🏀Kapitel 23🏀
Happy erster Advent ihr kleinen Cupcakes🧁🎄
War zwar in keiner Form so geplant, aber ich dachte mir, 4500 Wörter Smut sind doch ein schönes Geschenk zum 1. Advent.
So there we go xD
Ich würde mich ganz ganz dolle über Kommentare freuen, weil dieses Kapitel war der absolute Pain to write.
Ofc nur wenn ihr möchtet. ^^
Und damit wünsche ich euch viel Spaß~
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"My Addiction" - Adam French
https://youtu.be/wtrzBuq0WFI
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Es verstrich eine kleine Ewigkeit, nachdem Jungkook und ich uns zum ersten Mal geküsst hatten.
Eine kleine Ewigkeit, in der wir einfach nicht damit aufhören wollten...
"Hmhn...~", seufzte Jungkook in den Kuss.
Seine Daumen streichelten über meine Hüfte, während er mich näher zu sich zog.
Ich zögerte nicht, mich darauf einzulassen.
Ganz von selbst fanden meine Arme den Weg um seinen Hals.
Immer wieder trafen unsere Lippen aufeinander.
Unfähig, sich länger als eine Sekunde voneinander zu lösen.
Nach allem, was Jungkook und ich bisher miteinander getan hatten, war es eigentlich wenig überraschend, dass sich das hier gut anfühlte.
Trotzdem spürte ich, dass ich es nicht erwartet hatte.
Dass ein Teil von mir gar nicht glauben konnte, wie weich seine Lippen waren.
Wie gut er küssen konnte.
Natürlich konnte er gut küssen...
Obwohl Jungkook nie etwas in der Richtung gesagt hatte, war ich von Anfang an davon ausgegangen, dass er viel herum kam.
Dass es für ihn nichts besonderes war, Sex mit Leuten zu haben, für die er nichts empfand.
Seine ganze Art...
Die Leichtigkeit mit der er das hier anging, bestätigten mich in dieser Annahme.
Wahrscheinlich deshalb war ich weder nach dem ersten, noch nach dem zweiten Mal davon ausgegangen, dass das zwischen uns sich fortsetzen würde.
Jungkook war mir nicht wie jemand vorgekommen, bei dem man von Kontinuität ausgehen sollte.
Eher wie jemand, mit dem es jederzeit vorbei sein könnte.
Wie jemand, mit dem gar nicht erst etwas entstehen konnte, was vorbei gehen könnte.
Ich hatte diesen Gedanken tröstlich gefunden...
Angenehm.
Für jemanden, der sich Hals über Kopf in den süßen Typen aus der Kunst-AG verliebt, dann mit diesem geschlafen hatte und nun Woche für Woche nicht mehr von ihm loskam, hätte es nichts angsteinflößenderes gegeben, als die Gefahr, nochmal in so etwas hineinzugeraten.
Nochmal vollkommen unverhofft Gefühle zu entwickeln.
Noch mehr von diesem Schmerz zu spüren...
Jungkooks lockere, unverbindliche Art kam mir vor wie Medizin.
Nicht solche, die die Krankheit weggehen ließ...
Allerdings eine, die machte, dass man sie kurz vergessen konnte.
Eine Medizin, die betäubte.
Das war Jungkook für mich...
Wahrscheinlich war ich deshalb so überrascht, wie gut es sich anfühlte, ihn zu küssen.
Wie wohl ich mich in seinen Armen fühlte.
Wie vertraut es mir auf einmal vorkam.
Seine Nähe...
Sein Geruch...
Diese Sache, die als ein dummer Ausrutscher an einem traurigen Clubabend gedacht gewesen war...
Sie veränderte sich.
Mit jedem Mal, wenn ich mich auf Jungkook einließ wurde es ein bisschen weniger fremd.
Ein bisschen weniger beiläufig.
Es wurde nur leider auch immer besser...
Immer betäubender.
Und wie das so war, mit der "Medizin", die eigentlich gar keine war...
Mit Dingen, die Probleme nicht lösten, sie dich aber vergessen ließen.
Man wurde unglaublich schnell...
Sanft spürte ich Jungkooks Zunge an meinen Lippen.
...süchtig.
Ohne zu Zögern öffnete ich meinen Mund einen Spalt breit.
Gänsehaut überzog meinen Körper, als Jungkook daraufhin anfing, meine Mundhöhle zu erkunden.
Als ich seine Zunge an meiner fühlte.
Als ich ihn plötzlich noch so viel deutlicher schmeckte.
Den Schokoriegel...
Den Alkohol, den mein Gegenüber vorhin getrunken hatte.
Es war ungewohnt...
Ein bisschen seltsam, weil ich sonst eigentlich nie jemand gewesen war, der jemanden küssen würde, für den er nichts empfand.
Von allem anderen ganz zu schweigen...
Ich hatte die ein oder andere Erfahrung gesammelt.
Aber das Bedürfnis jemand fremden an mich heranzulassen, um mich besser zu fühlen, war erst durch Tae entstanden.
Vielleicht, weil ich wusste, dass er auch Fremde an sich heranließ.
Vielleicht auch einfach, weil es wehtat.
Weil ich noch nie für jemanden empfunden hatte, was ich für Tae empfand.
Weil ich alles dafür getan hätte diese Tatsache nur einen Moment vergessen zu können.
Alles.
Mich sogar auf einen Typen einlassen, dem ich vorher nie wirklich Beachtung geschenkt hatte, weil ich ihn für einen ziemlich arroganten Arsch gehalten hatte.
Einen ziemlich arroganten Arsch, von dem ich zugegebenermaßen nie gedacht hätte, dass er so vorsichtig und gewissenhaft war, wenn es um Sex ging...
Von dem ich nicht gedacht hätte, dass er sich so einfach entschuldigen konnte, wenn man ihm signalisierte, dass sein Verhalten daneben gewesen war.
Das alles hatte mit einem unglaublich verzweifelten Abend begonnen.
Mit einer Verzweiflung, die nach wie vor der Grund war, dass es weiterging.
Allerdings konnte ich inzwischen nicht mehr leugnen, dass Jungkook es mir ziemlich einfach machte, mich immer wieder auf ihn einzulassen.
Einfach weil er, auch wenn ich es mir gern einredete, nicht wirklich ein Arschloch war.
In den richtigen Momenten hörte er damit auf.
In den richtigen Momenten war er lieb.
Ein bisschen süß.
Sanft...
Geradezu perfekt, um sich zu sagen, dass einmal mehr bestimmt okay war.
Dass es gar keinen Unterschied machen würde.
Jungkook war perfekt, um süchtig zu werden.
Perfekt, um alles zu vergessen.
Und genau das tat ich...
Ich spürte die Realität von mir treiben, je länger wir uns küssten.
Stattdessen spürte ich dieses Kribbeln...
Aufregung.
Das Bedürfnis, nach mehr.
"Sag mal, du...", setzte ich zwischen unseren Küssen an.
Immer noch nicht fähig, mich zu lösen, zog ich Jungkook zu mir.
"Du trägst nicht zufällig schon wieder Kondome und Gleitgel mit dir herum?", nuschelte ich gegen seine Lippen.
Obwohl ich seine Andeutungen beim Training verstanden hatte, hatte ich mich nicht überwinden können, das hier wirklich zu planen.
Ich hatte nichts dabei.
Mich unterbewusst wohl darauf verlassen, dass Jungkook, falls er Pläne hatte, entsprechend vorbereitet sein würde.
Eine Annahme, die mir nach der Nummer unter der Dusche nicht unbedingt abwegig vorgekommen war.
Eine Annahme, die sich bestätigte...
Mein Gegenüber grinste.
"Dass du das überhaupt fragen musst...~", säuselte er.
Ich schmunzelte.
"So ein braver Puppy...~", scherzte ich, während ich ein bisschen mit meiner Hand seinen Nacken kraulte.
Nach Jungkook "Spaß" vorhin, fand ich, dass ich noch etwas gut hatte.
Als würde er meine Gedanken lesen, wurde das Grinsen meines Gegenübers noch breiter.
Ich konnte die Konterkommentar, der ihm auf der Zunge lag, förmlich spüren.
Allerdings sprach Jungkook ihn nicht aus...
Stattdessen schob er mich sanft in Richtung eines großen Baums.
Dabei küsste er mich...
Ununterbrochen fühlte ich eine seiner Hände an meiner Hüfte.
Ich ließ es einfach passieren.
Vollkommen berauscht, weil mein Inneres sich bereits wieder so viel leichter anfühlte.
Ich legte meine Hände an Jungkooks Brust, als ich den Baumstamm in meinem Rücken spürte.
Süchtig suchten meine Lippen nach seinen.
Offensichtlich bemerkend, wie schnell ich mich hatte treiben lassen, schmunzelte mein Gegenüber ein bisschen.
"Ist das okay so?", fragte er, während er sich mit seinem Arm über meinem Kopf abstützte.
Ich nickte hastig.
"Mach einfach weiter...", nuschelte ich.
In meinem Kopf war bereits vollkommen klar, wie das hier ablaufen würde.
Umso überraschter war ich, als Jungkook Widerstand leistete.
"Nein...", murmelte er, während er sich von mir löste.
"Ich meine, ob es okay ist...", er suchte Augenkontakt.
"...ob es okay ist, wenn ich wieder oben bin...", beendete er seinen Satz.
Dabei meinte ich tatsächlich ein bisschen Farbe auf seinen Wangen erkennen zu können.
Ich brauchte einen Moment, um zu verstehen, warum ihm dieses Thema so wichtig war.
Um mich daran zu erinnern, dass ich ihn letzte Woche aufgezogen hatte, weil es gewirkt hatte, als hätte er eine gewisse Aufteilung erwartet.
Kaum fiel es mir wieder ein, musste ich kichern.
Jungkooks Schokoladenaugen wurden vor Verwirrung ein bisschen größer.
"Was ist?...", wollte er wissen.
Immer noch amüsiert, lächelte ich.
"Nichts weiter...", ich legte meine Hände auf seine Schultern, bevor ich ihn wieder zu mir zog.
"Ich finde dich nur auch 'eigentlich ganz süß'.", gab ich ihm sein fragwürdiges Kompliment von vorhin zurück.
Zugegebenermaßen war das eine kleine Untertreibung.
Dass meine nur halb ernst gemeinte Beschwerde von letzter Woche dazu geführt hatte, dass Jungkook diesmal umso mehr darauf achtete, war nicht nur süß...
Es war rücksichtsvoll.
Es zeigte, dass er sich Gedanken machte.
Und es machte, dass mir warm wurde...
"Keine Sorge...", wisperte ich, bevor ich ihn küsste.
"Wir können es gern so machen, wie die letzten Male.", fügte ich hinzu.
Anschließend war ich bereit, mich wieder vollends auf diese viel zu verführerischen Lippen einzulassen.
Allerdings hatte Jungkook immer noch andere Pläne.
Der Dunkelhaarige grinste ein bisschen.
Erneut löste er sich von mir.
Diesmal allerdings nicht, um mir in die Augen zu schauen.
Kribbelige Gänsehaut zog sich über meinen Körper, als er mich etwas mehr gegen den Baumstamm drückte.
Als ich seinen Atem plötzlich an meinem Ohr spürte.
"Das heißt...", Jungkook knabberte an meinem Ohr.
"...ich höre dich wieder nicht meinen Namen sagen?", hauchte er.
Seine Stimme klang heiser.
Eher belustigt, als ernst.
Trotzdem brachten seine Worte mich dazu, inne zu halten.
"Warte..."
Diesmal war ich derjenige, der Augenkontakt suchte.
"Stört dich das?", wollte ich wissen, nachdem ich ihn ein bisschen von mir weggeschoben hatte.
Unwillkürlich klang ich dabei ziemlich überrascht.
Ich war bisher davon ausgegangen, dass es uns beiden hierbei um den Sex und nicht wirklich um das Gegenüber ging.
Entsprechend hatte ich nicht wirklich das Bedürfnis gehabt, Jungkooks Namen zu sagen oder meinen von ihm zu hören.
Und so wie Jungkook auf mich wirkte...
Ich fühlte mich schlecht, weil ich bisher keinen einzigen Gedanken daran verschwendet hatte, ob es ihm anders gehen könnte...
Als könnte er mir mein schlechtes Gewissen ansehen, zuckten die Mundwinkel meines Gegenübers nach oben.
"Nein, ich...", er kicherte.
"Es stört mich nicht.", beruhigte er mich.
"Aber so sehr ich es auch genieße, wenn du mich 'Puppy' nennst...", scherzte er.
Etwas schief grinste Jungkook.
"Ich finde es eigentlich schon ziemlich geil, beim Sex auch meinen Namen zu hören.", sagte er.
Er stützte sich neben meinem Kopf ab, bevor er etwas näher kam.
"Vor allem, wenn jemand so gut klingt, wie du...~", fügte er gleichermaßen süß und dreckig hinzu.
Von der Offenheit meines Gegenübers ein bisschen überrumpelt, blinzelte ich.
Ich versuchte zu verarbeiten, wie hitzig mein Inneres sich anfühlte, wenn Jungkook sich mir so näherte.
Wie dringend ich einfach weitermachen wollte.
Gleichzeitig kam ich nicht umhin zu bemerken, dass das eine weitere Grenze war.
Dass Jungkook mir heute anders vorkam...
Nach zwei Malen, bei denen der Sex irgendwie einfach passiert war und wir auch nicht wirklich darüber gesprochen hatten, war er heute beim Training so aufdringlich gewesen...
Er hatte extra gefragt, ob ich zur Party kam.
Er hatte sich gefreut und mir sogar einen Schokoriegel mitgebracht.
Dann hatte er gewollt, dass wir uns küssen...
Jetzt, dass wir den Namen des anderen sagten...
"Ich uhm...", setzte ich an, während ich nach einer Antwort suchte.
Ich hatte nicht wirklich ein Problem mit Jungkooks Bitte.
An sich hatte ich auch kein Problem damit, dass er sich heute so anders benahm.
Ich wusste nur nicht...
Stumm versank ich in den dunklen Seelenspiegeln meines Gegenübers.
Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte, dass Jungkooks liebe Seite sich heute so viel öfter zeigte.
Dass sie mir dadurch irgendwie viel echter vorkam.
Ich wusste nicht, wohin mit der Erkenntnis, dass ich diesen unverständlichen Vollidioten mit jeder Interaktion ein bisschen süßer fand.
Ein bisschen liebenswerter...
Ich bemerkte gar nicht, wie lange ich Jungkook einfach anschaute.
Wie lange ich nichts sagte.
Erst als mein Gegenüber sich ein bisschen von mir entfernte, holte es mich zurück in die Realität.
"Alles gut.", weich grinste Jungkook.
"Ich verstehe, wenn du das nicht willst...Kitten~", betonte er den Spitznamen extra.
Anschließend lehnte er sich wieder zu mir.
Als wäre das Thema einfach erledigt...
Ich verstand im ersten Moment überhaupt nicht, wie mir geschah, als ich Jungkooks Lippen plötzlich wieder auf meinen spürte.
Als hätte jemand einen Schalter in meinem Kopf betätigt, wollte ich mich eigentlich sofort wieder treiben lassen.
Ich wollte, dass das hier weiterging...
Dass es sich so unfassbar gut anfühlte, wie die letzten Male.
Dass es meinen Kopf wieder leer machen würde.
Doch gleichzeitig...
"Hmhn...", ich seufzte leise, als Jungkooks Zunge gegen meine tippte.
Gleichzeitig wollte ich nicht, dass dieses Thema einfach endete, weil ich nicht gewusst hatte, was ich hatte sagen sollen.
Weil ich erst noch hatte abwägen wollen, ob diese kleine Nuance etwas daran änderte, dass Jungkook und ich offensichtlich nichts füreinander empfanden.
Noch vor einer Minute war Jungkook auf meinen Wunsch von letzter Woche eingegangen.
Und jetzt war er bereit gewesen, einen seiner Wünsche aufzugeben, noch bevor ich richtig hatte 'nein' sagen können.
Noch bevor ich 'nein' hatte sagen wollen...
"Hh...~", mir entwich ein kleines Keuchen.
Meine Augenbrauen zuckten zusammen, weil es sich so gut anfühlte.
Dieser Kuss...
...aber auch alles drum herum...
"Jungkook...~", nuschelte ich deshalb, während ich meine Arme um seinen Hals legte und mich ihm etwas mehr entgegen drückte.
Ich ging nicht davon aus, dass es noch weiterer Worte bedurfte...
Dieses Thema war beendet.
Meine Botschaft verstehend, zauberte es meinem Gegenüber ein ziemlich breites Lächeln auf die Lippen.
"Jimin...~", murmelte er in den Kuss.
Etwas fester umfasster er dabei meine Taille.
Mit einer Hand an den Baum gestützt, zog er mich zu sich.
Ich war überrascht von dem Kribbeln, das es auslöste, Jungkook meinen Namen sagen zu hören.
Von der Gänsehaut, die ich deshalb in meinem Nacken spürte.
Von der Wärme.
Ich stellte fest, was hier passierte...
Dass ich mit einem Typen, für den ich eigentlich wenig bis gar nichts empfand in einem dunklen Wald herummachte, der um diese Uhrzeit immer kühler und unbequemer wurde.
Ich stellte fest, dass ich mich trotzdem...
"Jungkook...", wisperte ich.
...vollkommen wohl fühlte.
So wohl, dass es mir überhaupt nichts ausmachte, als Jungkooks Hand irgendwann zu meinem Gürtel wanderte.
Dass ich, ganz im Gegenteil, auch direkt anfing, an seiner Hose herumzufummeln.
Dass ich förmlich spürte, wie die Vorfreude mich überschwemmte.
Ununterbrochen küsste Jungkook mich, während er meine Hose samt Unterhose so weit nach unten zog, dass er gut an meinen Hintern herankam.
Mir entwich ein kleines Keuchen, als er anschließend kurz darüberstrich.
Gleichermaßen sanft und verlangend glitt seine Hand über meine Haut.
"Fuck..~", murmelte ich leise, weil es sich so gut anfühlte.
"Fang endlich an...", wisperte ich.
Jungkook grinste gegen meine Lippen.
"So ungeduldig?~", wollte er in süßer Provokanz wissen.
Mir entwich ein Kichern.
"Und bei dir sieht das anders aus?~", gab ich zurück, während ich mit einer guten Menge Druck über die Härte in seiner Unterhose strich.
Dem Dunkelhaarigen entwich ein kleines Stöhnen, das direkt in ein Lachen überging.
"Wo du Recht hast.~", säuselte er.
Anschließend drückte er einen Kuss auf meine Lippen, bevor er sich kurz von mir entfernte und in seiner Jackentasche wühlte.
Ich spürte die Hitze in meinen Wangen, während ich ihm dabei zuschaute.
Die Hitze in meinem ganzen Körper.
Ich konnte es kaum erwarten...
Jungkook grinste ein bisschen, als er eine kleine Tube Gleitgel herholte.
Er trat näher an mich heran, nachdem er eine gute Menge auf seinen Fingern verteilt hatte.
Ich musste hastig nicken, damit er sich mir noch weiter näherte.
"Nicht erschrecken...", flüsterte in mein Ohr.
Trotz der Warnung zuckte ich ein bisschen zusammen, als ich das kalte Gel spürte.
Die Nachtluft hatte es noch weiter heruntergekühlt.
Jungkook wartete kurz.
Erst, als ich erneut nickte, drang er mit dem ersten Finger ein.
Wie üblich sehr vorsichtig...
Seine andere Hand lag an meiner Hüfte.
Sanft bot sie mir Stabilität.
Angenehme Gänsehaut überkam mich.
Ich bemerkte, wie sehr ich das hier mochte...
Wie sicher ich mich fühlte.
Immer mehr, je öfter das zwischen Jungkook und mir passierte.
Anfangs war ich überrascht davon gewesen, wie umsichtig er war.
Ich hatte es süß gefunden.
Inzwischen verließ ich mich darauf.
Und das...
Lächelnd zog ich Jungkook zu mir.
Das fühlte sich gut an...
"Jungkook...", wisperte ich, bevor ich ihn küsste.
Mein Gegenüber schien es wirklich zu mögen, seinen Namen zu hören.
Kaum dass ich ihn ausgesprochen hatte, zuckten seine Mundwinkel nach oben.
Er erwiderte den Kuss.
Vorsichtig fing er an, sich zu bewegen.
Leise keuchte ich gegen seine Lippen.
"Hmhn...~", entwich es mir.
"Jungkook...~", wiederholte ich seinen Namen direkt noch einmal.
Jetzt wo ich wusste, wie gern er es hatte, fühlte ich mich ein bisschen schlecht, dass ich vorher nicht mal auf die Idee gekommen war, seinen Namen in den Mund zu nehmen.
Ich überkompensierte ein bisschen...
Jungkook schien es zu bemerken.
Sein Grinsen wurde breiter.
"Du bist wirklich süß...", flüsterte er.
Dabei klang seine Stimme, als hätte er es gar nicht unbedingt an mich gerichtet.
Eher als hätte er es gerade für sich selbst festgestellt.
Unwillkürlich musste ich deshalb schmunzeln.
Ich überlegte, ob ich in der Laune war, das Kompliment zurückzugeben.
Allerdings kam ich nicht dazu, weil Jungkook sich im nächsten Moment zu meinem Ohr lehnte.
"Jimin...~", hauchte er extra verführerisch.
Anschließend fuhren seine Lippen meinen Hals hinab.
Er schob den Kragen meines Oberteils beiseite, bevor er anfing, Küsse in meinen Nacken zu setzen.
Sein Atem auf meiner Haut machte, dass mir heiß wurde.
Dazu sein Finger, welcher sich immer noch in mir bewegte...
Erregt zuckten meine Augenbrauen zusammen, während meine Lider nach unten klappten.
"Mehr...~", wisperte ich, während ich meinen Kopf zur Seite legte, um Jungkook mehr Platz zu geben.
Eine meiner Hände hatte sich haltsuchend im Stoff seiner Jacke vergriffen, während die andere zu seiner Hose wanderte.
Jungkook keuchte gegen meinen Hals, als ich seine Erregung berührte.
Er nickte, um mir anzudeuten, dass ich weitermachen sollte, bevor er meinem Wunsch nachkam.
Ich versuchte, ein Stöhnen zu unterdrücken, als er den zweiten Finger dazu nahm.
"Jungkook...~", entwich es mir erstickt.
"Fuck...~"
Es fühlte sich großartig an.
Alles.
Jungkooks Atem.
Seine Finger.
Seine Härte.
Während ich letzteres mit meiner Hand umschloss konnte ich förmlich spüren, wie sich der Speichel in meinem Mund sammelte.
Ich konnte es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren...
Es verstrich eine hitzige kleine Ewigkeit, in der Jungkook und ich einander ein Stöhnen nach dem nächsten entlockten.
Ich bettelte förmlich nach dem dritten Finger.
Er klang vor Erregung fast verzweifelt, als er mich bat, erstmal von ihm abzulassen.
Eine ganze Weile lang spürte ich Jungkooks Mund an meinem Hals.
Zwischendurch auch seine Zähne...
Ich musste ein bisschen lächeln, weil das ganz offensichtlich auch eine Sache war, die er gern machte.
Eine Sache, die ich inzwischen gewöhnt war und deshalb irgendwie niedlich fand.
Nicht zuletzt, weil er jedes Mal zu versuchen schien, sich zurück zu halten und es nie so wirklich Erfolg hatte.
"Immer noch ein Vampir~", scherzte ich sanft, als Jungkook seine Stirn irgendwann an meine lehnte.
Die Röte, die ich daraufhin auf seinen Wangen zu erkennen meinte, brachte mich zum kichern.
"Ist nicht schlimm....~", wisperte ich, während ich meine Arme über seine Schultern legte und ihn anschließend die letzten Millimeter zu mir drückte, um ihn küssen zu können.
Jungkook lächelte.
Weich spürte ich seine Hand über meine Hüfte streicheln, während er sich auf den Kuss einließ.
Während unsere Zungen sich wieder zueinander verirrten.
Beide süchtig nach mehr.
Es fühlte sich so gut an, dass ich einen Moment lang alles vergaß.
Dass ich spürte, wie ich mich immer weiter treiben ließ...
Ein Teil von mir wollte die ganze Nacht über an Jungkooks Lippen hängen.
Ununterbrochen spüren, wie weich diese waren.
Allerdings schaffte ich es immer nur kurz, bevor seine Finger mir wieder ein Keuchen entlockten.
Noch so ein Gefühl, in dem ich hätte versinken können.
Wenn ich nur nicht gewusst hätte...
"Ich glaube, das reicht...", flüsterte ich irgendwann.
...dass noch etwas viel besseres folgen würde.
Sein charakteristisches Grinsen zierte Jungkooks Mimik, als er sich von mir löste.
Normalerweise empfand ich es als provokant...
Doch heute sah ich die Vorfreude in seinen Augen glitzern.
Ich fand es erstaunlich, wie gut er diese verstecken konnte...
Bisher hatte Jungkook in solchen Situationen immer ziemlich ruhig gewirkt.
Ich spürte, dass ich im Gegensatz dazu alles andere als ruhig war.
Mein Herz raste vor Aufregung, als mein Gegenüber mir in die Augen schaute.
"Willst du dich wieder umdrehen?", fragte er.
Vor Erregung klang seine Stimme etwas heiser.
Allerdings lag keinerlei Aufforderung darin.
Es war einfach nur eine Frage.
Eine Annahme, die auf den letzten beiden Wochenenden beruhte.
Eine mehr als berechtigte Annahme...
Bisher hatte ich nie wirklich das Bedürfnis gehabt, Jungkook anzusehen.
Ich hatte einfach nur meine Augen schließen und mich treiben lassen wollen.
Letzteres traf immer noch zu.
Allerdings...
Ich stockte, als ich feststellte, dass ich heute tatsächlich keine Lust hatte, mich umzudrehen.
Dass ich eigentlich gern weiter die Möglichkeit haben wollte, Jungkook anzuschauen.
Ihn zu küssen...
Sekundenlang hingen meine Augen in denen meines Gegenübers.
Meine Arme lagen immer noch über seinen Schultern.
Nah behielt ich ihn dadurch bei mir.
Unsere Nasenspitzen waren nur Millimeter voneinander entfernt.
"Kannst du...", setzte ich an, nachdem ich kurz überlegt hatte.
"Kannst du mich vielleicht hochheben?", fragte ich leise.
Spontan waren mir nicht so viele andere Wald-taugliche Positionen eingefallen.
Das Grinsen meines Gegenübers wurde breiter.
"Klar~", säuselte er.
Verspielt strich er mit seiner Nasenspitze über meine.
"Wenn du das möchtest...~", fügte er hinzu.
Dabei klang er sonderbar gut gelaunt...
Als würde es ihn freuen.
Mal wieder nicht ganz wissend, wie ich mit dem Verhalten meines Gegenübers umgehen sollte, nickte ich.
Jungkook zeigte mir gegenüber heute irgendwie sehr viele positive Gefühle.
Es war ein bisschen sonderbar, sich sicher zu sein, dass diese überhaupt nichts zu bedeuten hatten.
Es war ein bisschen verwirrend.
Aber auch ein bisschen süß...
Mit jedem Mal wurde sein Lächeln ansteckender.
"Aber, also...", Jungkook schaute an mir herab.
"Könnte unbequem werden, wenn du die Hose anbehalten willst.", stellte er fest.
Ich stutzte kurz, bevor ich seinem Blick folgte.
Vollkommen automatisch begann ich zu nicken.
Er hatte Recht.
Kurz seufzte ich, weil das hier eigentlich kein Ort war, an dem ich Lust hatte, Kleidungsstücke auszuziehen.
Ich war von mir selbst überrascht, weil ich trotzdem nicht zögerte.
Weil es mir heute offensichtlich so wichtig war, nicht wieder mit dem Rücken zu Jungkook zu stehen, dass ich auch Unbequemlichkeiten in Kauf nahm.
Erneut wünschte ich mir, dass ich vorhin etwas getrunken hätte.
Dass ich es einfach hätte auf den Alkohol schieben können.
Aber das konnte ich nicht...
Ich war nicht betrunken.
Keine Ausreden in Sicht...
Diese Tatsache für den Moment einfach akzeptierend, zog ich meine Hose samt Unterhose aus.
Beides saß zum Glück eher locker, weshalb ich meine Schuhe anbehalten konnte.
Jungkook schaute mir dabei zu.
Er fragte, ob ich Hilfe brauchte.
Weil ich das verneinte, nutzte er die Zeit, um sich schonmal ein Kondom überzuziehen.
Als allerdings ich nach dem Ausziehen kurz nicht wusste, wohin mit der Kleidung, nahm er mir beides ab und legte es ganz ordentlich auf einen größeren Stein neben uns.
Damit brachte er mich zum Schmunzeln.
Wenn er nicht so ein Idiot wäre, hätte man Jungkook manchmal fast mit einem Gentleman verwechseln können.
Er hatte so seine Momente...
Sichtbar meine Gedanken lesend, grinste der Dunkelhaarige, als er sich wieder zu mir drehte.
"Ich weiß, ich bin toll~", säuselte er.
Dabei klang er so selbstbewusst, dass mir ein kleines Lachen entwich.
"Klar."
Ich zog ihn zu mir.
"Und wovon träumst du nachts?~", wollte ich sarkastisch wissen.
Immer breiter zuckten die Mundwinkel meines Gegenübers nach oben.
"Hiervon...~", verließ es rauchig seine Lippen, als seine Hände unter meine Oberschenkel fuhren.
Wissend, dass er das nicht ernst meinte, überkam es mich trotzdem.
Dieses Kribbeln...
Die plötzlich wieder einsetzende Vorfreude.
Wellenartig spülte sie die letzten Minuten hinweg.
Belustigung wich Sehnsucht.
Mich diesem Gefühl hingebend, verschränkte ich meine Beine hinter Jungkooks Rücken, als er mich hochhob.
Mein Gegenüber trat näher an den Baum heran.
Vorsichtig drückte er mich dagegen, um uns zu stabilisieren.
Als er anschließend seinen Blick hob, waren unsere Gesichter auf einmal so nah...
Unsere Augen perfekt auf einer Höhe.
Und irgendwie...
Mein Atem stockte.
Irgendwie stand die Welt einen kurzen Moment lang still...
Als würde alles außerhalb dieser tiefbraunen Kulleraugen einfach verschwinden.
Sekundenlang konnte ich mich nicht lösen.
Tief versank ich in den Seelenspiegeln meines Gegenübers.
In der Erkenntnis, dass diese mir nicht mehr fremd waren.
Dass ich ganz im Gegenteil inzwischen mochte, wie sie mich anguckten.
Weich...
Und vor allem durch und durch aufrichtig.
So verwirrend ich diese manchmal auch fand...
Letztendlich musste ich Jungkook seine Direktheit lassen.
Ich musste ihm lassen, dass er, so verspielt er auch war, keine Spiele spielte, wenn es um das zwischen uns ging.
Bei ihm wusste ich, woran ich war.
Ein Gefühl, nach dem ich mich normalerweise...
Unseren Blickkontakt brechend, küsste ich ihn.
...schrecklich sehnte.
"Fang an...", nuschelte ich.
Jungkook erwiderte den Kuss kurz, bevor er es schaffte, sich aus dem Moment zu lösen.
Aus der kleinen Ewigkeit, in der seine Augen auch in meinen gehangen hatten.
Als er sich gefangen hatte, bat er mich, das Gleitgel aus seiner Jackentasche zu holen.
Ich half ihm, etwas davon auf seiner Länge zu verteilen.
Anschließend wanderten seine Hände zu meinem Hintern.
Vorsichtig hob er mich an.
Wir beide schnappten nach Luft, als er eindrang.
"Oh fuck...~", seufzte Jungkook.
Schwer traf sein Atem auf mein Gesicht, als er seine Stirn an meine lehnte.
"Du fühlst dich großartig an...", flüsterte er.
Trotzdem bewegte er sich nicht.
Er wartete.
Ich brauchte ein paar Sekunden, um mich an seine Größe zu gewöhnen.
An die Härte.
Der Sauerstoff hatte kaum meine Lippen verlassen, da fühlte es sich bereits gut an.
Ich wusste, wovon Jungkook sprach.
Das zwischen uns...
Dieses kleine 'Nichts'...
Meine Finger verhedderten sich in den Haaren an seinem Hinterkopf, während ich nickte.
Es war atemberaubend.
"Hah...~", entwich es mir, als er anfing, in mich zu stoßen.
"Jungkook...~", keuchte ich.
Hastig drückte ich meine Lippen auf seine, um meine Geräusche zu unterdrücken.
Der Dunkelhaarige gab ein kleines Stöhnen von sich.
"Jimin...~", nuschelte er.
Hastig bewegte ich meinen Kopf auf und ab, als seine Bewegungen schneller wurden.
"Ja...~", hauchte ich in den Kuss.
Fest bohrten meine Nägel sich in seinen Nacken.
"Ja...~", widerholte ich, weil Jungkook inzwischen bereits viel zu gut darin war, meinen Punkt zu finden.
"Fuck...~"
Binnen Sekunden spürte ich, wie mein Kopf vernebelte.
Wie ich nichts mehr wahrnahm, außer Jungkooks Stößen.
Dem Rausch, in den diese mich versetzten.
"Jungkook...~", atmete ich immer wieder gegen seine Lippen.
Es fühlte sich gut an.
So unfassbar gut.
Besser als jede Droge.
Schlimmer als jede Droge.
Mit jedem Mal konnte ich weniger genug bekommen.
Mit jedem Mal wollte ich mehr.
"Hah...~"
Er war überall in meinem Kopf.
"Jungkook...~"
Dieser Name, den ich die letzten Male nicht mal hatte aussprechen wollen.
"Jungkook...~".
Wie Butter ging er mir von den Lippen.
Meinem Gegenüber schien es nicht anders zu gehen...
Verschwommen hingen seine Augen in meinen, als wir uns kurz voneinander lösten.
"Jimin...~", keuchte er, bevor er sich direkt wieder nach vorn lehnte.
Bevor er seinen Mund auf meinen drückte.
Meine Oberschenkel immer fester umfasste.
Erregt zuckten meine Augenbrauen zusammen, als Jungkooks Stöße härter wurden.
Verzweifelt suchten meine Hände Halt an seinen Schultern.
In seinen Haaren...
Immer wieder seufzten wir den Namen des anderen.
Immer wieder küssten wir uns.
Immer wieder lösten wir uns stöhnend.
Ich vergaß diesen Wald.
Ich vergaß die Party.
Ich vergaß, dass jemand uns hören konnte.
Alles was zurückblieb war dieses großartige Gefühl.
Das Bedürfnis nach mehr, obwohl ich kurz davor war, zu zerbrechen.
Es war wunderschön...
Als wäre ich einen Moment lang wirklich fähig, alles zu vergessen.
Diese ganz bestimmte Person zu vergessen.
Gerade war ich nicht mal in der Lage, an seinen Namen zu denken...
Es funktionierte nicht.
Alles, woran ich denken konnte...
"Jungkook...~", keuchte ich gegen seine Lippen.
...war er.
Ich konnte nur daran denken, wie großartig es sich anfühlte, ihn in mir zu spüren.
Schneller.
Härter.
Ich konnte nur daran denken, wie gut seine Lippen schmeckten.
Atemlos.
Heiß.
Ich konnte nur daran denken, dass Jungkook bei mir war.
Dass ich es genoss.
Dass ich nicht aufhören wollte, ihn zu fühlen.
Jede Faser meines Körpers sehnte sich nach ihm...
Noch vor zwei Wochen hätte ich den bloßen Gedanken wahrscheinlich befremdlich gefunden.
Ich hätte es mir nicht vorstellen können.
Ich hätte es nicht gewollt.
Doch jetzt...
Jetzt gerade war ich...
"Jungkook...~"
...einfach nur...
"Hah...~"
...schrecklich dankbar.
I mean also....
Ich hing jetzt einen vollen Monat an diesem Kapitel und es war wirklich painful, weil es so lang war und ich mich 5 Mal (T-T) an dieses blöde Kapitel ransetzen musste.
....aber I meaaaan...
Ich glaube das ist das erste Sciamachy-Smut-Kapitel seit dem ersten, auf das ihr kein halbes Jahr warten musstet xDD
That's something, right?
....right? ^^
Oh Gott nein, also...
Ich habe, als ich mich für Sciamachy entschieden habe, ein bisschen vergessen, wie bodenlos smutlastig diese Story ist und wie unfassbar lange Smut dauert, weil ich nicht nur a) in der richtigen Stimmung sein muss, sondern b) mehrfach in der richtigen Stimmung sein muss, weil ich solche Kapitel-Längen immer auf mindestens 4 Tage strecken muss.
Und dann rechnen wir den alltäglichen Stress und meine Kreislaufprobleme dazu und ✨schwupps✨ ist ein Monat rum. ^^"
Ich bin trotzdem froh, dass ich dran bleiben konnte.
Dass ich in der Zeit nichts anderes geschrieben habe.
Sich spezifisch auf dieses Kapitel zu fokussieren war schwer.
Aber bei Sciamachy zu bleiben, war es irgendwie nicht.
Ich bin so durch und durch happy mit dieser Story, es verwirrt mich richtig ^^"
So yeah~
Wie fandet ihr das Kapitel? ^^
Please let me know.
Ich war inzwischen schon wieder so done, dass ich es beim Probelesen komplett langweilig fand. ^^"
Aber ich hoffe das liegt an mir und für euch war es trotzdem interesting/spannend/süß/spicy (sucht euch was aus ^^).
Abschließend noch...
Actually ich weiß nicht, ob ich schonmal ein Smut-Kapitel so beendet habe, wie dieses.
Ich meine, dass Smut-Kapitel bei mir sonst eigentlich immer auch den Höhepunkt umfassen bzw. dass dieser die Kapitel meistens abschließt.
Und ich hab überlegt, es so wie immer zu machen...
Aber ich hab so lange an diesem Kapitel geschrieben...
Und tbh irgendwann hat es sich gar nicht mehr angefühlt, als würde es in diesem Kapitel wirklich um den Smut gehen.
I mean, ein wirklich großer Teil dieses Kapitels ist einfach Jimin, wie er reflektiert, dass das zwischen Kookie und ihm sich ändert und dass es sich gut anfühlt.
Am Anfang hat mich das gestört, aber gegen Ende hab ich mir dann gedacht, dass dieser Smut letztendlich eigentlich genau dafür da war.
Die vorherigen Jikook-Smut-Kapitel waren wirklich einfach nur Smut.
Zwischen den beiden gab es nichts, was ich sonst hätte schreiben können.
Vs. dieses Kapitel war von Anfang an als das Kapitel gedacht gewesen, bei dem es weicher und süßer wird.
Es sollte der erste Smut sein, bei dem es ein bisschen kribbelt.
Und ja...
Irgendwie hab ich mir dann am Ende gedacht, dass ich nicht finde, dass das Kapitel wie ein typisches Smut-Kapitel enden sollte (davon kommen noch genug).
Ihr könnt mir ja gerne mal sagen, ob euch das stört.
Also wenn Smut-Kapitel enden, bevor die Charaktere gekommen sind und so.
Ich hab voll das Gefühl, dass das so eine Regel ist.
Aber maybe bin das nur ich. ^^"
Und tbh nach so vielen Jahren und nach so vielen Smut-Kapiteln, die ich schon geschrieben habe, finde ich es actually sehr spannend und einfach angenehm, wenn Smut-Kapitel mal nicht dem typischen Aufbau folgen.
Wenn sie enden können, ohne wirklich zu enden, if you know what I mean.
Aber ja...
Lasst mich da wirklich gerne mal eure Meinung wissen.
Das würde mich echt wahnsinnig interessieren <3
Ich hoffe ihr hattet einen schönen ersten Advent <3
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