☁️Chapter 28☁️
//Traum//
Der Film war bereit vollkommen vergessen als Louis sich windend, und halbnackt, auf mir bewegte und sich schwitzend in die Armlehnen krallte. Mit schwerem Atem blies er die heiße Luft aus, konzentrierte sich ausschließlich auf mich und meine Berührungen und ignorierte den Fakt, dass wir eigentlich im Kino waren und gerade einen Kinderfilm schauten.
"Alles gut bei dir, Kleiner?", flüsterte ich grinsend, eine meiner Hände in seiner Boxershorts, die andere auf seinem kleinem Bäuchlein, als Antwort darauf bekam ich ein wimmerndes, abgehacktes Nicken seinerseits.
Ich leckte mir einmal über meine trockenen Lippen, stieß aus Instinkt meine Hüfte nach vorne, was uns beide zum Keuchen brachte. Meinen Kopf lehnte ich schwer Atmen an seine Schulter, schloss meine Augen. Mir wurde immer heißer und mein kleiner Freund in der Hose immer schmerzhafter, da er immer noch in meiner Hose eingeengt war.
Louis drehte leise Stöhnend, da ich immer noch langsam sein Glied auf und ab fuhr, seinen Kopf in meine Richtung, sah mich aus seinen halbgeöffneten, durch Lust verdunkelten, Augen an. Sein Mund ein Stück geöffnet, aus dem immer wieder die leisen, für mich wunderschönen, Geräusche ertönten, dazu noch der leichte Rotton auf seinen Wangen und die dunkle Beleuchtung der Leinwand und er sah für mich in dem Moment wie der schönste Mensch überhaupt aus.
Der Wuschelkopf sah mich noch einen Moment aus seinem blauen Augen an, ehe er sich nach vorne beugte und unsere Lippen miteinander verband. Sofort bewegte ich sie gegen seine, rückte Näher an ihn ran, um den Kuss zu vertiefen, was ich dann auch tat.
Gerade als unsere Zungen mit in den Kuss einbauen wollte, stand Louis, wie von der Tarantel gestochen, auf und ich dachte schon, er wolle jetzt wieder aufhören, als er blitzschnell meine Hose aufmachte und riss sie mir von den Beinen, meine Boxershorts gleich mit.
Nachdem er auch sich sein letztes Kleidungsstück entledigt hatte, setzte er sich wieder, diesmal mit dem Rücken zur Leinwand, auf meinen Schoß, nahm mein Gesicht in seine Hand und drückte wieder seine Lippen grob auf seine. Überrascht keuchte ich durch sein plötzliches Selbstbewusstsein laut auf, legte danach jedoch sofort meine Hände auf seine Hüften und zog ihn zu mir.
"Warte, Louis. Gleitgel und Kondo-" "N-Nein. Will... ohne.", unterbrach mich Louis keuchend und drängte seine Zunge in meine Mundhöhle ein.
Grob führte ich zwei meiner langen Finger in sein enges Loch, weshalb er erschrocken ein Hohlkreuz bildete und vor Schmerz und Erregung keuchte. "Unterbrich mich nicht einfach so, Kleiner." "S-Sorry.", stöhnend ließ er sich gegen mich fallen und drückte sich meinen bewegenden Fingern entgegen.
Ich küsste kurz seine Schläfe, musste dann bei seinen Bewegungen selber leise aufstöhnen und weitete ihn ein bisschen. Meinen Kopf legte ich dabei gegen die Sitzlehne. "Alles gut?" "Mhhh.."
"Du bist so schön, Lou.. So klein und unschuldig und süß, so wunderschön.", flüsterte ich ihm sanft ins Ohr und biss leicht in seine Ohrmuschel, führte dabei einen dritten Finger in ihn ein. Bei meinen Worten stöhnte Louis etwas lauter, direkt an meinen Hals, was mir eine kleine Gänsehaut bescherte. Seine Augen waren, wie vorhin bereits, genießerisch geschlossen.
Nach ein paar Minuten kam sein Gestöhne in immer kürzeren abständen, lauter und erregter. Seine Hüften bewegten sich deutlicher und schneller gegen meine Hüfte und seine Finger verursachten Kratzspuren auf meinen Oberarmen. Da er bereits eindeutig kurz vor seinem Höhepunkt stand, entfernte ich mit einem Ruck alle meine Finger aus ihm, hielt ihn aber, indem ich seinen Hintern umfasste, in der selben Position, da er anfing sich jammernd und wimmernd zu winden. "Harry, n-nein. So... nah."
Mithilfe eines kräftigen Schlages auf seinen Hintern, stoppte er weinerlich seine Bewegungen. "Ich kann auch komplett aufhören, wenn du willst.", drohte ich grinsend und spürte, wie er seinen Kopf hektisch schüttelte. "Dann lass mich jetzt deinen wunderschönen Hintern ficken, okay?", das eiliges Nicken seinerseits ließ mich breiter grinsen.
Mit ein bisschen Hilfe meinerseits positionierte Louis sich über meinem Glied, das sich bereits danach gesehnt hatte. Langsam ließ sich der Wuschelkopf hinab gleiten, sein Mund weit geöffnet doch kein Wort entfloh diesem, seinen Kopf hatte er nach unten geneigt, sodass ich sein schönes Gesicht nicht ganz erkennen konnte. Ich ließ ihm soviel Zeit wie er benötigte, doch als ich ein leises Schluchzen und Schniefen wahrnahm, nahm ich sein Gesicht in meine Hände und brachte ihn dazu, mich anzusehen.
Kleine Tränen flossen seine Wangen, die ich sofort sanft wegwischte. "Was ist los, Kleiner? Sollen wir aufhören oder hab ich dir wehgetan? Wir können auch einfach de-" "N-Nein, nein. Alles... gut. N-Nur so-so viel. Überwältigt.", keuchte Louis und wischte sich selbst einmal durch sein Gesicht.
Ausnahmsweise sagte ich mal nichts dazu, dass er mich unterbrochen hatte und ließ ihn einfach machen, stöhnte sofort, als er sich langsam auf und ab bewegte."S-So ist's gut, Kleiner..", stöhnte ich und legte meine Hände an seine kurvige Taille, half ihm ein wenig, als er seine Bewegung beschleunigte.
Seine Hände hatte er auf meinen Schultern abgelegt, hinter meinem Nacken verschränkt. Sein Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Ich rückte seine Blumenkrone, die bereits fast von seinem Kopf fiel, gerade und zog ihn dann zu mir, damit ich seine Lippen auf meine legen konnte.
"D-Da-", er unterbrach sich selbst mit einem Stöhnen und konzentrierte sich dann auf den schlampigen Kuss, bei denen recht schnell auch unseren Zungen zum Einsatz kamen.
"M-Müde..", nuschelte er dann irgendwann schweißgebadet an meine angeschwollenen Lippen und verlangsamte das Tempo etwas.
Jedoch wollte ich ihn etwas an seine Grenzen bringen und schlug ihn deshalb erneut auf seinen perfekten Hintern, was ihn zum Keuchen brachte. "Na komm, Prinzessin, das schaffst du schon. Einfach deine Hüften bewegen. Wenn du zum Höhepunkt kommen willst, musst du dafür auch was tun.", motivierte ich und tatsächlich, stöhnte er bei meinen Worten laut auf, quälte sich dann schließlich und bewegte seine Hüften im Rhythmus auf und ab.
"Du magst es wohl, wenn ich etwas strenger bin, Mh?", hauchte ich frech grinsend in sein Ohr, fuhr sanft seine Seiten entlang und bekam ein zustimmendes Nicken und ein 'Mhh', nachdem ich meine Hände wieder an seine Taille gelegt hatte.
Das Gefühl von seiner heißen Enge um meinen Schwanz brachte mich laut zum Stöhnen. Ich hatte zwar schon öfters Sex, mit Männern und Frauen, aber diese Gefühle waren noch nie so stark wie bei Louis. Ich will garnicht wissen, wie sich dann anfühlt, wenn ich ihn mal in echt rannehme.
Als Louis dann laut Stöhnend seinen Rücken durchdrückte und seinen Kopf nach hinten warf, wusste ich, dass er wohl seine Prostata getroffen hatte. "Nochmal, nochmal, nochmal.", stöhnte Louis und bewegte sich schneller auf meinen Glied auf und ab. Kurz vor meinem Höhepunkt krallte ich mich fester in seine Hüfte und stieß von unten in ihn rein, ergoss mich wenige Stöße später mit seinem Namen tief in ihm.
"Oh, Gott. H-Harry!I-Ich liebe d-dich..", schrie Louis wenig später fast schon und kam dann unberührt über unseren Oberkörpern.
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- 1182 Wörter
Sorry das Gestern nichts kam, aber der Smut hat etwas länger gedauert :D Was Harry's Reaktion auf Louis' Worten wohl ist? ^^
Over and Out!
Vik xx
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