d-49 ; what happens next (request)
ES TUT MIR SO LEID xStaytinyarmyx DASS ICH DAS VERGESSEN HAB URGH VERZEIH MIR :(
Ich weiß nicht, wann ich aufhöre zu weinen.
Irgendwann vibriert mein Handy aber, Jeno ruft an. Ich wische mir über die Wangen und versuche, mich etwas zu beruhigen, bevor ich rangehe.
"Jaemin?"
"Jeno?" Meine Stimme bricht, und mir laufen wieder Tränen über die Wangen.
Schweigen. "Ich hätte nicht gehen sollen", flüstert er.
"Ist nicht deine Schuld", bringe ich hervor, aber das Weinen nimmt mir die Worte.
"Irgendwie schon."
"Nein." Er seufzt leise, und ich schluchze auf.
"Wieso hast du angerufen?", kann ich etwas später fragen.
"Ich will dich nicht noch mehr zum Weinen bringen."
"Ist doch jetzt auch egal."
"Herr... Herr Kim hat einen Leistungsvergleich angekündigt."
Ich schalte mich auf stumm, damit er mein verzweifeltes Schluchzen nicht hört.
"Er hat uns Aufgaben dafür gegeben", Jenos Stimme zittert, "zur Vorbereitung. Er hat gesagt, damit schaffen wir das locker. Neue Grammatik haben wir auch noch gekriegt und haben uns noch eine selbst anzueignen." Ich kann seinen Worten kaum folgen. Jedes von ihnen ist wie ein Stich mitten ins Herz. Ich muss ihm zuhören. Es tut aber so weh.
"Es ist der schlechteste Zeitpunkt gerade, ich weiß. Ich kann es nicht ändern. Es tut mir so leid."
"Tu mir das nicht an."
"Niemals freiwillig, Nana." Das Schluchzen bricht schneller aus mir heraus als ich mich stummschalten kann. "Scheiße, es tut mir leid." Ich kann fast sehen, wie die Tränen sich ihren Weg durch seine geschlossenen Lider bahnen. "Es tut mir so leid."
"Ich–" Ich muss das aushalten können. Ich konnte es doch sogar aushalten, als du so lange in Japan warst.
"Wenn sich die Möglichkeit bietet, komm ich zu dir, das versprech ich dir. Und wenn es nur ein paar Minuten sind." Das macht es nicht so viel besser. Aber was soll ich tun? Was sollst du tun?
"Was soll ich machen, Kleiner?", flüstert er. "Was kann es jetzt besser machen?" Herkommen.
"Reden", schluchze ich.
Also tut er das. Und ich kann mich davon sogar beruhigen, was größtenteils aber wohl auch an meiner Müdigkeit liegt.
"Nana?"
"Mhm?" Ich schniefe.
"Ich liebe dich."
"Ich dich auch." Ich schließe meine Augen, als meine Sicht erneut verschwimmt, und als hätte er es gemerkt, erzählt Jeno mir wieder irgendetwas. Ich kann ihm nicht so richtig zuhören, aber seine Stimme ist auch so beruhigend.
"Nono?", frage ich leise, und er verstummt sofort.
"Ja?"
"Kannst du für mich singen?"
Ich weiß, dass er schmunzelt. "Klar."
Endlich kann ich einschlafen. Und Jenos Stimme begleitet mich noch bis in meinen Traum.
20-07-01 ...
es ist so kurz I'm sorry :( vielleicht, hoffentlich, hat es dir trotzdem wenigstens ein bisschen gefallen
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