Kapitel 1

Sebastian's Sicht:
Wie immer wartete ich, nach dem ich meine Arbeit erledigt habe, auf die schwarze Katze. Dieses mal kam sie etwas später und war auch aufgewühlt. Ich wollte dieses schöne Wesen berühren, als sie an meinem Handschuh zog und damit weglief. Ich war zu erst verwundert, bevor ich ihr hinterher lief. Als ich um die Hecke bog, sah ich die schwarze Katze neben einer Frau sitzen. Die Katze brachte mir meinen Handschuh wieder und schubste mich in die Richtung der, am Boden liegenden, Frau. Als ich mich zu ihr runter beugte, sah ich erst, dass sie Katzenohren hatte. Ihre Haare gingen bis zu der Mitte ihres Rücken. Ihre Haare waren blond und sie hatte eine schwarze- und eine rote Strähne. Sie hatte eine schwarze Hose mit Löchern an und schwarze komische Schuhe. Sie trug auch ein rotes Oberteil, was ich aber nicht kenne. Ich hob sie hoch und brachte sie in mein Zimmer, wo ich sie in mein Bett legte. Erst jetzt viel mir auf wie hell ihre Haut war. Man könnte glauben, dass sie tot wär, was sie aber nicht war. Die Frau strahlte eine bedrohliche Aura aus, die selbst mir einen Schauer über den Rücken Jagd. Im Augenwinkel sah ich, wie ihr Schweif sich langsam bewegte. Ich konnte nicht anders und wollte ihren Katzenschweif anfassen. Aber bevor ich ihn berühren konnte, löste er sich auf. Genauso wie ihre Katzenohren, bevor sie aufwachte. Ihre Augen hatten ein wunderschönes Rot. Als die Frau sich aufsetzte, formte sich ihre Pupillen zu Schlitzen und um die herum bilden sich schwarze Mustern. „Wo bin ich?", fragte die Frau erschöpft, aber trotzdem ist ihre Stimme kalt. Ihre Seele ist ja auch Pech schwarz mit einem roten Fleck. / Hat sie deswegen diese zwei Strähnen?/ (/= In Gedanken) „Sie sind hier im Anwesen des Earl Ciel Phantomhive.", antwortete ich ihr, während ich ihre Augen weiter musterte. „Phantomhive ... der Wachhund der Königin,oder?", fragte die Frau mich. „Ja, und ebenfalls auch mein Herr. My Lady!", sagte ich. Aber ich will immer noch ihren Namen wissen. „Wenn Sie mir erlauben, würde ich gerne Ihren Namen wissen." Als ich das letzte Wort sagte, drehte die Frau sich von mir weg. Was sie dann sagte, verwirrte mich. „Ich will den Namen dir gerne sagen, aber ich darf ihn nur meinem Gefährten sagen. So ist das Gesetz." „Dieses Gesetz kenne ich nicht." „Weil es aus meinem Clan kommt. Die Männer dürfen es, wir Frauen aber nicht." „Wie soll ich Sie dann nennen my Lady?" „Lass das "My Lady" weg und nenn mich Alpha oder Uchiha. Und bitte duzt mich." / Schade!/ „Mein Name ist Sebastian Michaelis und ich bin der Butler in diesem Anwesen. Sie dürfen mich natürlich auch duzen, wenn Sie...wenn du willst." Sie lächelte mich leicht an. / Sie hat zwei spitze Eckzähne! Ist sie wirklich ein Mensch?/ „Danke, Sebastian!", sagte sie auf einmal. „Wofür den?" „Dass du mich hier her gebracht hast." „Du musst dich nicht bedanken. Ich werde jetzt zum Earl gehen und fragen ob du bleiben darfst." „Danke!", hörte ich sie noch sagen, bevor ich das Zimmer verließ. / Ihre Aura und Seele ähnelt der eines Teufels. Aber dafür ist sie auch wieder zu stark./, dachte ich mir.

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