Sex mit Ex?
Extra für Monibeatle mal ein langes Kapi xD
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Ross POV
Ich lag wach auf meinem Bett, seit Stunden.
Ihre Augen, so vor Angst weit aufgerissen.
Ihre Lippen, so blass.
Ihr Körper, so ausgehungert, so drahtig.
Ich erinnerte mich genau daran, was ich in diesem Moment gefühlt hatte.
Wut, Schuldzuweisung und Hass, darauf, dass ich nicht bei ihr war. darauf, dass ihr Freund nicht versucht, ihr zu helfen. Und darauf, dass sie keine Hilfe zuließ.
"Ross!", Rief Mom von unten, "Beeil dich. Wir müssen doch los." "Ja Mom. Bin gleich fertig.", rief ich und versuchte, meine Haare unter Kontrolle zu bekommen, aber sie standen wild von meinem Kopf ab. die Tür klickte. "Lass mich dir helfen.", entgegnete Rydel kühl und wendete sich meinen Haaren zu. sie war sauer. Warum genau konnte ich nicht sagen, ob darauf, dass ich mit Laura geschlafen hatte, oder darauf, dass ich es ihr nicht erzählt habe. ich war mir nicht sicher. "delly, ich...", begann ich. "Ross, ich weis, du bist erwachsen. Aber ich dachte, dass wir beide uns alles anvertrauen können. Ich zum Beispiel habe dir alles erzählt. Alles. Was Ellington alles getan hat, was ich für ihn empfinde, alles. Und du schaffst es nicht mal, mir zu erzählen, dass du seit 4 Monaten keine Jungfrau mehr bist. und zwar mit der Frau, die deinem Bruder das Herz gebrochen hatte!?!", Sie wurde von Wort zu Wort wütender. "Delly, es tut mir alles so leid. Aber... ich brauche dich. besonders jetzt. Mit ihr in einer Stadt zu leben, ihr so nah zu sein, es bringt mich um den Verstand. ich liebe sie noch, dessen bin ich mir sicher. und ich schaffe das nicht ohne dich. Du bist meine Schwester, bitte hilf mir.", ich sah sie an, mit meinem Hundeblick. plötzlich verflog die Spannung aus ihrem Gesicht, sie konnte ein Grinsen nur schwer verkneifen. "Hör auf mit deinem Hundeblick, Shor, das sieht dämlich aus.", widerwillig gab sie dem Grinsen nach, das sich langsam auf ihren Zügen ausbreitete. ich grinste auch. "Aber es hat doch funktioniert.", sie legte meine letzte Haarsträhne zurecht und zog mich in eine herzliche Umarmung. "Ich hab dich lieb Rossy.", flüsterte sie an meiner Schulter. "Ich will dich doch nur beschützen, deswegen sag mir bitte alles. okay?", Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Pulli und atmete ihren beruhigenden Duft ein, typisch Delly, nach Blumen und Schokolade. "ich verspreche es dir. ich werde dir ab jetzt immer alles erzählen.", lächelnd löste sich Rydel von mir. "Gut.", lachte sie und küsste mich kurz auf die Stirn, etwas untypisches für Delly. ich runzelte die Stirn. "alles gut?", Sie musterte mich genau. "Gestern, als ich aus dem Haus gerannt bin, habe ich Laura gesehen.", sie riss die Augen auf. Ich gab ein trockenes Lachen von mir. "Ich hätte sie beinahe überfahren.", ich sah meiner Schwester tief in die Augen. "Sie war so anders, als ich sie in Erinnerung hatte. Ihre Haare wirkten stumpf, ihr Gesicht war aufgedunsen, warscheinlich vom Weinen und sie ist so unendlich dürr geworden. sie sah so traurig aus.", ich löste meinen Blick von ihrem und sah auf den Boden. doch sie zwang mich, ihr in die Augen zu sehen. "Laura und ich haben geredet, ein paar mal, während wir auf Tour waren. nicht nur du hast durch diese Trennung gelitten. Auch sie hat Höllenqualen gelitten.", Sie strich mir eine widerspenstige Strähne hinters Ohr. "Deine Haare sind sehr lang geworden.", lächelte sie. ich wusste, dass sie verzweifelt versuchte, das Thema zu wechseln. "ich mag es so, ist mal was anderes.", sie lachte und nickte. "du siehst älter aus. Dabei bist du noch so Blutjung.", diesmal war ich dran, zu lachen. "Du doch auch Delly. komm, ich glaube Mom flippt aus, wenn wir nicht die Hufe schwingen.", Delly nickte und zusammen gingen wir hinaus.
"Wohin fahren wir eigentlich Mom?", fragte ich und kam mir etwas Dumm dabei vor. "wirst du schon noch sehen.", doch Rocky machte ihr einen Strich durch die Rechnung. "Wir sind früher zurück, als erwartet. Wir wollen ein paar Leute überraschen.", flüsterte er mir ins Ohr und Mom drehte sich um und gab ihm einen sanften Klaps auf den Oberschenkel. "Du sollst nicht immer alles verraten, Rocky. Mensch, wie sollen wir dich denn in Geheimnisse einweihen, wenn du alles verrätst.", neckte Mom. Rocky sah schockiert aus, "Ihr habt Geheimnisse, in die ihr mich nicht einweiht?", Und schon war das ganze Auto von Lachen erfüllt.
Wir hielten vor einem großen, rötlichen Haus. Riker sprang als erstes aus dem Wagen. Rocky tat es ihm nach. Ich stieg langsam aus dem Auto aus. Riker klopfte lächelnd an der Tür. ein blondes Mädchen öffnete die Tür und grinste, als sie Riker erkannte. "RIKER! OMG! WIE WAR DEINE TOUR?!", Schrie sie, als sie ihn in eine herzliche Umarmung zog. Rocky's Kinnlade fiel herunter. "Leute, das ist Alexa. Sie wohnt hier seit knapp 4 Monaten. Alexa, das ist meine Familie. ", erklärte Riker. Rydel rauschte an mir vorbei. "Oh Mein Gott. Hi! Ich bin Rydel, Rikers Schwester. Schön, dich mal kennenzulernen.", und zu Alexas offensichtlicher Verblüffung zog Rydel in eine für sie typische Umarmung. "hi", sagte Alexa schüchtern. Ich mochte sie auf anhieb. ich ging auf sie zu und streckte ihr meine Hand entgegen, die sie sofort ergriff. "hi, ich bin Ross, nett dich kennenzulernen.", sie grinste. "Auch nett, dich kennenzulernen Ross.", ich ließ ihre Hand los. Nacheinander stellten wir alle uns vor, als letztes kam Rocky...
Alexa POV
Als ich den letzten Jungen sah, setzte mein Herz einen Schlag aus. Er sah Riker nicht sehr ähnlich, hatte lange, dunkelblonde Haare und braune, warme Augen, anscheinend typisch für die Lynch's. "Hi", krächzte ich und räusperte mich. "Hi", sagte ich diesmal fester, es wirkte schon fast selbstsicher.
Der Junge lächelte nur. ich weiß nicht, wie lange wir so da standen, vielleicht Minuten, vielleicht auch nur ein paar Sekunden, aber es interessierte mich nicht. das einzige, was mich in diesem Moment interessierte, waren seine Augen...
Ross POV
Ich räusperte mich dezent und die beiden lösten widerstrebend den Blick voneinander. ich schmunzelte. "Darf ich vorstellen, Rocky", grinste Riker. uns allen war sofort klar, dass sie sich mochten. "wir müssen weiter Rocky. ich kann dir ihre Nummer geben.", sagte Riker laut und Rocky lief rot an, ganz anders Alexa. "das wäre schon Riker. Danke.", sie umarmte Riker kurz und flüsterte Rocky etwas ins Ohr, leider verstand ich es nicht, aber Rocky grinste die ganze Fahrt, zum nächsten Haus. Diesmal fand ich ein rustikal gehaltenes Haus vor mir mit hauptsächlich hölzernen Wänden. Es gab eine rote Eingangstür. ein schlechtes Gefühl machte sich in meiner Magengegend breit. Diesmal klopfte Mom. ich sah die anderen an. Sie alle hatten keine Ahnung, wer dort wohnen könnte. Die Tür wurde von einer total zerstreuten Vanessa geöffnet. Oh nein, wenn Vanessa da war, dann auch... doch ich konnte den Gedanken nicht zu Ende bringen, da in diesem Moment mein Blick auf jemanden fiel, den ich nur allzu gut kannte...
Laura POV
Ich starrte in seine Augen und wieder einmal drohte ich zu fallen. "Hallo Leute.", sagte ich und meine Stimme klang stärker, als ich es erwartet hatte. Ohne meinen Blick von seinem zu lösen, umarmte ich die Lynchs, bis ich bei ihm angekommen war. In seinen Augen spiegelten dich die unterschiedlichsten Gefühle wider. ich seufzte, dann legte ich meine Arme um ihn, eine Freundschaftliche Umarmung, wie ich erwartete, doch als er nach kurzer Zeit meine Umarmung erwiederte, spürte ich die Elektrizität, die zwischen uns entstanden war, das knistern, wie bei einem lodernden Feuer. Als ich ihn losließ, konnte ich ihm nicht in die Augen sehen. ich dpürte wie mich die anderen anstarrten. "Kommt doch rein, aber leise, die Babys schlafen gerade."
Ross POV
Wow. Ich hatte nicht erwartet, dass es sich so anfühlt, sie wiederzusehen. Es war, als wäre mein Körper endlich wieder zum Leben erwacht. Wir kamen herein und setzten uns leise ins Wohnzimmer, um Vanessas Babys nicht zu wecken. Wir unterhielten uns eine Weile, bis das Babyfon einen Laut von sich gab. "ich glaube ich muss los.", sagte Vanessa und begann, aufzustehen. Doch Laura sprang im gleichen Moment auf, wie ich, um sich dafür bereit zu erklären. "ich glaube, ihr BEIDE solltet nachsehen. Amber ist manchmal so laut, dass sie Jonathan mit aufweckt.", Vanessa lächelte unschuldig, doch ich wusste genau, was sie tat. "Ich bleibe über Nacht bei dir Schatz, Okay?", Fragte Riker Vanessa und sie lächelte erschöpft. "Dann wollen wir mal", murmelte ich zu mir selbst.
Laura und ich redeten nicht, als wir die 2 Babies versorgten. aber es machte mir nichts aus, denn die beiden waren SO SÜß. Als wir fertig waren, begann sie, zu reden. "Ich muss glaube ich jetzt nach Hause. ich habe kein Auto dabei und es ist Dunkel.", ich reagierte schnell, "Ich kann dich fahren. Delly geht mit Ell, Riker bleibt hier und Rocky ist eh im siebten Himmel, das heißt, ich habe das Auto. Mom und Dad sind ja eh schon vorhin gegangen.", sie sah mich an, dann breitete sich ein leichtes Lächeln auf ihrem Gesicht aus und meine Welt drohte wieder, in sich zusammenzufallen. "Rocky im siebten Himmel ja", kicherte sie. Oh Gott, wie ich ihr Kichern liebte. "Ja. Kennst du Alexa?", Fragte ich. Lauras Augen wurden groß. "Alexa Dowd, blonde Haare, lebt in einem Roten Haus?", Fragte sie. ich nickte und sie bekam einen Lachflash. "OMG! Das ist so süß. Alexa ist meine im Moment beste Freundin neben Raini.", ich grinste. ich genoss diese Unterhaltung. wer hätte gedacht, dass es so leicht ist, mit seiner Ex so locker zu sein. "Danke für dein Angebot, mich mitzunehmen. ich nehme es gerne an.", schmunzelt sie. Ich lächelte, und es war das erste echte Lächeln seit langem.
"Ist das dein neues Haus?", Fragte ich Laura, die neben mir im Auto saß. "Ja. Gefällt es dir nicht?", Antwortete sie fast etwas beleidigt. Beschwichtigend hob ich die Hände und lachte. "es ist wunderschön. keine Sorge.", plötzlich stand in ihrem Blick etwas, was mir die Tränen in die Augen trieb. Es was unbeschreiblicher Schmerz. ich berührte sanft ihre Schulter, doch sie zuckte zurück. "Was ist? Du kannst es mir anvertrauen. Ich werde es niemandem sagen. Ich schwöre.", Sie sah mich mit weit aufgerissenen Augen an, in denen ich Angst und Schmerz lesen konnte. Oh Laura, warum erzählst du es mir nicht. Ich werde dir helfen. Sie holte tief Luft. "Dad ist während deiner Abwesenheit gestorben. Miriam hat sich das ganze Geld unter den Nagel gerissen und tyrannisiert uns jetzt.", Ich starrte sie schockiert an und sie schloss mit schmerzverzerrtem Gesicht die Augen, um die Erinnerung daran zu vertreiben. "kommst du noch mit rein?", Fragte sie leise, um das Thema zu wechseln. "Wenn du willst, klar", ich versuchte, normal zu klingen, aber ihr Geständnis hatte mich schockiert.
Sie schloss die Haustür auf. "ich. Habe dich vermisst.", flüsterte ich, nachdem sie die Tür hinter uns geschlossen hatte. sie starrte mich an, und dann lagen ihre Lippen auf meinen.
Ich küsste sofort zurück, mit so viel Leidenschaft, wie ich aufbringen konnte. mein gesamter Körper erwachte zum Leben. Sie drückte mich gegen die Flurwand und fummelte am Verschluss meiner Jacke herum. sie öffnete ihn und zog mir meine Jacke aus, ohne ihre Lippen von meinen zu lösen. "warte...", keuchte ich. sie löste sich schwer atmend von mir. "was?", Fragte sie, während sie sich selbst Schuhe und Jacke auszog. "Hast du nicht einen Freund", fragte ich, doch zog mir im gleichen Moment die Schuhe aus. Ich wollte das hier. mehr als alles andere. "sei doch nich albern. er ist nur ein Lückenbüßer.", sie zog mir mein Shirt aus. ich ließ es zu. "hast du mit ihm geschlafen?", Sie hielt in ihrer Bewegung inne und sah mir in die Augen. "Nein Ross,ich habe nicht mit ihm geschlafen.", oh Gott sei dank. diesmal war ich es, der sie gegen die Wand presste. Ich küsste sie, ließ all die aufgestauten Gefühle heraus. es befreite mich von meinen Lasten. Ehe ich mich versah, war ich nur noch in meinen Boxershorts, sie nur noch in ihrem Höschen und ich presste sie gegen die Wand. "lass uns ins Schlafzimmer gehen.", Keuchte ich zwischen 2 Küssen. Meine Erektion konnte kaum noch von meinen Boxershorts zurückgehalten werden. "Warum? Mir gefällt es hier", flüsterte sie anzüglich. Sie machte mich verrückt. "Im Bett ist es romantischer", sie kicherte leise. "Ross, der ewige Romantiker. Aber du hast recht. Lass uns gehen.", flüsterte sie und ich keuchte, als sie ihre Hand in den hinteren Teil meiner Boxers gleiten ließ und sanft meinen Hintern drückte. ich trug sie in den Raum, dessen Weg die mir beschrieb. Er war groß, weiß und in der Mitte stand ein... "Ohh", stöhnte ich, als sie ihre Hand in den vorderen Teil meiner Boxers gleiten ließ und sanft über meine Erektion strich. "Oh Laura, was machst du mit mir?", Keuchte ich, als sie mir meine Boxer auszog. Ich stellte sie auf den Boden, zog ihr ihr Höschen aus und küsste ihren Bauch herunter bis zum Zentrum ihrer Lust. Sie gab einen erstickten Schrei von sich und stöhnte leicht, als ich begann, mit meiner Zunge ihre Klitoris zu umkreisen. "Ross... ", sie schwankte, als sie meinen Kopf in ihren Schritt drückte. ich umfing ihre Hüfte mit meinem Arm, um ihr Halt zu geben, während ich die sinnliche Folter fortsetzte. "Ross, ich komme gleich...", Stöhnte sie, dich ich stoppte nicht. Stattdessen ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine fahren und ließ 2 Finger in sie gleiten. das war es, was sie zum Höhepunkt brachte. Sie stöhnte laut meinen Namen und sackte neben mir zu Boden. sie lächelte mich an. "Ich glaube, ich sollte mich revanchieren.", sie lachte dreckig und zog mich hoch, nur um mich kurz darauf aufs Bett zu werfen. Sie ließ ganz langsam ihre Lippen über meine Kieferlinie, herunter zu meinen Brustwarzen und zu der leichten Behaarung meiner V- Linie gleiten. "Das habe ich so vermisst", murmelte sie über meiner Haut und ich sog scharf die Luft ein. "Dieses Gefühl, was du mir gibst.", sie küsste die Spitze meiner Erektion und ich unterdrückte ein Stöhnen. "lass es raus, Ross. Zeig mir, was du fühlst.", Dann nahm sie ihn in den Mund und ich ließ los.
Laura POV
Er kam in meinem Mund. was für ein erregendes Gefühl, was für ein erregender Geschmack.
Ich muss ihn in mir spüren, sonst platze ich, das wusste ich. ich zog ihn über mich. "nimmst du die Pille?", Fragte er, als er langsam von seinem Orgasmus herunterkam. "ich lasse mir regelmäßig Spritzen zur Verhütung geben. Keine Sorge", schmunzelte ich. "gut", flüsterte er noch, dann war er auch schon in mir. "Ah... langsam. es muss sich erst wieder weiten.", stöhnte ich. "sorry.", flüsterte er erregt und bewegte sich langsamer. "Ja, so geht es". Doch es reichte mir nicht. Ich brauchte alles. "Oh Ross.", ich schrie seinen Namen, als er sich vollständig in mich hineinschob und meinen G- Punkt erreichte. "laura, oh Laura", stöhnte er. er drehte uns um und zog mich auf seinen Schoß, sodass ich die Kontrolle hatte. Ich bewegte mich. Schneller und Schneller und brachte ihn damit völlig aus dem Konzept. er legte seine Lippen auf meine, als ich meinen Höhepunkt erreichte und der Rest der Welt schwarz wurde.
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