Kapitel 2
Kate's Sicht:
„ Seit wann interessiert dich das?", fragte ich ihn traurig und bevor er was sagen konnte, unterbrach ich ihn. „ Na komm! Ich bringe dich nach Konohagakure! Sobald wir dort sind, gehen wir zu Hokage-sama damit sie weiß wer du bist und von wo du kommst.", erklärte ich ihm und fügte noch hinzu, „ Und noch was! Hör auf auf meinem Schweif zu starren." Ich konnte noch sehen wie er rot wurde bevor ich mich zum gehen wandte. Als wir im Dorf ankamen, machten alle sofort ein großen Bogen um uns und schauen mich mit verängstigten Blicke an. Ich war froh als wir den Hokageturm erreichten, denn Tsunade ist die einzige die keine Angst vor mir hat. „ Ach Sebastian!" „ Ja?" „ Benehm dich lieber. Auch wenn du ein Teufel bist, hast du trotzdem keine Chance gegen Hokage-sama." „ Was mei...", er wurde von Kankuro unterbrochen der gerade durch die Bürotür geflogen kam. „ Das!", seufzte ich darauf nur und zog den verwirrten Sebastian ins Büro rein. Dort standen, wie erwartet, geschockte Temari, Baki, Gaara und eine wütende Tsunade. Ich bemerkte sofort Baki's verängstigten Blick auf mir. Okay, es dachten auch alle aus Sunagakure ich wäre Tod. „ Hallo Tsunade!" „ Oh hallo Kate. Wenn hast du uns denn mit gebracht?" „ Das ist Sebastian Michaelis und er kommt ebenfalls von da wo ich herkomme." „ Dann bist du endlich nicht mehr alleine.", sagte sie zufrieden. „ Was meinen Sie damit?" „ Na das er mit bei dir lebt. Natürlich nur wenn der Mr Michaelis nichts dagegen hat." Bitte sag " Ja". „ Natürlich habe ich nichts dagegen. Ich würde mich sogar freuen da wir uns schon Jahre nicht mehr gesehen haben." NEEEIIIN! „ Sebastian wir gehen!" „ Ach noch was! Kannst du das Sunateam ihre Wohnungen zeigen?!" „ Meinetwegen!" „ Danke! Hier steht alles drauf." Sie gab mir darauf hin einen Zettel. „ Und jetzt... RAUS HIER!" Ich wollte gerade los gehen, als Temari mich aufhielte. „ Kankuro kann nicht...", bevor sie zu Ende reden konnte, nahm Sebastian ihn schon in Brautstyle hoch und wir gingen los. „ Warum trägt eine Jonin aus Konoha ein Stirnband aus Suna?", fragte mich Gaara der auf einmal neben mir lief. „ Ich worde in Suna geboren und wurde Verband, weil ich mich mit dir anfreunden wollte. Immer wenn ich es wenigstens hinter dich geschafft habe, hat euer Vater mich geschnappt bevor du mich überhaupt bemerken konntest. Ich worde immer aufs neue bestraft bis die Verbannung kam. Seit dem will ich nie wieder versuchen Freunde zu finden. Alleine ist man eh besser dran.", erklärte ich ihm kalt. Im Augenwinkel konnte ich sehen wie Gaara die Augen weitetet. „ Wir sind da! Die Wohnungen sind alle neben einander. Ich verschwinde dann mal. Komm nach Sebastian wenn du Kankuro los geworden bist." „ KATE!" „ Was willst du Baki?", fragte ich drohend. „ Du hast dich wirklich nicht verändert." „ Was meinen Sie dami..." „ Halt dich daraus Sebastian!" Er sah mich darauf hin geschockt an. „ Ich meine damit, dass sie immer noch ein Monster ist.", erklärte Baki ihm.
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