Kapitel 2

Alpha's Sicht:
Mist! Warum muss ich ausgerechnet bei einem Teufel landen? Und meine Augen haben sich vor ihm verändert. Er wird mich jetzt auch hassen und wenn er noch raus findet was ich bin, wird er mich töten. / Ich muss sofort verschwinden./ Als ich aufstand, ging die Tür wieder auf und Sebastian kam rein. „Du solltest lieber noch etwas liegen bleiben.", meinte er, aber da stand ich schon neben ihm. „Ich sollte lieber verschwinden! Es wäre nett wenn du mir zeigen würdest, wo es raus geht.", sagte ich nur kalt. Auch wenn ich nicht so sein will, habe ich keine andere Wahl. „Warum wollen Sie...warum willst du gehen?" „Es ist besser so!" Ich wollte gerade weiter gehen, da hielt er mich an meiner Hüfte fest, weshalb ich vor schmerzen aufschichte. Er nahm seine Hand sofort wieder weg und starrte geschockt auf seine nun rote Hand. „Was..." Bevor ich reagieren konnte, zog er mein T-Shirt hoch und starrte auf meine Wunde, die mehr ein Loch war. Nur leider sieht er nicht nur die tiefe Wunde, sondern auch mein Mal auf meinen Bauch. Bevor er was sagen konnte, meinte ich nur: „Ich bin dran gewöhnt!" und zeigte nur auf meinen Rücken, denn er darauf ebenfalls anschaute. Auf meinem Rücken ist ebenfalls ein Mal, was aus zwei Symbole besteht. Das eine ist das von meinem Vater Teufel Jashin und das andere von meinem Gefährten denn ich noch finden muss. Auf meinem Rücken sind, genau wie auf meinen Armen, sehr viele tiefe Narben. „Was hast du gemacht?", fragte er mich immer noch geschockt. „Ich lebte 20 Jahre in Gefangenschaft und dort musste ich natürlich einiges einstecken. Ich bin gestern Abend entkommen, weshalb ich dir auch wirklich dankbar bin. Aber ich muss leider weiter.", erklärte ich ihm, während ich mein T-Shirt wieder runter zog. Da ich nicht länger bleiben will, ließ ich mein 3DMA erscheinen und ging auf das Fenster zu, was ich darauf auch öffnete. „Wie alt bist du? Und was bist du?" Ich sah ihm in seine rostrotbraunen Augen. „Ich bin 22 und wenn ich es dir sagen würde, würdest du mich ebenfalls jagen und töten wollen......Ach ja, noch was! Ein anderer Teufel wird direkt vor deinen Augen deine Beute stehlen. Also achte auf jede Spinne in eurer Nähe. Denn Claude hat ebenfalls Interesse an deinem Herrn.", erklärte ich, bevor ich aus dem Fenster sprang. Im freiem Fall verankerte ich einen Hacken, in einem Baum, und zog mich ran. So machte ich immer weiter, dass es aussah als würde ich fliegen. Ich konnte ihn noch was rufen hören, aber nicht was. /Wenn ich endlich frei sein will, muss ich meinen zukünftigen Gefährten finden.

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