Zauberhafte Gefühle 2.1
"Ich hasse es, es euch zu erklären, vielleicht habt ihr das ja noch nicht mitbekommen, aber ihr steht auf dem Straßenrand, was für mich persönlich kein Problem ist, aber ihr seid irgendwie im Weg... ich wäre auch lieber drinnen, als hier zu stehen und euch dabei zuzusehen, wie ihr eure Gesichter im Freien ablutscht, was wie gesagt kein Problem für mich ist."
Mark kannte diese Stimme. Verdammt nochmal.
Er drehte den Kopf, um diesen Neuankömmling genau anzusehen, und da war er, Jaemin, der in all seiner Herrlichkeit mit einem dummen Grinsen im Gesicht dastand. "Es tut mir wirklich leid, dass ich die flotten Jungs gestört habe." Dann stellte er sich vor Haechan und streckte seine Hand aus. "Schlüssel?"
Haechan drückte ihm stumm den Schlüssel in die Handfläche.
"Danke dir. Ich bin drinnen. Bitte, fahrt doch fort." Er zwinkerte den beiden zu, bevor er an ihnen vorbei und in das Haus ging.
Mark blickte zurück zu Haechan.
Das war jetzt peinlich...
"Du solltest auch reingehen." Erwiderte Mark schnell.
"Das sollte ich." Haechan nickte, starrte ihn noch für eine Sekunde an, bevor er sich umdrehte und ging.
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Mark hatte nie wirklich bemerkt, wie doll er Haechan lieb hatte. Oder als er anfing, die kleinen Dinge zu bemerken, die Haechan immer aus Gewohnheit tat. Zum Beispiel, wie er immer positiv über alles dachte, wie er allgemein immer so aufgeweckt und strahlend war, wie seine Augen sich in Halbmonde verwandelten, wenn er lächelte, und wie sich diese süße Nase dabei immer leicht kräuselte, wenn er lachte, dieses wundervolle lachen, diese beruhigende Stimme, diese liebevoll geformten Lippen. Er war einfach so... toll.
Er gab zu, dass Haechan sein Herz nicht nur einmal, sondern schon sooft schlagen ließ. Anfangs dachte er, es sei alles nur Einbildung, noch nie hatte er sich darüber großartige Gedanken gemacht. Aber wenn er jetzt darauf zurückblickte, wurde Mark klar, dass er damals nie einfach so an Haechan dachte. Wie er einfach immer unbewusst lächelte, wenn er an ihn dachte. Wie ihm außerdem jedesmal leicht schwindelig wurde, wenn sich ihre Haut berührte.
Haechan war nicht mehr der kleine Junge, der Mark überallhin folgte, er war jetzt erwachsen und Mark war ein wenig spät dran, dies zu bemerken, was daran lag, das sie immer zusammen rumhangen, so dass ihm diese Veränderungen entgangen waren, aber jetzt, wo er sich die Zeit dazu nahm, ihn wirklich anzusehen, musste er zugeben, dass Haechan wunderschön war. Er bemerkte, dass dieses strahlende Lächeln von ihm, sein Herz schneller schlagen ließ, Mark wurde augenblicklich warm. Jedes Mal, wenn er dieses Lächeln sah, würde er am liebsten durch seine so weich aussehenden Haare streichen, er wollte dieses süße kleine Gesicht in seinen Händen streicheln und ihm vielleicht ein oder möglicherweise auch zwei Küsse geben.
Mark hätte nie von sich selbst gedacht, überhaupt darüber nachzudenken diese Dinge mit Haechan anzustellen. Aber seit diesem Nachmittag, bekam er ihn nicht mehr aus den Kopf.
Oh man. Woran dachte ich nur? Er war mit Yukhei zusammen. Wie konnte ich überhaupt auch nur darüber nachdenken diese Dinge mit ihm zutun?! Das war absolut falsch.
Ich musste ein weiteres Mal mit ihm sprechen und die Dinge ein für allemal in Ordnung bringen. Ugh, das wird wieder so unangenehm.
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"Hey Leute." Mark ging, an dem Ort, an dem Haechan und seine Freunde am nächsten Tag beim Mittagessen waren. Aber dann bemerkte er, dass Haechan gar nicht bei Ihnen saß.
"Wo ist Haechan?" Fielen ihm diese Wörter aus dem Mund.
"Er ist bei Yukhei Hyung." Antwortete Jaemin. Mark drehte sich um und sah ihn an, der ihn bereits mit wackelnden Augenbrauen musterte. Ugh, dieser Dummkopf.
"Ja, Yukhei Hyung kam vorher einfach so aus dem nichts und hat ihn uns weggenommen." Stimmte Chenle schmollend zu.
Oh. Richtig. Mark nickte dem nur zu. Er versuchte, sein Gesicht nicht zu verziehen.
"Okay na dann...ich... muss dann auch mal." Sagte Mark.
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Er lag an diesen Abend nachdem er duschen war auf seinem Bett und dachte nach, wie immer. Mark war so doll in seinen Gedanken vertieft, dass er nicht einmal hörte wie es an der Tür klingelte. Erst als jemand an seiner Zimmertür klopfte kam er allmählich aus seiner Träumerei raus.
"Ja?" Antwortete er und kurz danach öffnete sich die Türe.
"Hyung..."
Haechan?
"Haechan-ah?" Überrascht stand er von seinem Bett auf. Er hatte heute echt nicht erwartet dass Haechan ihn so plötzlich besuchen kam.
"Hi Hyung." Er schenkte Mark ein leichtes Lächeln, als er den Raum betrat.
"Hi...?" Mark wusste nicht so recht was er sagen sollte. Er wollte Haechan zwar schon den ganzen Tag sehen und hatte ihn in der Schule gesucht, jedoch erwartete er diesen Besuch nicht von ihm, Mark war immer noch nervös über das, was letzte Mal passiert war, als sie zusammen abhingen. Mark's Kopf war im Moment dass reinste Chaos. "Ähm...also... du hast meine Mutter auf den Weg hierher getroffen, richtig?" Oh mein Gott natürlich hatte er das, wie dumm. Wer sonst sollte ihm die Tür öffnen? "Sie hat immer nach dir gefragt. Sie muss sehr glücklich gewesen sein, dich hier zu sehen." Fügte Mark noch schnell hinzu.
Haechan fing an noch breiter zu Lächeln und nickte. "Ja! Sie hat mich so doll gedrückt, nicht dass sie mir noch ein paar meiner Knochen gebrochen hat." Lachte Haechan spielerisch und fuhr fort. "Ich habe sie vermisst."
Mark kicherte ein wenig darüber. "Glaub mir, sie hat dich auch vermisst." Er wusste nicht woher dieser plötzliche Mut kam, aber dann fügte er noch hinzu. "Ich habe dich auch vermisst."
Mark konnte sehen, wie sich Haechan's Augen nachdem er dass sagte weiteten.
"Wie auch immer, warum bist du hier?" Versuchte Mark das Thema in eine andere Richtung zu lenken.
"Ich...ähm... Jaemin meinte, dass du vorhin nach mir suchtest? Er sagte, es sei etwas wichtiges." Erwiderte Haechan schnell.
Fuck, dieser schamlose Dummkopf.
Mark bemerkte, dass Haechan's Augen nur auf den Boden fixiert waren und er ebenfalls versuchte seinen Augen zu entkommen.
"Also was gibt's?" Fragte er.
"Es ist... nichts, naja eigentlich. Ich habe dich heute nur nirgends bei deinen Freunden gesehen, und hab mich gefragt wo du steckst, dann hat mir Jaemin gesagt du wärst mit Yukhei unterwegs." Versuchte er nicht allzu verbittert zu klingen, leider gelang es ihm nicht wirklich.
Haechan nickte. "Yukhei Hyung hat mir heute seine Gefühle gestanden." Sagte er aus heiterem Himmel.
Mark's Herz stoppte.
Halt. Also hatte er ihm erst heute seine Gefühle gestanden? Ich dachte, sie wären schon längst ein Paar?
"Oh? Ich dachte, ihr wärt schon zusammen?"
"Nein, nein, nein. So weit waren wir noch nicht." Schüttelte Haechan verzweifelt den Kopf und blickte zu Mark, bevor er wieder nach unten sah.
Gott, warum war er nur so süß? Mark versuchte sich, indem er durch seine Haare strich zurückzuhalten. "Also... und was hast du ihm dazu gesagt?"
"Ich..." begann er und ging näher an Mark heran. "Ich habe abgelehnt."
"Warum...?"
"Weil mein Herz und ich... schon jemand anderen lieben." Beichte Haechan, als er seinen Kopf hob und schließlich seine Augen mit Mark's verband, der jetzt direkt vor ihm stand. Mark konnte spüren, wie sein Herz heftig gegen seine Brust schlug.
Wenn man in diese Augen sah, gab es so viele Dinge, die in Mark's Kopf vor sich gingen. Mark blickte auf diese Lippen hinunter, dann wieder zurück in seine Augen. Konnte ich das jetzt machen? War das wirklich in Ordnung? Er hatte mich gemeint, oder? Aber... was- er unterbrach seine eigenen Gedanken.
Ach, fuck it.
Er lehnte sich nach vorne und schloss seine Augen, einer seiner Hände platzierte Mark auf Haechan's Rücken und ließ sie dort verweilen. Haechan keuchte kurz auf als sich ihre Lippen endlich berührten.
Er hatte es geschafft. Er hatte sich endlich überwunden. Er küsste Haechan. Naja, es waren nur Lippen, die sich kaum berührten, aber trotzdem. Mark fühlte sich seltsam aber gleichzeitig auch so toll.
Er legte seine beiden Hände auf Haechan's Gesicht, schob es leicht zurück, und streichelte seine Wangen. Dann öffnete Mark seine Augen wieder.
Haechan lächelte, seine Augen ließ er noch geschlossen. Mark konnte nicht anders, als ebenfalls zu Lächeln.
"Hey..." flüsterte Mark und Haechan schlug langsam seine Augen wieder auf. Er sah ihm direkt in seine funkelnden.
Jetzt, als Mark seine Gefühle kannte, fühlte sich alles einfach so... richtig an. Der Kuss, Haechan's Anwesenheit, seine Nähe, einfach alles.
Aber dann musste Mark einfach wieder auf diese Lippen starren, sie waren so weich und ließen Mark seltsam angenehme Gefühle in seiner Brust und Magengegend verspüren, er musste es nochmal spüren.
"Darf ich?" Fragte er ganz leise.
Haechan nickte, so als ob er schon darauf gewartet hätte, und das war auch gerade das einzige was Mark brauchte.
Mark lehnte sich nach vorne, zog Haechan mit seinen Armen komplett am ganzen Körper zu ihm, und diesmal legte auch Haechan seine Arme um Mark's Schultern und zog ihn so noch näher an sich heran.
Daran könnte ich mich gewöhnen. Dachte Mark und lächelte in den Kuss hinein.
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"Also, warum hast du deine Meinung jetzt geändert, Hyung?"
Sie lagen jetzt auf Mark's Bett und genossen einfach die Wärme des jeweils anderen nach den unzähligen Kussattacken, die sie eben hatten, bevor sie irgendwann beschlossen aufzuhören, und zuerst über die Dinge zu sprechen. "Ich habe sie nie geändert. Ich habe mich endlich entschieden. Mir wurde einfach klar, dass du mir so viel bedeutest, und so klischeehaft das jetzt auch klingen mag, ich will nie mehr ohne dich leben. Sei es nur als Freund oder mehr als das, aber verdammt, ich will mehr, wir sind mehr als Freunde oder?" Mark fühlte sich gerade so benommen, dass er nicht einmal darüber nachdachte, bevor er sprach, die Worte schossen ihm einfach aus seinem Mund. Diese Gefühle verwirrten ihn, und gaben ihm selbst das Gefühl, dass er nicht er selbst war. Er war nicht überrascht darüber zu sehen, wie Haechan seine Augenbrauen bei dem, was er gerade sagte, hob, aber er hatte dabei ein so strahlendes Lächeln auf dem Gesicht, dass Mark nicht dachte, dass das, was er eben sagte, ein Fehler oder sowas gewesen war.
"Also, offensichtlich schon." Kicherte Haechan.
Mark lächelte, und fuhr mit einer Hand durch Haechan's weiches Haar. "Ich will dich einfach nur in meinem Leben haben. Ich will dich einfach nicht verlieren." Nicht wieder.
Dann legten sie die Stirn gegeneinander, seine eine Hand auf den Hinterkopf von Haechan, streichelte sein weiches Haar, und hielt ihn fest.
"Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, Dir das zu sagen...aber." Er ging ein wenig zurück, um Haechan komplett in die Augen sehen zu können und fuhr fort, "Ich liebe dich. Ich weiß nicht, warum ich so lange gebraucht habe, um das endlich zu checken. Ich hatte keine Ahnung, dass ich eigentlich schon immer so für dich empfunden habe. Bis mir klar wurde, dass ich mich bei niemanden sonst so fühle. Nur bei dir. Ich fühle mich so dumm, weil ich Angst hatte es mir selber einzugestehen. Und dabei habe ich dir nur weggetan. Es tut mir so unendlich leid."
"Alles gut, es ist okay, Hyung... klar, ich war schon ein wenig verletzt. Aber ich wusste, dass es schwer für dich ist, deine Gefühle zu zeigen. Das verstehe ich." Haechan rieb seinen Daumen an Mark's Wange. "Also... jetzt bist du bereit, mir deine Gefühle zu zeigen, Hyung?"
"Ich schätze schon." Entschlossen nickte Mark. "Ich hatte schon genug Probleme, weil ich sie dir nicht oft genug gezeigt habe." Kicherte er. "Und oh mein Gott ich dachte sogar, du hättest mit mir abgeschlossen und wärst zu Yukhei gegangen."
"Nein, Hyung. Ich dachte immer nur, dass ich so tun müsse, als wäre nichts passiert, weil ich dachte, dass du dich dadurch vielleicht besser fühlen würdest. Ich wollte einfach nicht, dass du dich schlecht fühlen solltest, nur weil du meine Gefühle nicht erwidert hast, es war mir unangenehm. Und das wollte ich verhindern. Ich wollte nie dass du dich immer mehr von mir entfernst, bis du es bereits getan hast. Naja und Yukhei Hyung...ich denke er ist einfach nur ein wirklich guter Freund von mir, der oft für mich da war als es mir scheiße ging und mich super behandelt hat."
"Ah deshalb wolltest du so unbedingt auf diese Party, richtig?" Versuchte Mark mit einem neckischen Unterton zu kommentieren. Nein, nicht eifersüchtig werden. Kontrolliere es, Mark.
"Eigentlich, habe ich dich nur so gebettelt, weil... ich dich im Auge behalten wollte, ich wollte dich nicht alleine auf diese Party gehen lassen... du weißt mit diesen Mädchen und so."
Mark runzelte die Stirn. "Mädchen? Welche Mädchen?"
"Musst du nicht wissen, Hyung. Die Wahrheit ist, ich weiß dass du nie an ihnen interessiert wärst, aber sie waren so doll in dich verschossen, dass ich Angst hatte, sie würden alles tun um dir...naja nahe zu kommen. Es ist eine Party. Und so wie ich dich kenne würdest du nichts dagegen sagen können und sie machen lassen."
"Hey, sagt derjenige, der mich eiskalt verlassen hat um mit Yukhei zu 'tanzen'." Neckte Mark ihn.
"Hyuuuung, du weißt dass wollte ich nicht. Du sahst so unglücklich aus, mich dort gesehen zu haben, ich wusste dass dir das nicht gepasst hat, also hielt ich es für richtig, sich etwas von dir fernzuhalten. Etwas später fühlte ich mich irgendwie mitgerissen."
Mark bemerkte nicht einmal wie sich sein Gesichtsausdruck schlagartig änderte, bis Haechan stotternd einwerfen konnte. "N-Nein! Versteh mich nicht falsch, nicht aus dem Grund, weil ich Yukhei Hyung auch mochte. Vertrau mir. Ich habe keinerlei Gefühle für ihn, Hyung." Sanft rieb Haechan Mark's Stirn und wollte so dass Stirnrunzeln auf seinem Gesicht loswerden.
Mark kicherte über diese Tat. "Ja schon, aber er hatte eindeutig Gefühle für dich."
"Ich gebe zu, dass das mein Fehler war. Ich habe nicht schnell genug reagiert. Aber ich hatte mich eine Zeit lang danach erstmal von ihm abgewendet, als mir klar wurde, was überhaupt geschehen war. Er sagte, dass es ihm Leid tat, und dass er sich ein wenig mitreißen lassen hatte weil er schon leicht angetrunken gewesen war. Kurz danach versuchte ich, nach dir zu suchen, aber ich konnte dich nirgends in diesem vollen Haus finden weshalb ich einfach nach Hause ging. Dann hab ich versucht dich anzurufen, aber dein Handy war offensichtlich ausgeschaltet, also dachte ich du wärst sauer oder so. Danach aber tauchtest du einfach vor meiner Haustür auf, unzwar betrunken. Was war da passiert Hyung?"
"Nun, es ist irgendwie komisch, aber ich habe null Ahnung, was passiert ist, nachdem naja... du weißt schon... der Kuss mit Yukhei."
"Das hast du mitbekommen?"
Er strich über Haechan's Wange. "Ja...ehrlich gesagt, war dass auch der Grund warum ich nach der Party nicht mit dir reden konnte. Es fiel mir sogar schwer dich überhaupt anzusehen. Das war das erste mal, dass ich mich so... verletzt gefühlte habe." Abgesehen davon dass ich zusehen musste wie du sterben musstest.
Haechan lehnte sich ein kleines Stück nach vorne um Mark ein kleines Küsschen auf die Wange drücken zu können. "Das tut mir leid, Hyung, ich wollte wirklich nicht, dass das alles passiert."
"Unsinn, du musst dich nicht entschuldigen. Ich bin derjenige der die Dinge so laufen hat lassen. Außerdem liegt das jetzt sowieso in der Vergangenheit. Lass uns nur noch gemeinsam über die Zukunft nachdenken." Lächelte er Haechan an, der ihn nur noch ein fröhlicheres zurückgab. Dieses Lächeln, das Mark immer schneller schlagen ließ. Er lehnte sich nach vorne und küsste Haechan zärtlich auf die Lippen, während er ihn noch näher zog und fest umarmte, Mark legte wie aus Gewohnheit noch seine Hand hinter Haechan's kleinen Kopf und spielte mit seinen Haaren.
"Ich bin so glücklich..." Sagte Haechan mit gedämpfter Stimme, da er an Mark's Brust lag.
Mark konnte in dem Moment spüren, wie sein Herz so sehr mit Zuneigung anschwoll, dass er Haechan einfach so doll wie möglich drücken und bei sich haben wollte, es aber immer noch nicht genug war.
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In all dem Durcheinander von Gedanken und Gefühlen, die Mark in dieser Nacht hatte, erinnerte er sich jedoch noch an eine.
Vielleicht sollte ich mich doch mal bei diesem Dummkopf namens Jaemin bedanken.
Halllooo
Omg noch höchstens 2 Kap dann ist die Geschichte zu Endeee, 😩✨
Ihr wisst gar nicht wie lange dieses Kapitel gedauert hat, dachte vorher so, hmm vllt kann ich ja noch gleich mit dem letzten anfangen, falsch gedachttt. Da heute mein letzter Tag in 6 Wochen OHNE mein Handy sein wird, werde ich bis 6 oder so wachbleiben, und vllt Ja aufm Dach neben mir den Sonnenaufgang betrachten, wenn ich nicht wieder so viel Schiss hab 🥺 einmal hab ich mich es getraut und dann NIE MEHR dann hab ich es mehrmals ausprobiert bin aber dann wieder flott ins Bett gehopst aber heute will ich so unbedingt, wer kommt? Ihr seid alle eingeladen spätestens um 5:00 da sein, wegen mir auch mit Kakao, hab auch noch Kekse da, die zwar etwas speziell schmecken & der reinste Fehlkauf waren ABER mit Kako wird man die schon runtergespült bekommen :) x
bis morgen ❤️
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