Kapitel 11
Ich spürte etwas gegen meine Lippen drücken und öffnete meinen Mund woraufhin Jaspers Glied darin verschwand. Sofort fing ich an zu lecken und zu saugen und er stöhnte leise. Seine Hände griffen fest meine Haare und er begann in meinen Mund zu stoßen. "Fuck, gefällt dir das? Huh? Gefällt es dir wenn ich deinen frechen Mund ficke?" Keuchte er und ich wimmerte etwas, denn ja es gefiel mir unglaublich gut. Seine Stöße wurden tiefer und ich musste immer wieder würgen was mir Tränen in die Augen trieb. Ich spürte wie er anfing in meinem Mund zu zucken und bereitete mich innerlich darauf vor alles zu schlucken, als er sich aus mir zog. Verwirrt blinzelnd sah ich auf und er bückte sich nur um mich kurz darauf hoch zu heben. Er war wirklich ziemlich stark denn er hatte dabei nicht die geringsten Probleme und auch wenn ich nicht dick war war ich ziemlich groß. Er riss mich aus meinen Gedanken als er mit einem Mal zwei Finger in mich gleiten ließ und ich quietschte erschrocken. Er lachte jedoch bloß und legte mich auf das Bett. Meine Beine wurden gespreizt und er bereitete mich gekonnt darauf vor von ihm genommen zu werden. Ich war bereits kurz davor zu kommen als er seine Finger aus mir zog und kaum eine Sekunde später fest in mich eindrang. Überwältigt schnappte ich nach Luft und er stöhnte tief. Ich bekam nicht mal eine Sekunde um mich an ihn zu gewöhnen da er direkt anfing zuzustoßen. Seine Hand presste sich auf meinen Mund um mein lautes stöhnen zu dämpfen und ich sah ihn mit großen Augen an. Ich versuchte wirklich mich zurückzuhalten aber er ließ mich einfach so unglaublich gut fühlen. Daher gab ich mich seinen Taten einfach komplett hin und es schien ihm zu gefallen. Wir hatten schon so oft miteinander geschlafen doch dieses mal war anders. Dieses mal war anders als jeder Sex den ich zuvor hatte. Auch mein Orgasmus war dieses mal viel intensiver. Als er kurz darauf auch kam schnappte ich überwältigt nach Luft, klar er kam immer in mir doch dieses mal war das erste mal das ich spürte wie sich die Flüssigkeit in mir verteilte anstatt in einem Kondom. Ich atmete schwer und Jas schlang seine Arme fest um mich. "Wow" keuchte er und ich presste mich fest an seinen Körper "Das war unglaublich". "Ja, bei weitem der beste Sex den ich je hatte" lachte er leise und ich sah mit pinken Wangen zu ihm auf. Er schien zu bemerken das ich etwas verheimlichte denn er sah mir ernst in die Augen und fragte "Alles okay, Mike?". Ich nickte, schüttelte dann jedoch direkt meinen Kopf. Verwirrt zog er seine rechte Augenbraue hoch und ich atmete einmal tief durch bevor ich mich zu ihm hoch lehnte und meine Lippen gegen seine drückte. Ich legte all meine Emotionen in den Kuss und Jas war sichtlich geschockt, denn er erwiederte nicht. Als ich mich jedoch gerade von ihm lösen wollte legte er seine Hand in meinen Nacken und hinderte mich daran. Er drückte mich auf den Rücken und legte sich auf mich. Ich spürte seinen Körper überall auf meinem und alles kribbelte. Aus Atemnot mussten wir uns dann jedoch trotzdem irgendwann voneinander lösen und ich flüsterte "I-Ich liebe dich, Jas". Er sah mir eine zeit lang stumm in die Augen bevor er lächelte und die schönsten worte die es für mich gab sagte.
"Ich liebe dich auch, Mikey, das hab ich seit ich dich das erste mal gesehen hab".
-THE-END-
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Ich werde keinen Epilog zu dieser Story schreiben, dafür aber einen Charakter-Ask. Schreibt also einfach Fragen an Luke/Cal/Ash/Mike/Jas/Liz in die Kommentare und sobald es genug Fragen sind werde ich die Personen wie in einem Interview eure Fragen beantworten lassen.
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