☁️Chapter 6☁️


Ich verschränkte unsere Beine ineinander und fuhr langsam seinen Rücken rauf und runter. "Hast du irgendwelche Hobby's oder so?", fragte ich ihn leise und schloss meine Augen. "I-Ich flechte gerne Blumenkronen, zeichne und uhhh... i-ich nehme N-Nachhilfe." "Nachhilfe? Du bist doch ziemlich gut in allen Fächern. Welcher Lehrer?" "Mr. Dawson w-wegen M-Mathe." "Du bist doch ziemlich gut in Mathe.." "Mr. Dawson s-sieht das n-nicht so." "Mr. Dawson ist ein arroganter Fatzke, hör nicht auf ihn." Unbewusst fuhr ich mit meiner Hand immer weiter herunter, sodass diese am Ende auf seinem perfekten Hintern lag, ohne Spaß, sein Hintern war einfach... wundervoll. So schön. Ja ich schwärmte gerade für einen Hintern, aber da es Louis' war, konnte man mir das ja wohl verzeihen.

Ich legte meine zweite Hand ebenfalls auf seinen wohlgeformten Hintern, da ich es schon allein aus Instinkt tun musste und kniff einmal hinein. Louis krallte sich sofort in meine Seiten und keuchte erschrocken. "W-Was, H-Harry-" "Pschht. Alles gut, Kleiner. Genieß es einfach. Ich tu dir nicht weh.", flüsterte ich ihm beruhigend in sein Ohr und massierte leicht seinen Hintern.

"I-Ich weiß n-nicht Ha-" "Ich will dir nur mal zeigen, wie gut sich sowas anfühlt, okay? Keine Sorge.", murmelte ich und rollte einmal mein Becken gegen Seins, weshalb er erneut keuchte und kurz nickte.

Überrascht zog ich eine Augenbraue hoch, weil ich nicht gedacht hätte, dass er es so einfach hinnehmen würde, fuhr dann aber grinsend mit einer Hand in seine Hose und packte ihn wieder am Hintern. "Wenn du etwas nicht willst, musst du es nur sagen, in Ordnung?", meinte ich dann noch leise zu ihm, schließlich wollte ich, dass es ihm ebenfalls gefällt.

Louis gab ein zustimmendes 'Mh'-Geräusch von sich. Mit meiner zweiten Hand, die nicht in seiner Hose war, knöpfte ich langsam seine Hose auf und zog den Reißverschluss runter.

Ich fuhr mit meiner freien Hand vorne in seine Hose und streichelte sein wachsende Beule, während ich leichte Küsse auf seinen Hals und Nacken verteilte. Meine andere Hand knetete derweilen immer noch leicht seinen wohlgeformten Hintern.

Überfordert keuchte Louis ununterbrochen vor sich hin, seine Augen hatte er schon längst geschlossen und sein Becken rollte immer wieder leicht gegen meine Hand, die immer noch seine Beule streichelte.

"H-Harry m-mach je-jetzt.", flüsterte Louis schwer atmend und krallte sich fester in mein Shirt, doch ich ließ mich davon nicht beirren und machte grinsend weiter so, biss manchmal fester und manchmal sanfter in seinen Hals.

Als ich ihn nach zwei Minuten immer noch nicht zur Erlösung geführt hatte, spürte ich, wie seine Hände langsam von meinem Oberkörper runter zu seiner Hose fuhren.

"Na! Lässt du deine Hände wohl da weg!", durchkreuzte ich seinen Plan schmunzelnd, packte seine Hände mit meinen und legte sie zurück an meine Seite. "H-Harry! M-Mach jetzt!" "Sonst bist du immer der Stille und Freundliche und jetzt fängst du bereits an mir etwas zu befehlen.", lachte ich leicht, packte seinen Hintern und stieß ihn nach vorne, sodass unsere Mitten kurz aufeinander prallten. " 't-tschuldigung..", nuschelte mein Kleiner und stieß diesmal von selbst sein Becken nach vorne und rieb sich leicht an mir.

"Mir ist so-so warm, Harry.", fügte er noch gequält hinzu und keuchte in meine Halsbeuge. "Das ist normal, Kleiner. Alles gut.", antwortete ich ihm rau und verpasste ihm einen Knutschfleck. "H-Harry.." "Ja, mein Schatz?" Eigentlich war ich nicht so der Fan von diesen 0815 Standard Kosenamen wie 'Schatz' aber zu ihm passte das so gut, weil er so klein und süß aussah.

"H-Hose... e-eng. T-Tut weh, m-mach was, bi-bitte.", stotterte er keuchend in mein Ohr und rieb sich schneller an meine, inzwischen ebenfalls existierenden, Beule. Damit seine süße Blumenkrone auf dem Kopf nicht zerquetscht und kaputt gehen würde, legte ich sie vorsichtig auf einen der Nachttische, ehe ich ihn auf den Rücken drehte und mich auf seine Oberschenkel setzte.

Und- holy fuck, man konnte sagen was man wollte, aber Louis war einfach das heißeste und gleichzeitig süßeste was ich bisher so gesehen hatte und dabei hatte der Wuschelkopf seine Klamotten noch an. Noch.

Schnell änderte ich dies in dem ich seine Hose von seinen Beine streifte und seinen Pulli vom Kopf zog, beides landete irgendwo neben dem Bett.

Nur noch im Boxershorts und Kuschelsocken lag Lou unter mir, die Augen zusammengekniffen, seine Hände links und rechts im Laken festgekrallt und ein dünner Schweißfilm überzog seinen Körper. Genau das, was ich schon länger so gerne haben wollte, hatte ich nun. Auch wenn's nur im Traum war, aber wie heißt es so schön? 'Was nicht ist, kann noch werden' oder so ähnlich.

Erst als Louis eine seiner Hände in seine Boxer verschwinden lässt, wurde ich aus meinen Schwärmereien und Gedanken gerissen.

"Hey! Mach die Hand von deinem Schwanz! Das darf nur ich, verstanden? Und jetzt, Hand raus, sonst kette ich deine Hände and Bett, mein Lieber!", befahl ich sofort und tatsächlich kam Louis dem, wenn auch etwas widerwillig, nach.

"D-Dann m-mach jetzt b-bitte, Harry.."

Ausnahmsweise kam ich dem mal nach, da ich ihn schon genug geärgert hatte und zog ihm mit einem Rück seine Boxershorts bis zu den Kuschelsocken. Auch wenn mein kleiner Freund in meiner Hose nach Aufmerksamkeit und besonders nach mehr Platz quasi schon schrie, ignorierte ich dies und kümmerte mich voll und ganz um meinen kleinen Boo unter mir.

Sanft umschloss ich seinen Schaft mit einer Hand und fuhr diese dann langsam auf und runter. Zum ersten Mal hörte ich den Kleinen stöhnen und es war ehrlich gesagt eines der schönsten Geräusche, die ich je gehört hatte. Immer noch komplett angezogen beugte ich mich Näher zu ihm runter und leckte einmal über dem Knutschfleck, den ich eben gemacht hatte, ehe ich leichte Küsse von seinem Hals hinunter zu seiner Brust verteilte.

An seiner Brustwarze angekommen, biss ich sanft hinein, was ihm ein lauteres Stöhnen entlockte. Das selbe tat ich dann noch bei der anderen, bis ich wieder anfing, seine Brust und sein kleines Bäuchlein mit Knutschflecken zu markieren.

"Oh Gott, H-Harry.", hauchte Louis überwältigt und krallte sich in meinen Rücken, sein Becken hob sich immer wieder ein bisschen. "H-Harry i-ich... oh G-Gott, m-mir ist so warm.", fügte er noch stöhnend hinzu und drückte seinen Rücken dabei durch, als ich meine Hand schneller auf und ab bewegte und dabei manchmal meinen Daumen über seine Spitze fuhr. "Alles gut, Kleiner. Lass einfach los.", flüsterte ich ihm ins Ohr und drückte ihm einen kleinen Kuss auf seine Nasenspitze und zwei weitere auf seinen Wangen.

Mit einem lauten Stöhnen, dass in der Realität selbst die Nachbarn gehört hätten, drückte Louis ein letztes Mal seinen Rücken durch und kam in meiner Hand.

"Oh Gott.", sprach er völlig erschöpft und entspannte seinen gesamten Körper. Grinsend ließ ich von ihm ab und fragte nach Taschentüchern. Mit seinem Zeigefinger zeigte er auf den Schreibtisch, auf denen tatsächlich welche lagen, die ich sofort in Beschlag nahm und meine Hand und einen Teil seines Oberkörpers sauber machte, ehe ich sie in den Mülleimer neben der Tür wegschmiss.

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- 1199 Wörter

Erster Smut ^-^ Hoffe er hat euch gefallen :D

Over and Out!

Vik xx

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