Jeno and his parents' divorce (discarded)

"Ich weiß nicht, was ich machen soll." Jeno sieht mich nicht an, seine Stimme zittert.

"Was meinst du?" Ich bereue es gerade, mich auf den Fußboden gesetzt zu haben.

"Sie sind beide dauerhaft gestresst und genervt, und wenn ich nicht rechtzeitig nach Hause komme oder nicht Bescheid sage, rastet Eomma total aus. Dabei ist es einfach nicht auszuhalten." Er wischt sich mit seinem Hoodieärmel übers Gesicht. Ich sehe auf und setze mich direkt neben ihn. Er hebt seinen Kopf an. Es tut weh, ihn so zu sehen.

"Das geht vorbei." Ich streiche über seine Wange und küsse ihn vorsichtig, als könnte er dabei kaputt gehen. Es dauert eine Weile, bis wir uns lösen.

"Ich kann nicht verstehen, wieso man Alkohol trinkt, wenn man deprimiert ist. Das ist doch viel besser." Ein Lächeln erscheint auf seinem Gesicht, ich werde rot und verstecke meins hinter meinen Händen. Er zieht sie nach unten, verschränkt unsere Finger, küsst mich wieder.

"Du weinst", murmle ich, wische die Tränen von seinen Wangen. Ich kann mich kaum konzentrieren, zu viel an ihm bringt mich durcheinander.

"Dann lenk mich ab." Er lächelt leicht, bevor er unsere Lippen aufs Neue miteinander verschmelzen lässt.

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