☁️Chapter 11☁️

(A/N fetter Zuckerschock bei diesem Fan-Art :D)

"Ich werd nichts tun, was du nicht willst, okay, Kleiner?", hauchte ich ihm atemlos ins Ohr und als Antwort nickte er mit roten Wangen und einem süßen Grinsen. Da ich ja bereits komplett entblößt vor ihm stand, hakte ich mich mit meinen Fingern in seine Boxershorts ein und zog ihm diese aus, als er seinen prallen Hintern angehoben hatte.

Sanft fing ich an seinen Hals mit Küssen zu übersähen und biss mich an einer Stelle hinter seinem Ohr fest, saugte daran und machte ihm einen gut sichtbaren Knutschfleck, der ihm zum keuchen brachte. Zufrieden leckte ich einmal darüber und küsste mich dann weiter, streichelte währenddessen sanft über seine Oberschenkel bis kurz vor seinem Glied, dass nach Aufmerksamkeit schrie.

Unzufrieden, dass ich ihn nicht anfasste drückte er mir seine Hüfte entgegen und krallte sich in meine Oberarme fest, doch da es gerade so Spaß machte ihn zu ärgern, kam ich seinem unausgesprochenen Befehl nicht nach und knabberte an seinem Ohrläppchen.

Der Kleine Blumenkronenträger umschlang meine Hüfte mit seinen Beinen und presste unsere Glieder zusammen, was uns beide zum aufstöhnen brachte.

"Gefällt dir das, Mh?", raunte ich ihm zu und strich mit meiner Fingerspitze seinen Schaft entlang, fast sofort bekam ich ein wimmerndes nicken zurück. "M-Mehr.."

Lachend schüttelte ich meinen Kopf und brummte zufrieden gegen seinen Hals, weshalb sich eine Gänsehaut auf seinem Körper verbreitete. Ich wusste nicht genau, wieso ich das alles so sehr genoss und in die Länge zog, doch es war mir egal. Ich tat es einfach und gut wars.

Mich interessierte es brennend, wieviele Nerven der Kleine so hatte und wie lange es wohl dauern würde, bis er komplett Kontrolle und Verstand verloren hatte. Und das war doch die perfekte Möglichkeit es herauszufinden, oder?

Grinsend umfasste ich seine pochende Länge und fuhr sie langsam auf und ab. "Harry.." "Jaa?", fragte ich rau und fuhr mit meinen Lippen ganz leicht über seine weiche Haut, weshalb er kurz erschauderte.

"Magst du das, Lou? Wenn ich dich so anfasse, wie es sonst niemand tut?" "J-Ja s-schneller.", stöhnte er als Antwort doch ich behielt mit einem frechen Grinsen auf den Lippen das jetzige Tempo bei. "Nur ich darf dich so berühren, ja? Kein Stan, kein anderer Junge, niemand.", flüsterte ich streng und verstärkte kurz den Druck meiner Hand, was Louis ein erneutes Stöhnen entlockte und er seine Hüfte gegen meine Hand rieb.

So schnell wie noch nie nickte Louis und legte seinen Kopf in den Nacken. "Sag es.", raunte ich gefährlich und hielt in meiner Handbewegung inne, weshalb Louis kurz quengelte, doch bei einem erneuten zudrücken der Hand meinerseits ließ er dies bleiben. Ja, vielleicht war ich etwas eifersüchtig, aber wenn ich schon dran dachte, dass Stan's ekelige, Drecksfinger an seinem wunderschönen Hintern, der wie perfekt für mich -und meinem Schwanz- war, wurde mir übel.

Louis wurde, wenn es überhaupt noch ging, noch roter im Gesicht und stotterte irgendwas vor sich hin, weshalb ich ihm schmunzelnd einen kleinen, süßen Kuss auf den Mund war und ihn dann lächelnd in sein Gesicht blickte.
"Na komm, Lou. Sag es.", forderte ich ihn aus und starrte ihm tief in deine wunderschönen, blauen Augen.

"N-Nur du d-darfst... das.", stöhnte er endlich als Antwort, packte plötzlich meinen Kopf und verband unsere Lippen miteinander. Der Kuss wurde schnell schlampiger und grober, ich führte meine Zunge in seine Mundhöhle, nahm meine Hand von seinem Glied und drückte ich sanft runter, sodass er auf dem Tisch lag, ich über ihm.

Erneut streckt er mir seine Hüfte entgegen und hält sich an dem Rand des Schreibtisches fest. "Hast du Gleitgel, Kleiner?", fragte ich ihn und biss sanft in seine Ohrmuschel. Eigentlich voll unnötig die Frage, da ich sie mir erstens jederzeit einfach holen könnte und zweitens Louis niemals Gleitgel irgendwo rumliegen lässt, weshalb es mich auch nicht wunderte als die kleine Prinzessin seinen süßen Kopf schüttelte.

Während ich damit beschäftigt war, mir das Gleitgel zu holen, in dem ich dran dachte, bemerkte ich nicht, dass Louis zu ungeduldig wurde und anfing, es sich selbst zu besorgen. Kleine, süße Geräusche verließen seinen Mund, leicht windete er sich auf der Holzplatte, als seine Handbewegung schneller wurde.

"Na na!", stoppte ich dies jedoch sofort und umfasste seine Hand, die um seinen Penis war. Ohne etwas sagen zu müssen, ließ er jammernd sein Glied los. Ich nahm seien zweite Hand auch noch gleich dazu und pinnte sie mit einer meiner Hände über seinem Kopf. "Nein!", wimmerte Louis sofort, kniff seine Augen fester zu und drückte verlangend seine Hüfte gegen meine.

"Nicht so ungeduldig, Prinzessin. Ich mach ja schon.", der letzte Satz hörte sich etwas gedämpfter an, da die den Deckel der Gleitgeltube zwischen meine Zähne steckte und sie so öffnete. Ich spreizte seine Beine ein bisschen mehr und blickte auf sein enges, pinkes Loch, das quasi schon dazu einlud,
meinen Schwanz in diesem zu versenken.

"Ich werd dich jetzt erstmal vorbereiten, okay, Kleiner?", hauchte ich ihm zu und als Antwort rieb er sein Glied kurz an meinem, sofort stöhnte ich bei seiner Ungeduld leise auf, drückte seine Hüfte zurück und führte langsam einen, mit Gleitgel beschmierten, Finger in ihn ein.

"M-Mehr... vi-viel m-mehr... bi-bitte...", stöhnte mein Kleiner sofort unter mir und bewegte sich leicht im Rhythmus meines Fingers, doch ich beließ grinsend das Tempo so wie es war.

"Harryyy.", quengelte er deshalb wenige Minuten später und versuchte seine Arme zu befreien. Ganz langsam verschwand ein zweiter Finger in seinem engem Loch und glücklich stöhnte Louis auf, als ich beide anfing zu bewegen. "H-Harry s-so gut.", keuchte er überwältigt was mich zum Grinsen brachte. Er drückte mich mit seinen Beinen näher an ihn was, weshalb unsere Glieder sich kurz streiften.

Durch den Ruck stießen meine Finger gegen Lou's Prostata. Mit einem lauten Stöhnen, dass selbst die Nachbarn hören würden, bildete mein Gegenüber ein Hohlkreuz. "Nochmal, n-nochmal..", stöhnte er ununterbrochen und bewegte seine Hüften vor und zurück, in der Hoffnung, den Punkt erneut zu treffen.

Schmunzelnd hörte ich auf meine Finger zu bewegen und sah dabei zu, wie Louis, vollkommen neben sich, sich selbst auf meinen Fingern zu ficken. Ich stöhnte schon allein von diesem Anblick innig auf und konnte mir ein kurzes anfassen meines Gliedes nicht nehmen lassen.

Da der Schreibtisch direkt am Fenster stand, schien der Mond direkt auf diesen wundervollen, kurvigen Körper vor mir und durch den Schweißfilm glänzte es auch noch. Seine Haare waren komplett durcheinander, seine Wangen schimmerten in einem tiefen Rotton.

Ungeduldig, da ich es nicht mehr aushalten konnte, entfernte ich mit einem Ruck meine Finger und beschmierte mein Glied und positionierte mich vor ihm, seine Arme ließ ich auch wieder los und legte meine Hände an seine Hüfte.

"Bereit?" Heftiges Nicken seinerseits, ließen mich langsam in ihn gleiten, immer darauf bedacht, ihm nicht weh zu tun. "Gott... bist du eng.", stöhnte ich ich und legte meine Lippen wieder an seinen, mit Knutschflecken übersäten, Hals. "H-Harry i-ich... d-du... d-das.." Es freute mich, zu wissen, dass allein ich an seinem Zustand schuldig war, dass ich ihn so in den Himmel befördern konnte, sodass er keine richtigen Sätze mehr bilden konnte.

Als ich komplett in ihm war, hielt ich in meiner Bewegung inne, genoss seine enge, bis ich mit leichten Stößen anfing mich zu bewegen. Kleine 'ah, ah, ah's' verließen bei jedem meiner Stöße seinen pinken Mund, während er so tiefe Kratzspuren auf meinem Rücken hinterließ, die man normalerweise noch Tage danach sehen konnte. Meine Augen schlossen sich wie von selbst.

Ich umfasste die Seiten seiner Taille fester und stieß stärker in den Kleinen hinein, der daraufhin den Rücken durchdrückte und sich mir entgegen streckte. "Fü-Fühlt sich das gut an, Lou? Wenn ich meinen Schwanz in dich stoße und dich komplett ausfülle.", kamen die Worte aus mir rausgesprudelt, während ich mich auf dieses unfassbare Gefühle in meiner Lendengegend und den Stößen konzentrierte.

"J-Ja. So-So gut, Har-Harry...", Louis' Hand wanderte während seinen Worten zu seinem steifen Glied und massierte dieses dann, was ihn noch lauter zum Stöhnen brachte. "Du bist so fucking Eng, Prinzessin. So eng, unfassbar.", stöhnte ich in Ekstase und nahm seine Hand von seinem Glied.

Ich lehnte mich noch weiter über ihn, sodass meine Lippen sein Ohr streiften. "Schaffst du es unberührt zu kommen, Baby? Nur von meinen Stößen und meiner Stimme zu kommen?", fragte ich ihn dreckig und küsste sanft die Stelle unter seinem Ohr. "J-Ja... o-oh Gott.." Zufrieden mit der Antwort brummte ich ein 'brav' und küsste seine Wange entlang, bis zu seinen Lippen. Sofort überbrückte ich den letzten Abstand und küsste ihn so gefühlvoll wie möglich.

Als ich jedoch erneut seine Prostata, nur eben jetzt mit meinem Schwanz, traf, wurde der Kuss jedoch unterbrochen, da Louis mehr stöhnte als küsste, weshalb ich mich wieder seinem Ohr zu wand und ihm dreckige Dinge zuflüsterte, während ich meine Tempo steigerte, sodass der Tisch bereits zu wackeln anfing.

"Du entjungfertes Luder! Lässt dich von einem fast Fremden durchnehmen und stöhnst so laut, dass es die gesamtes Nachbarschaft widerhallt, während ich dich besinnungslos auf dem Schreibtisch vögle." Louis' Stöhnen wurde bei meinen Sätzen lauter und sein Körper spannte sich immer mehr an, je näher er seinem Höhepunkt kam.

Ich legte meinen Kopf auf seiner Schulter ab und entlud mich mit einem lauten Stöhnen, das Louis' Namen enthielt, tief in ihm, statt jedoch meine Stöße zu verlangsam verschnellerte ich sie, stimulierte Louis' Prostata und ließ ihn so sehr Sterne sehen, dass auch dieser ohne weiteres mit meinem Namen auf den Lippen auf unseren Oberkörpern kam.

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- 1622 Wörter

Alta Falta bin ich fertig xD Tut mir Leid, dass Gestern kein Update kam ^^ Ich hoffe euch hat der erste Smut gefallen :D

Over and Out!

Vik

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