Kapitel 8

"With You" - Jacob Lee

https://youtu.be/8vDn9IOVi5w

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"Hmhn...", leise seufzte Tae, als unsere Lippen erneut aufeinander trafen.

Gierig zog er mich an meinem Nacken noch tiefer in den Kuss.


Ich dachte nicht mal daran, Widerstand zu leisten.


Nachdem wir ein bisschen gedöst hatten, hatten wir eigentlich beschlossen gehabt, uns sauber zu machen und das Bett anschließend zu verlassen.


Allerdings war daraus nicht wirklich etwas geworden...



Glücklich zuckten meine Mundwinkel nach oben, während meine Lippen sich inzwischen schon ganz wund anfühlten.

Als ich mich vorhin aus Tae herausgezogen hatte, hatte er danach sofort wieder angefangen, mich zu küssen.

Entsprechend waren wir noch gar nicht dazu gekommen, aufzustehen.


Stattdessen wälzten wir uns immer noch in den Laken.

Beide mit Sauerstoffmangel und einem breiten Grinsen im Gesicht.



"Jiminie...", nuschelte Tae, während meine Zunge seine ganze Mundhöhle erkundete, obwohl sie inzwischen bereits jeden Millimeter davon genaustens kannte.

Ich bekam nicht genug von ihm.

Tae schmeckte so unbeschreiblich gut...


"TaeTae...", murmelte ich, mit meiner Hand nach seiner suchend.

Wie immer kam er mir sofort entgegen.

Noch bevor ich mich versehen hatte, hatte Tae seinen Griff in meinem Nacken gelöst und seine Hand auf meine gelegt.

Unsere Finger strichen aneinander, bevor sie sich verschränkten.


Meine Herzfrequenz wurde immer wahnsinniger.

Ich liebte das hier so sehr...

Dieses Gefühl, dass keiner von uns genug kriegen konnte.

Die Gewissheit, dass, wenigstens jetzt gerade, meine Gefühle nicht unerwidert waren.


Manchmal mochte ich das Kuscheln danach fast noch mehr als den Sex selbst.

Es war schön zu merken, wie wohl Tae sich in meiner Nähe fühlte.

Dass er mich gern um sich hatte, obwohl er sonst lieber alleine war.


Wenn ich den ganzen Abend hier verbrachte, fühlte ich mich, als wäre ich etwas besonderes für ihn.

Für den Menschen, der für mich besonderer war, als alle anderen...


Alles in mir wollte an diesem Gefühl festhalten.

Es vertiefen.

Mir einreden, dass ich nichts weiter brauchte.



...wenn mein Magen mich doch nur nicht irgendwann an das Gegenteil erinnert hätte.


Kichernd löste Tae sich von mir, als ein kleines Grummeln zwischen uns erklungen war.

"Hunger?", wollte er grinsend wissen.


Noch bevor ich antworten konnte, meldete der Bauch meines Gegenübers sich auch zu Wort.


Einen Moment lang guckten wir uns überrascht an, bevor wir zu lachen begannen.



"Okay das war ein Zeichen.", belustigt zuckten Taes Schultern, während er auf dem Nachttisch nach seinem Smartphone tastete.

"Was möchtest du essen?", fragte er, bereits durch die Lieferantenapps scrollend.

Wenn ich hier war, bestellten wir immer etwas.

Ich hatte es aufgegeben, den Braunhaarigen davon zu überzeugen, dass er mich auch mal bezahlen lassen sollte...


"Such du doch ruhig aus.", startete ich die andere ausweglose Diskussion.

Es war wie beim Sex.

Jedes Mal...


Lieb schaute Tae mich an.

"Ich möchte das, was du möchtest.", antwortete er lächelnd.

...passierte das hier.


Etwas angestrengt hob ich eine Augenbraue.

"Und ich möchte das, was du möchtest.", gab ich zurück.

Ich wollte nicht dass Tae sich ständig nach mir richtete.

Gleichzeitig war es unbeschreiblich schwer, der nach vorn geschobenen Unterlippe zu widerstehen, mit der der Braunhaarige mich gerade ansah...


Seufzend ließ ich die Schultern sinken.

"Tae, komm schon...", etwas flehend guckte ich ihn an.

"Wir können nicht immer das machen, was ich will.", erinnerte ich ihn.

Nicht, dass es nicht absolut süß und liebenswert war... 


Aber ich verstand es nicht.

Wieso musste er es mir so schwer machen?..


Als würde er wollen, dass man sich in ihn verliebte.


Wirklich grausam...



Ich erstarrte, als Tae mir auf einmal näher kam.

"Aber ich...", unschuldig guckte er mich an.

"...hab doch vorhin schon ausgesucht, was wir machen.~", erinnerte er mich mit süßer Stimme.


Ein grausamer Engel...



Ich konnte spüren, wie meine Kehle austrocknete, während der Braunhaarige mir in die Augen sah.

Sofort verlor ich mich darin.


"Das....stimmt wohl....", murmelte ich, nicht fähig, mich zu lösen.

Ich liebte ihn viel zu sehr...

Jede noch so kleine Facette von ihm.



Breit lächelte mein Gegenüber, als er bemerkte, dass er gewonnen hatte.

"Also?", wollte er neugierig wissen.

Er schien nicht mal auf die Idee zu kommen, sich von mir zu entfernen.


Immernoch bezaubert von seinen haselnussbraunen Seelenspiegeln, suchte ich in diesen nach einer Antwort auf seine Frage.

Auch wenn mein Gegenüber immer so tat als wäre es ihm egal, wusste ich, dass er bestimmte Dinge lieber mochte als andere.

Thailändisch war nicht so sein Fall...

Indisch dafür schon.

Tae mochte den Geschmack von Curry.


Überlegend, ob ich ihm mit dieser Wahl wohl einen Gefallen tun könnte, zuckten meine Augen hin und her.

Ich hatte nur einen Versuch, das zu erwischen, auf das Tae heute am meisten Lust hatte...


Mein eigener Appetit kam dabei nicht mal in die Nähe meines Bewusstseins.

Es war mir wirklich egal.

Solange ich es gemeinsam mit Tae essen würde, schmeckte alles gut.



"Wie wäre es mit dem neuen Burgerladen?", änderte ich meine Wahl spontan, als mir wieder einfiel, dass Tae dieses Restaurant bei meinem letzten Besuch erwähnt hatte.

Es hatte erst am Wochenende eröffnet.


Pure Freude machte sich in meinem Inneren breit, als ich das kleine Glitzern in den Augen meines Gegenübers erkannte.

"Bist du sicher?", wollte er wissen.

Das Grinsen, welches dabei auf seinen Lippen lag, war schon Antwort genug.

Ich hatte richtig getippt.


Zustimmend nickte ich.

"Wenn die Cheeseburger haben~", fügte ich in gespielter Dramatik hinzu.

Der klassischste aller Burger war wohl kaum ein Ausschlusskriterium.


Die Aufregung, die sich daraufhin durch die Mimik meines Gegenübers zog, brachte mein Herz zum klopfen.

Taes glücklich-sein war wahnsinnig ansteckend.

Wenn er lächelte, musste ich das selbe tun.



Der Braunhaarige drückte mir einen kleinen Kuss auf die Lippen, bevor er sich ein bisschen von mir entfernte und mich mit auf sein Handy schauen ließ, damit ich aussuchen konnte, ob ich noch etwas wollte.


Nachdem wir die Bestellung abgeschickt hatten, beschlossen wir, uns diesmal wirklich sauber zu machen.

Wie immer hatten wir bei und nach dem Sex nicht wirklich darauf geachtet, wenig Sauerei zu veranstalten.

So wollte keiner von uns dem Lieferanten die Tür aufmachen.



"Darf ich dich kurz nach deiner Meinung fragen?", wollte Tae wissen, als ich gerade aus seinem Bad zurück in sein Zimmer gekommen war.

Er war vor mir dort gewesen und saß inzwischen nachdenklich vor seiner Staffelei.


Der Braunhaarige hatte hier auch ein Atelier.

Das Anwesen seiner Mom war nicht gerade klein.

Allerdings bevorzugte Tae sein Lichtdurchflutetes Zimmer.

Die weißen Vorhänge waren alles, was einen bei den Fensterwänden vor unerwünschten Blicken schützte.

Mild lächelte ich, während ich das Gefühl von dem weichen Teppichboden unter meinen Füßen genoss.



"Klar.", antwortete ich.

Noch bevor Tae mich darum hatte bitten müssen, war ich zu ihm gekommen, um mir seine Arbeit anzusehen.

Immerhin wusste ich, was jetzt kommen würde.


"Was meinst du, welche Farbe der Hut haben soll?", fragte der Braunhaarige, während er auf seine Leinwand zeigte.

Es war eine Café-Szene.

Die Frau mit dem noch ungefärbten Sonnenhut erkannte ich, von den Familienfotos hier im Haus, als Taes Mom wieder.

Sie saß hinter einem kleinen Tisch.

Vor ihr eine Tasse Kaffee.

Hinter ihr eine Hecke mit ebenfalls noch farblosen Rosen.


"Ist das eine Erinnerung?", vermutete ich, als ich die Silhouette des Eiffelturms erkannte, die Tae im Hintergrund bereits angedeutet hatte.

Der Braunhaarige hatte erzählt, dass seine Mom und er letzten Sommer in Paris gewesen waren.


Breit lächelnd guckte Tae mich an, bevor er nickte.

"Ja, aus dem Urlaub...", bestätigte er meine Annahme.

Überrascht blinzelte ich, als ich anschließend einen kleinen Kuss auf die Wange bekam.

"Süß, dass du es dir gemerkt hast.", flüsterte der Braunhaarige.


Als hätte er nicht gerade alles in mir zum Aussetzen gebracht, entfernte er sich danach wieder von mir.

"Also?", wollte er mit weicher Stimme wissen.

Etwas anderes als der Sonnenhut, auf den er gerade zeigte, schien ihn nicht zu interessieren.


Willig, ihm ausnahmslos jeden seiner Wünsche zu erfüllen, schaute ich die Leinwand an.

"Hmm...", nachdenklich kaute ich auf meiner Lippe herum.


Das hier passierte nahezu jede Woche.

Tae malte ungefähr genauso gern, wie er Geige spielte.

Weil er hier eine Menge Zeit für sich hatte, ging er beiden Hobbys ausführlich nach.

Entsprechend hatte er immer neue Werke.

Ständig angefangene Bilder, bei denen noch genau zwei Dinge unausgemalt waren.

Jedes Mal fragte er mich nach einer Farbe für eines der beiden Dinge.


Mein Blick wurde etwas angestrengter.

Es war so schwer...

Natürlich wollte ich Tae gern helfen.

Ich fühlte mich wahnsinnig wertgeschätzt, weil er mich an seiner Kunst teilhaben ließ.


Trotzdem wäre es so viel leichter, eine Farbe auszusuchen, wenn nicht noch eine offen wäre.

Ich wollte das Bild nicht kaputt machen...



"Weißt du schon, welche Farbe die Rosen haben sollen?", stellte ich die ausweglose Frage.


Lächelnd schüttelte der Braunhaarige seinen Kopf.

"Nö~", unschuldig zuckte er mit den Schultern.

"Das überleg ich mir im Laufe der Woche.", fügte er hinzu.


Anschließend schaute er mich mit einem mir nur allzu bekannten Blick an.

Einem Ausdruck, der mir sagte, dass ich mich jetzt unbedingt schnell entscheiden musste, weil er sonst vor Neugier platzte.


Ich konnte förmlich spüren, wie mein Herz schmolz, weil ich mein Gegenüber so liebenswert fand.

"Dann ähm...", erneut ließ ich meinen Blick über das Bild schweifen.

"...helles beige?", fragte ich.


Die Farbe schien mir eine gute Wahl.

Egal ob rote, weiße oder gelbliche Rosen...

Es würde passen.



Kaum hatte ich ausgesprochen, begannen die Augen meines Gegenübers zu strahlen.

"Es ist so eine Verschwendung, dass du nicht malst~", komplimentierte er meine Wahl, bevor er nach seiner Mischplatte griff, um diese gleich in die Tat umzusetzen.

Wie immer schien ihm die Gefährdung seiner mehr als teuer aussehenden Kleidung egal zu sein.


Leicht trocken wurde meine Kehle, sobald ich meine Aufmerksamkeit darauf richtete.

Ich wusste, dass Tae es nicht absichtlich tat.

Dass er es einfach bequem fand.


Und trotzdem...


Immer schneller klopfte mein Herz, während ich seinen dünnen Wollpulli betrachtete.

Cremefarben.

Groß.

So locker sitzend, dass er Tae ein bisschen von der Schulter rutschte.

Lang genug, dass seine Boxershorts gerade so darunter hervorlugten.


Speichel sammelte sich in meinem Mund, je länger ich ihn ansah.

Wie konnte ein Outfit so niedlich und heiß zugleich aussehen?

Und dann auch noch mit so einem atemberaubend schönen Träger...


Der Braunhaarige brachte mich komplett um den Verstand.



Wahrscheinlich hätte ich ihn den ganzen restlichen Abend über angesabbert, wenn Taes Stimme mich nicht aus meinen Gedanken geholt hätte.


"Wie läuft es mit Delilah?", fragte der Braunhaarige.

Seine Stimme klang so ruhig wie seine Bewegungen waren, während er seinen Pinsel über die Leinwand bewegte.


Automatisch lächelte ich.

Tae meinte das Stück, welches ich gerade auf der Gitarre lernte.

"Hey there Delilah"

Ein halbmoderner Klassiker, den ich seit ein paar Wochen versuchte zu perfektionieren.



"Ganz gut...", antwortete ich.

"Im letzten Drittel bekomme ich das Timing noch nicht so hin.", fügte ich erklärend hinzu.


Im Gegensatz zum Basketball-Spielen war meine Gitarre ein sehr privates Hobby für mich.

Kaum jemand wusste davon.

Eigentlich nur meine Eltern, Hobi und Tae.


Da ich es nicht gewohnt war, viel mit Leuten darüber zu sprechen, freute ich mich immer, wenn Tae sich danach erkundigte.

...was so ziemlich ständig der Fall war, seit ich ihm davon erzählt hatte.


Dass wir beide ein musik-bezogenes Hobby hatten, schien ihn wahnsinnig glücklich zu machen.

Von mir selbst mal ganz zu schweigen...

Ich freute mich über jeden Berührungspunkt mit ihm.



"Du musst es mir unbedingt vorspielen, wenn du irgendwann zufrieden bist.", holte der Braunhaarige mich schon wieder aus meinen Gedanken.

Breit lächelnd guckte er mich an, nachdem er vorerst zufrieden mit seinem Bild schien.

Unendlich viel Erwartung leuchtete in seinen Seelenspiegeln.


Ganz von selbst brachte diese mein Herz dazu, zeitgleich zu klopfen und sich schwer anzufühlen.

Ich freute mich wahnsinnig über Taes Interesse...

Wollte niemandem lieber etwas vorspielen, als ihm.


Allerdings...


"Klar...kann ich dann machen...", antwortete ich leise, während ich meine Mundwinkel ein bisschen dazu zwang, sich nach oben zu ziehen.


Allerdings hatte ich keine Ahnung, wie Tae sich das vorstellte...

Ich konnte meine Gitarre schlecht den ganzen Tag durch die Schule schleppen, sie Nachmittags mit zu ihm nehmen und abends wieder nach Hause bringen.

Zum einen wollte ich nicht jedem erklären müssen, warum ich eine Gitarre besaß.

Zum anderen war es mir zu riskant.

Instrumente waren teuer und empfindlich.


Tae wirkte nicht, als würde er diesen Aufwand von mir erwarten.

Immer wenn er davon sprach, dass ich ihm "irgendwann" mal etwas vorspielen sollte, klang es als würde er von einer utopisch seichten Zukunft sprechen, in der wir uns nicht nur einmal die Woche nach der Schule sehen würden.


Eine Zukunft, deren bloße Vorstellung meinen Mund bitter schmecken ließ, weil ich wusste, dass sie niemals eintreten würde.


Ihn direkt danach zu fragen traute ich mich allerdings auch nicht...


Deshalb stimmte ich immer einfach zu.

Lächelte und tat so, als würde es mir nicht ein bisschen wehtun, wenn er solche Andeutungen machte...



All das natürlich nicht aus meinem Kopf lesen könnend fing Tae meinen Gesichtsausdruck auf.

Lieb schaute er mich an, während er nach meiner Hand griff und mich fragte, was wir machen wollten.


Natürlich fragte er mich noch nach meiner Meinung, wie der Sonnenhut jetzt aussah, bevor wir beschlossen, erstmal sein Bett neu zu beziehen.

Ich mochte es nicht, Tae diese Arbeit zu überlassen.

Die Vorstellung, wie er spät abends ganz alleine die Spuren des Tages wegräumte, fühlte sich falsch an.

Dass er meine Spuren wegräumte...


Wenn es morgen bereits wieder so sein würde, als wäre ich nicht hier gewesen, wollte ich wenigstens dabei helfen.



Der Rest des Abends verlief so, wie jeder andere Dienstag auch.


Auf meinen Wunsch hin blieben wir nach dem sauber machen noch ein bisschen in Taes Bett.

Wir kuschelten.

Erzählten die Dinge von unserer Woche, die wir noch nicht per Chat besprochen hatten.

Ich gab irgendwann der Wirkung nach, die Taes viel zu anziehendes Outfit auf mich hatte.

Er ließ es zu.


Kichernd und uns gegenseitig mit Küssen übersehend, zerwühlten wir Taes Bett so lange, bis es an der Tür klingelte.


Wir gingen gemeinsam nach unten.

Aßen ganz entspannt an dem Sofatisch in Taes Wohnzimmer.

Danach schauten wir noch einen Film.


Diese Woche war ich es, der seinen Kopf auf Taes Schoß legte.

Einfach um seine Nähe zu genießen...

Seinen Geruch.

Das Gefühl seiner Fingerspitzen, welche sanft durch meine Haare strichen.



So wie jeden Dienstag war es perfekt.

Ruhig.

Entspannt.


Zeitlich begrenzt...



Als schließlich der Haustür-Moment gekommen war, konnte ich nichts anderes tun, als Tae ein letztes Mal zu küssen.

Ihn zum Abschied zu umarmen.


So wie jede Woche rang ich mir zum Abschluss noch ein Lächeln ab.

Tat so, als würde es mir nicht das Herz kaputt machen, schon wieder sieben lange Tage warten zu müssen.



So wie jede Woche stand ich schließlich alleine auf der Türschwelle.


In meinem Herzen das Bedürfnis, dem engelsgleichen Bewohner dieses Hauses zu sagen, wie viel er mir bedeutete.


In meinem Kopf das Wissen, dass das eine furchtbar dumme Idee wäre.



So wie jede Woche...


Stumm verließ ich das Grundstück.



....war mein Urlaub zu Ende.



...und damit auch die Vmin-Intrduction in dieser Story~

Damn dieses Kapitel ist so viel länger geworden, als ich geplant hatte.
Ich hab unbedingt an so vielen verschiedenen Dingen zeigen wollen, wie das zwischen Vmin funktioniert, dass es am Ende irgendwie super viel geworden ist ^^" 

Ich hoffe das Kapitel war nicht langweilig für euch ^^
Pls tell me, wie ihr es fandet und was ihr über Vmin denkt <3

Träumt nachher schön <3

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