☁️Chapter 24☁️
"Styles du musstest nach rechts abbiegen!"
"Fahr doch nicht so langsam, du Schnecke!"
"Jetzt fährst du zu schnell!"
"Zayn, lass meinen Schwanz jetzt in Ruhe!"
Hatte Zayn's Schrottkarre keinen Schleudersitz oder so? Dieser Braunhaarige Idiot auf der Rückbank ging mir mehr als nur auf die Nerven.
"Jetzt mal Ruhe dahinten auf den billigen Plätzen, ich versuche hier Auto zu fahren!", schnauzte ich ihn an und bog nach links ab. Wie konnte Louis nur bei diesem Gezicke so ruhig schlafen? Lag vermutlich am Alkohol.
Kurz sah ich in den Rückspiegel und sah Zayn der... keine Ahnung ehrlich gesagt, tat, es sah so aus als würde er Liam bespringen wollen, doch durch den Anschnallgurt scheiterte sein Plan.
"Nein Zayn später! Morgen, wenn du nicht mehr so nach Alkohol stinkst.", befahl Liam und drückte den Schwarzhaarigen wieder in den Sitz. "Komm schooon. Liaaam! Vorhin aufm Sofer wolltest du's doch au'!" Grinsend sah ich wieder auf die leere Straße, als ich sah, wie Payne rot anlief und Zayn den Mund zuhielt.
"Wir sind gleich bei Zayn zuhause, keine Sorge. Da könnt ihr das von vorhin auf dem Sofa wiederholen.", haute ich noch lachend raus. Der Schwarzhaarige machte hinten ein 'yeeeeey' und warf seine Arme in die Luft als hätte er im Lotto gewonnen.
"Und was ist mit Louis?" "Ich bring ihn nach Hause." "Du weißt wo er wohnt? Was bist du denn für'n Stalker?" "Gestern lag ein Zettel in meinem Spind wo seine Adresse drauf stand! Ich bin kein Stalker, du Pfosten!" "Al'o wenn Liamm e'n Posten is, dann is er nen heißer!", mischte Zayn sich in die Diskussion ein und grinste Liam an.
Nach einer weiteren Straße fing Zee an, nachdem er heraus fand, wie man den Anschnallgurt losmachte, Liam's Hals entlang zu küssen.
"Zayn... nein.", murmelte dieser keuchend und versuchte seinem festen Freund leicht wegzudrücken, Zayn packte einfach seine Oberarme, drückte sie in den Sitz und machte sie stärker an Liam's Hals zu schaffen. Damit war das Thema mit dem Protestieren dann wohl auch abgehakt.
Augenrollend sah ich von dem Pärchen ab, blickte kurz zu Louis, der sich auf den Sitz zusammen gekauert hatte, sein Kopf lehnte an Fenster.
Langsam tuckerte der Wagen dann endlich bis vor Zayn's Häusli, ehe ich ihn ausstellte indem ich den Schlüssel drehte und rauszog. "Leute! Raus jetzt hier, hopp hopp. Wir sind da.", unterbrach ich die beiden auf der Rückbank, die sich gerade einen Zungenkuss gaben. "Zayn kann dann morgen einfach den Wagen bei mir abholen.", teilte ich Ihnen dann noch schnell mit, bevor sie die Tür zuknallten und ins Haus eilten.
Seufzend fuhr ich dann noch zur Ivyroad 17, parkte die Karre vor dem Haus der Tomlinson's und trug Louis zur Haustür, wo ich die Klingel betätigte. Kurz darauf hörte ich das Knarzen der Treppe und danach ging auch schon die Tür auf. "Oh Gott Louis! Was ist passiert?", fragte mich eine ältere Frau mit braunen Haaren, die ich an der Stimme her wiedererkannte. Seine Mutter.
"Soweit alles gut, er hat nur ein bisschen zu viel getrunken. Ich wollte ihn nur mal kurz zuhause absetzen.", erklärte ich ihr freundlich. "Das ist wirklich sehr freundlich von dir..." "Harry, Ma'am. Harry Styles." "Ach nenn mich doch Johanna, mein Lieber. Komm ruhig herein.", bat sie lächelnd und ließ mich in das Haus hinein.
Vorsichtig legte ich klein-Lou in sein Bett, zog ihm dabei Schuhe, Socken und auch die Hose aus, da es für ihn sonst ziemlich unbequem wäre und deckte ich bis zu seinem Kinn zu.
"Gute Nacht, Kleiner. Du wirst morgen mit nem schönen Kater aufwachen. Naja, vielleicht komm ich morgen mal vorbei oder so.", flüsterte ich und lachte leise, gab ihm einen Kuss auf seinen Wuschelkopf und verließ dann leise das Zimmer. "Auf Wiedersehen, Johanna. Grüßen Sie Louis bitte morgen von mir.", verabschiedete ich mich dann von Louis' Mutter, als ich die Truppe runterging und sie im Wohnzimmer vorfand.
"Werd ich machen. Danke, Harry. Schlaf gut." Mit diesen Worten ging ich lächelnd aus dem Haus und fuhr so gut es ging zu mir nachhause.
"Wow Harry! Du hast mein Verbot wirklich eingehalten und bist noch vor 12 p.m gekommen. Das überrascht mich.", begrüßte mich meine Mutter direkt verwirrt. "Jaaa.", antwortete ich ihr und kratzte mich am Nacken, zog währenddessen Jacke und Schuhe aus. "Und dann auch noch komplett nüchtern! Was ist passiert, Schatz?" "Es war einfach eine harte Nacht, Mum. Ist egal. Ich geh schlafen, gute Nacht." "Na dann... gute Nacht, Harold."
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- 751 Wörter
Warum kann nicht heute schon Wochenende sein? .-.
Over and Out!
Vik xx
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