~21~
Taehyung
Schniefend kuschelte ich mich an die Bettdecke und knief meine Augen zu
Seit dem Jungkook den Raum verlassen hat füllte sich mein Körper mit verzweiflung und Angst
Was soll ich jetzt machen? Ich weiß nicht was mit Baekhyun passiert ist und ich habe Jungkook angeschrien...
Flashback
'Was hast du Baekhyun angetan?' fragte ich sofort und drückte ihn von mir weg
'Nichts weiteres, ich wollte ihn eigentlich umbringen aber--' wollte er anfangen aber ich schubste ihn von mir runter
'Du wolltest WAS?!' schrie ich außer mir und ließ ihn gar nicht antworten
'Ich will mit dir nicht zusammen sein! Du wolltest meinen besten Freund umbringen!' weinte ich und er seufzte
Ohne ein Wort verließ er dann das Zimmer und ich brach in Tränen aus
Flashback Ende
Schniefend richtete ich mich auf und stand langsam auf
Er wollte noch irgendwas sagen...ich hätte ihn ausreden lassen sollen
Mit dem Mut welchen ich zusammen gekratz hab, schlich ich aus dem Zimmer und lief langsam die Treppen runter
"Ja Taehyung" hörte ich Jungkook sprechen und blieb stehen
"Behaltet ihm im Auge, ich will nicht das sich irgendwer ihm nähert...zur Arbeit komm ich auch erst morgen, bereitet etwas fürn Taehyung vor das er nicht so gelangweilt ist" sprach er weiter und ich verlor kurz mein gleichgewicht wodurch ich leicht gegen die Wand knallte
Natürlich hat Jungkook das gehört und sofort das Telefonat beendet
"Wer- oh Taehyung" fing er wütend an doch wurde sanft als er mich sah
Mein Blick traf auf den von Jungkook und sofort kamen mir wieder Tränen auf
Man erkennt genau das er Angst hat sich mir zu nähern, vielleicht liebt er mich ja doch wirklich
"Kookie" hauchte ich und brach im nächsten Moment komplett zusammen
"Hey Tae, was ist los?" fragte Jungkook sofort besorgt und hob meinen schwachen Körper, vom kaltem Boden, hoch
Ich jedoch sah ihn einfach nur schwach an und lächelte sanft
"Es tut mir leid das ich dich angeschrien hab...ich kann leider nichts gegen meine Liebe machen welche ich gegenüber dir fühle" lächelte ich schwach und verlor kurz danach durch das viele weinen komplett das bewusstsein
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