🏀Kapitel 4🏀
"Shadow Preachers" - Zella Day
https://youtu.be/YHWvHp5m43E
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"Sag bloß du wirst von der reinen Vorstellung schon hart~", grinste Jungkook, während er sich an meinem Gürtel zu schaffen machte.
Inzwischen hatten wir uns auf eine der Clubtoiletten verzogen.
Im Prinzip hatten wir direkt angefangen, uns auszuziehen.
...sofern man es "ausziehen" nennen konnte, wenn wir eigentlich nur unsere Hosen nach unten zogen.
Wir waren zu der wortlosen Übereinkunft gekommen, dass es nicht nötig war, hierfür ein Kleidungsstück auszuziehen.
"Und das kommt von dem Typen, der vorhin schon nen Eifelturm in der Hose hatte?", gab ich leicht provokant zurück, während ich meine Hüfte ein wenig hin und her bewegte, um dem Dunkelhaarigen seine Arbeit zu erleichtern.
Leider konnte ich ihm nicht widersprechen...
Der ganze Abend war so eine verdammte Durststrecke gewesen, dass der bloße Gedanke, gleich Sex zu haben, ausreichte, um eine gesunde Menge Blut zu meiner Mitte strömen zu lassen.
Mein Gegenüber kicherte.
"Lass die Franzosen da raus.~", meinte er, meine Hose samt Unterhose gerade weit genug nach unten ziehend, dass er an meinen Hintern rankam.
Als er mich danach kurz fragend ansah, nickte ich nur.
Ich hatte kein Problem damit, unten zu sein.
Hauptsache wir fingen endlich an.
"Willst du von hinten?", wollte der Dunkelhaarige etwas überrascht wissen, als ich mich, kaum dass ich seine Hose auch ein wenig nach unten gezogen hatte, einfach umdrehte.
Ich warf ihm einen etwas ironischen Blick zu.
"Nö, ich steh einfach gern so in der Gegend rum.", antwortete ich mit vor Sarkasmus nur so triefender Stimme.
Jungkooks Hasenzähne kamen zum Vorschein, weil er so breit grinste.
"Schönes Hobby.~", sagte er, bevor er eine kleine Tube Gleitgel aus seiner hinteren Hosentasche fischte.
Ich schaute ihm kurz dabei zu, wie er dieses auf seinen Finger verteilte, bevor ich meine Aufmerksamkeit der Wand widmete, an der ich mich abstützte.
Mein Bedürfnis, dem Dunkelhaarigen hierbei in die Augen zu sehen, hielt sich stark in Grenzen.
Das hier würde anders sein, als der Sex, den ich gewöhnt war...
Bei der Person, mit der ich normalerweise schlief, konnte ich gar nicht genug davon bekommen, sie anzusehen.
Ständig wollte ich ihn küssen...
Mehr von den atemberaubenden Gefühlen spüren, die er in mir auslöste.
Gefühlen, die eigentlich immer nur wehtaten, wenn ich nicht bei ihm war...
Das mit Jungkook war die Medizin gegen diesen Schmerz.
Befreiende Bedeutungslosigkeit.
Zu wissen, dass ich biologisch wahrscheinlich nicht mal in der Lage war, auch nur einen Funken romantisches Gefühl für einen der Wolves zu empfinden, schickte Wellen purer Entspannung durch meinen Körper.
Entsprechend musste ich den Dunkelhaarigen nicht angucken.
Ihn nicht küssen.
Wir waren nur hier, um den anderen besser fühlen zu lassen.
Auf gänzlich primitive Art und Weise.
"Achtung kalt~", hauchte Jungkook in mein Ohr, während er den ersten Finger zu meinem Eingang führte.
Mit seiner anderen Hand stützte er sich neben mir an der Kabinenwand ab.
Ich gab ein erregtes kleines Seufzen von mir, als ich seine Berührung spürte.
Hastig nickte ich, weil ich wollte, dass er anfing.
"Hmhn~", kaum drang er in mich ein, stöhnte ich.
Zugegebenermaßen hatte ich es heute wahrscheinlich ein bisschen zu nötig.
Immerhin war ich nur deshalb hergekommen...
Bereit so ziemliches alles zu tun, um nicht mehr an ihn denken zu müssen.
Als würde Jungkook meine Gedanken lesen können, entfuhr ihm ein kleines Kichern.
"Weißt du...", langsam fing er an, seinen Finger in mir zu bewegen.
"...für einen Tiger bist du eigentlich ziemlich zahm.", grinste er.
"Fast wie ein kleines Kitten~", seine Lippen waren direkt neben meinem Ohr.
Ich spürte, wie meine Mundwinkel ein bisschen nach oben zuckten.
Leise keuchte ich, während ich meine Stirn an die Wand vor mir legte.
"Du wirkst auch ungefähr so bedrohlich, wie ein Schoßhündchen.", gab ich zurück.
Nicht, dass ich etwas dagegen hatte...
Dass Jungkook niemand war, der grob oder fordernd war, hatte ich vorhin schon mitbekommen, als wir getanzt hatten.
Er wirkte wie jemand, der wusste was er wollte, aber auch schonmal etwas von Grenzen gehört hatte.
Allein wie vorsichtig er gerade bei der Vorbereitung war...
Ich merkte, dass er aufpasste.
Eine Tatsache, über die ich mich angesichts unserer Situation ganz bestimmt nicht beschweren wollte.
Kribbelige Gänsehaut zog sich über meinen Körper, als der Dunkelhaarige ein bisschen an meinem Ohr knabberte.
"Alles zu seiner Zeit~", flüsterte er in düsterer Verspieltheit.
Er ließ mich wieder erst nicken, bevor er den zweiten Finger dazu nahm.
Verführerisch strichen seine Lippen über die Teile meiner Schultern, die von meinem Tanktop freigelegt waren, während er die neue Größe in mich einführte.
Kaum spürte ich diesen in mir, verdrehte ich vor Erregung ein wenig die Augen.
Zitternd klappten meine Lider nach unten, während mein Atem auf die Wand vor mir traf.
Das hier fühlte sich gut an...
Gleichzeitig noch viel zu unvollständig.
Ununterbrochen wuchs mein Wunsch nach mehr.
Ich konnte es jetzt schon kaum erwarten, Jungkook später in mir zu spüren.
Endlich anzufangen.
Offensichtlich bemerkend, dass ich mich immer mehr fallen ließ, zuckten die Mundwinkel des Dunkelhaarigen nach oben.
"Braves Kitten~", zog er mich auf, während er mit seiner Nase hinter meinem Ohr entlangstrich.
Er drückte einen kleinen Kuss auf meine Haut, bevor er sich von mir entfernte, um sich besser auf die Vorbereitung konzentrieren zu können.
Ich suchte kurz nach einem Konter, ließ es letztendlich aber bleiben.
Mein Kopf war gerade dabei, so wunderbar leer zu werden...
Das wollte ich genießen.
Deshalb sagte ich gar nichts.
Ich ließ Jungkook einfach weitermachen und stöhnte vor mich hin.
"Im Gegensatz zum Spielfeld hast du ausnahmsweise mal die Wahl~", holte die Stimme des Dunkelhaarigen mich irgendwann zurück in die Realität, nachdem er mich eine Weile lang mit dem dritten Finger geweitet hatte.
"Willst du es lieber auf die harte oder auf die weiche Tour?~", wollte er provokant wissen.
Unwillkürlich zuckten meine Mundwinkel nach oben.
Obwohl ich bis eben bodenlos tief in dem kleinen Rausch versunken gewesen war, in den Jungkook mich versetzt hatte, konnte ich nicht anders.
"Also ich würde ja gerne mal erleben, wie das ist, wenn einer von euch die harte Tour fährt.", antwortete ich, kurz hinter mich guckend, damit der Dunkelhaarige die Aufsässigkeit in meinem Gesicht sehen konnte.
Glücklicherweise bekam ich dadurch auch mit, wie überrumpelt mein Gegenüber blinzelte.
Er hatte sich inzwischen wahrscheinlich daran gewöhnt gehabt, andere Geräusche aus meinem Mund zu hören.
Sonderlich lange schien Jungkook allerdings nicht lange zu brauchen, um seine Verwirrung zu überwinden.
"Pass auf was du sagst~", raunte er in gespielter Bedrohlichkeit.
Diese nicht mal ein bisschen ernst nehmend, grinste ich.
"Sonst was, Puppy?", fragte ich.
Ich kannte den Dunkelhaarigen nicht besonders gut...
Trotzdem wusste ich, dass er mir nicht wehtun würde.
So war das zwischen unseren Teams nicht.
Ich konnte förmlich sehen, wie durch meinen Kommentar Flammen der Belustigung in den Seelenspiegeln meines Gegenübers auftauchten.
"Also die harte Tour, ja?", versicherte er sich.
Schief war sein Mundwinkel dabei nach oben gezogen.
Ein Gesichtsausdruck, den ich auffing.
"Ich bitte darum~", meinte ich mit zuckersüß geschärfter Stimme, während ich ihm mein Hinterteil extra noch ein bisschen mehr entgegendrückte.
"Fang einfach an, okay?", fügte ich in einem etwas normaleren Tonfall hinzu.
Die Vorbereitung dauerte schon viel zu lange.
Ich wollte mehr.
Endlich vollständig loslassen...
Von meiner Bitte sichtbar ernüchtert, klarten Jungkooks Augen ein wenig auf.
Leicht legte er seinen Kopf zur Seite, während er mich musterte.
Als würde er meine Gedanken lesen wollen.
Den Grund herausfinden, warum ich es so eilig hatte.
Natürlich fand er ihn nicht.
Wir kannten uns kaum...
"Sag Bescheid, bevor du einknickst, Kitten.~", grinste er schließlich, während er seine Finger vorsichtig aus mir herauszog.
Diesmal lag ein Hauch Milde in seiner Stimme.
Ich nahm diese Ego-Version des Sorge-Ausdrückens mit einem Nicken hin.
Fast schon hypnotisiert sah ich anschließend dabei zu, wie Jungkook ein Kondom hervorholte und sich dieses überstreifte.
Allein beim Anblick seiner Länge sammelte sich der Speichel in meinem Mund.
Unser kleines Hin und Her schien ihn extrem hart gemacht zu haben.
"Gefällt's dir?~", wollte Jungkook etwas amüsiert wissen, als ihm auffiel, wie fast schon hungrig ich sein Glied anschaute.
Im selben Moment stützte er sich neben mir an der Kabinenwand ab.
Die Vorfreude und die unaufhörlich provokative Art des Dunkelhaarigen brachten meine Mundwinkel dazu, ein wenig nach oben zu zucken.
"Noch besser, wenn du endlich in die Gänge kommst.~", antwortete ich.
Ganz von alleine war mein Ton ein wenig weicher geworden...
Das Grinsen auf Jungkooks Lippen wurde nicht gerade kleiner.
"Wie sagt man so schön...", ich spürte seine Spitze bereits an meinem Eingang.
"Was lange währt...", wieder war sein Mund meinem Ohr ganz nah.
"...wird endlich gut~", hauchte er extra intensiv.
Im selben Moment schob er sich in mich.
Langsam.
Tief.
Ich schnappte nach Luft, als er vollständig in mir war.
"Oh fuck~", entwich es mir, während ich versuchte, meine Atmung zu normalisieren.
Er war sowas von hart.
Ich spürte bereits, wie mein Inneres Feuer fing.
"Geht's?", wollte Jungkook hinter mir wissen.
Mit einer Hand stützte er sich immer noch neben mir ab, während die andere an meiner Hüfte lag und mich festhielt.
Hastig nickte ich.
"Fang an~", verließ es voller Sehnsucht meine Lippen.
Die Veränderung in meiner Stimme bemerkend, schmunzelte der Dunkelhaarige ein bisschen.
Wahrscheinlich hörte er, dass ich an diesem Punkt sogar bereit gewesen wäre, zu betteln.
Viel zu großartig fühlte seine Größe in mir sich gerade an.
Nach genau der Erlösung, die ich gesucht hatte.
Ich wollte so dringend mehr...
Eine Tatsache, die der Dunkelhaarige erstaunlicherweise nicht ausnutzte.
"Wenn du schon so lieb fragst~", grinste er nur.
Danach fing er an, sich zu bewegen.
"Hmhn~", synchron stöhnten wir auf, sobald Jungkook anfing, in mich zu stoßen.
"Scheiße~", keuchte der Dunkelhaarige.
Sein Griff an meiner Hüfte verfestigte sich bereits.
Hastig nickte ich, um ihn in dieser Tendenz zu bestärken.
"Schneller~", bat ich, meine Stirn gegen meine Arme lehnend, welche ich an die Wand vor mir gelegt hatte.
Um das kommende zu genießen, schloss ich meine Augen.
"Hmn~", erregt biss ich mir auf die Lippe, als Jungkook meinem Wunsch nachkam.
Diesmal ganz ohne Kommentar.
Auch ihm schienen gerade andere Dinge wichtig zu sein...
"Fuck~", stöhnte er.
Atemlos legte er seine Stirn auf meiner Schulter ab, während er sich in mir versenkte.
Gleichmäßig.
Trotzdem mit zunehmendem Tempo.
"Oh Gott, ja~", meine Augenlider flatterten vor Erregung.
"Ah~", der Lack auf der Kabinenwand beschlug durch meinen Atem.
Mir war egal, ob irgendwer in die Toiletten kommen könnte.
Ob irgendwer uns hören könnte.
"Hah~", seufzend legte ich meinen Kopf in den Nacken.
Ganz von selbst drückte ich meinen Rücken durch und Jungkook mein Hinterteil noch mehr entgegen.
Ich wurde mit einem extra harten Stoß belohnt.
Mein Mund wollte sich nicht mehr schließen, so viele Geräusche entwichen mir die ganze Zeit.
Das hier war großartig...
Mit jeder Sekunde intensiver.
Jungkook fühlte sich atemberaubend an.
Wie ein schwarzes Loch für meinen Kopf.
Ich konnte spüren, wie jeder Stoß diesen ein bisschen leerer machte.
"Hmhn~", sensibel zuckten meine Augenbrauen zusammen, als der Dunkelhaarige meinen Punkt erwischte.
"Ja~", verließ es lusterfüllt meine Lippen.
Jede Faser meines Körpers fühlte sich an, als würde sie in Flammen stehen.
Jungkooks Keuchen an meinem Ohr verriet mir, dass er das hier mindestens genauso sehr genoss, wie ich.
Mit jeder erbarmungslosen Wiederholung seiner Bewegung entwich ihm ein weiteres Stöhnen.
Immer wieder traf er dabei gegen die Stelle, die mich Sterne sehen ließ.
"Hah~ Härter~", bettelte ich mit inzwischen ganz heiserer Stimme.
Ich war bereits kurz davor zu zerbrechen.
Kurz davor....
Noch war keine vollkommene Leere in meinem Kopf.
Schwer traf Jungkooks Atem auf meine Haut.
Erst drückte er seine Lippen nur ein bisschen gegen meine Schulter.
Je mehr er meiner Bitte nachkam, desto weiter öffnete sein Mund sich...
Irgendwann spürte ich seine Zähne.
"Hhhn~", halb schmerz- halb lusterfüllt verließ meine Stimme meine Kehle, als er schließlich zubiss.
Wahrscheinlich aus dem Affekt heraus...
Aus purer Überwältigung.
Anstatt mich zu wehren, ließ ich ihn einfach machen.
Viel zu sehr liebte ich, was er gerade in mir anstellte.
Mit was für einer Genauigkeit er jedes Mal meinen Punkt erwischte, wenn er sich wieder in mit versenkte.
Meine Beine begannen nachzugeben.
Mein Kopf schloss sich an.
Endlich....
"Hah~"
Endlich hatte ich meine Ruhe.
"Ich kann nicht mehr~", keuchte ich.
Endlich Leere...
Jungkook gab als Reaktion nur ein kleines Nicken von sich.
Er entfernte sich von meiner Schulter, während er sich aufrichtete.
Das nächste was ich spürte, waren seine Hände an meiner Hüfte.
Er hielt mich fest.
Zog mich auf seine Länge.
Ein paar letzte Male.
"Hah~"
Extra hart.
"Ah~"
Extra tief.
Schweiß stand auf meinem inzwischen zittrigen Körper.
Ich fühlte mich kaputt.
Zerstört.
Nicht mehr fähig, auch nur einen einzigen Gedanken zu fassen.
Es war großartig...
Einnehmend.
Ich versank.
So tief, dass mir nicht mal auffiel...
Geräuschvoll stöhnte ich, als ich meinen Höhepunkt erreichte.
...dass Jungkooks Name nicht ein einziges Mal meine Lippen verlassen hatte.
Uff Leute...
Ich erzähle euch jetzt etwas über diesen Smut.
Also first of all glaube ich, dass es offensichtlich ist, dass gefühlloser "everything is just hot"-Smut nicht gerade meine Spezialität ist.
You might know me...
I'm waaay more on the fluffy side und sehr happy damit. ^^
Aber naja...man will ja auch mal aus seiner Comfort-Zone raus und versuchen etwas neues zu schreiben.
Theoretisch xD
Dieses Kapitel hat mich trotzdem ein wenig gekillt.
Als ich die Idee für die Story neu hatte, hab ich die ersten drei Kapitel direkt hintereinander geschrieben.
Like I said war das schon nicht so einfach wegen der Dynamik von Jikook.
Aber help me dieser Smut hat es komplett gekillt.
Ich war mittendrin und fand es so schrecklich, dass ich die Geschichte dann erstmal hab liegen lassen.
Letztendlich hatte ich das Kapitel dann an irgendeinem Abend fertig geschrieben, an dem ich eh schon komplett mies drauf war und einfach nur irgendwas fertig schreiben wollte.
Ich hab es so sehr gehasst, dass ich mir beim schreiben schon dachte: "Oh mein Gott wieso beendest du das überhaupt? Diese Geschichte ist so ein Mist. Du wirst das hier niemals hochladen."
Ich hab es nur aus Prinzip beendet. xD
So uhm...yeah ^^"
Meine zwei Beta-Leser hatten mich dann am nächsten Tag davon überzeugt, dass das Kapitel kein kompletter Mist ist und zur Situation passt.
Nachdem ich einer von ihnen den ganzen Inhalt der Story erklärt hab, ist mir auch wieder eingefallen, warum ich Sciamachy so mochte.
Dadurch ist die Story wieder auf Kurs gekommen. ^^
Also...
Yeah...
Falls ihr das Kapitel holprig fandet:
Ich auch ^^
Und ich mag es actually immer noch nicht wirklich.
(Deshalb hab ich mich auch ein biiisschen vorm Hochladen gedrückt, obwohl es die ganze Zeit schon fertig war ^^")
Safe könnte man sich Zeit nehmen und es noch 100x überarbeiten, bis es dann endlich so wird, wie man es vielleicht will.
Aber...
Nö.
Das ist wie man ausbrennt.
(bzw wie ich wahrscheinlich ausbrennen würde) ^^"
Deshalb ist das Kapitel jetzt so wie es ist.
Ich hab noch ein paar Formulierungen geändert and now we have to move on, damit ich euch allen hoffentlich noch zeigen kann, was ich mir mit dieser Geschichte gedacht hab ^^
Ich hoffe ihr konntet das Kapitel trotzdem genießen <3
Ofc könnt ihr mir gern sagen, wie ihr es fandet.
Feedback ist immer erwünscht und besonders bei Kapiteln, die mir so gar nicht gefallen, ist es sehr interessant, eure Sicht der Dinge zu hören. ^^
Hier ein hottes Bild für die Kookie-Needys unter euch xD
Träumt nachher schön ^^
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