Kapitel 13
Bitte denkt ans Kommentieren.
Es bedeutet mir wirklich viel <3
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"Reflief" - Jacob Whitesides
https://youtu.be/9INfEyUNX_A
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Taehyung Pov
Ungeduldig saß ich auf dem Sofa und schaute durch die Fensterwände des Wohnzimmers die Einfahrt an.
Ich wartete...
Merkte, wie ich mit jeder Sekunde kribbeliger wurde.
Heute war Donnerstag...
Einer meiner zwei Lieblings-Wochentage.
Riesengroß wurden meine Augen, als ich ihn in der Ferne entdeckte, wie er sich meinem Grundstück näherte.
Aufgeregt sprang ich auf und lief in den Flur.
Hibbelig, wartete ich vor der Tür.
Ich öffnete sie nie, bevor er da war.
Nicht, weil ich nicht wollte, dass er wusste, wie sehnsüchtig ich ihn erwartet hatte.
Bei dem Tempo, in dem ich normalerweise aufmachte, war es wohl kein Geheimnis.
Aber darum ging es überhaupt nicht.
Ich liebte einfach den Moment...
Freudig setzte mein Herz einen Schlag aus, als die Klingel ertönte.
Den Moment, wenn man wusste, dass jemand ganz besonderes vor der Tür stand und man sie nur noch aufmachen musste, um diese Person zu Gesicht zu bekommen.
Ich liebte es...
Ich liebte die Vorfreude.
Da Jimin und ich immer gemeinsam von der Schule herkamen, hatte ich solche Momente mit ihm leider nie...
Dafür hatten wir unsere super magischen "Man betritt den Schulhof und die besondere Person steht schon da"-Momente.
Beide hatten ihren ganz eigenen Moment.
Und heute...
Freudestrahlend öffnete ich die Tür.
"Kookie!", begrüßte ich die Person dahinter, bevor ich ihm um den Hals fiel.
Heute war sein Moment...
Wärme machte sich in meinem Herzen breit, als ich spürte, wie er die Umarmung erwiderte.
"Hey TaeTae...", drang seine weiche Stimme in mein Ohr.
Bodenlose Zuneigung lag darin...
Ich genoss, wie stark sein Arm sich um mich schlang.
Die Sicherheit, die von seiner Berührung ausging...
So sehr, dass wir erstmal ein paar Sekunden lang im Türrahmen stehen blieben.
Synchron begannen wir zu kichern, als uns auffiel, dass es schon wieder passiert war.
Irgendwie lief es jedes Mal gleich...
"Ich meine, wir können auch den ganzen Abend hier stehen...", scherzte Kookie.
"Meine Tasche wird nur irgendwann schwer.", fügte er grinsend hinzu.
Amüsiert begannen meine Schultern wegen seinem Humor zu zucken.
"Ich dachte du machst so viel Sport?~", fragte ich mit süßer Provokanz in der Stimme.
Jimin und Kookie erzählten beide immer so viel von ihrem Training...
Mein Respekt, dass sie es durchhielten und sogar Spaß daran hatten, stieg jedes Mal ins unermessliche.
Mein "ab und zu joggen gehen" war nichts dagegen...
Kaum hatte ich das Training erwähnt, entfuhr Kookie ein kleines Lachen.
"Wenn du es darauf anlegst...", drohte er liebevoll, bevor er mich mit dem einen Arm, den er um mich geschlungen hatte, ein wenig hochhob und mich die paar Schritte nach vorne trug, die es brauchte, das Haus zu betreten.
Ich ließ es kichernd über mich ergehen.
Eigentlich mehr als das...
Kaum dass Kookie seine Tasche abgelegt und ich die Tür geschlossen hatte, sprang ich ihn förmlich an.
Ich mochte es, wenn Kookie mich hochhob...
Dieses Gefühl, wenn er mich auffing.
Wenn er seine Hände unter meine Oberschenkel gleiten ließ.
Wenn unsere Gesichter sich...
Breit grinste ich den Dunkelhaarigen an, während ich spürte, wie fest er mich hielt.
...plötzlich so nah waren.
"Kookie...", murmelte ich, bevor ich mich nach vorne lehnte.
Wir seufzten, als unsere Lippen aufeinander trafen.
"TaeTae...", nuschelte Kookie liebevoll.
Vorsichtig lehnte er sich gegen die Wand hinter ihm.
Meine Hände hatten in dieser Zeit den Weg in seinen Nacken gefunden.
Sehnsüchtig vergriffen sie sich in den kurzen Haarsträhnen dort.
Ich liebte es, wenn Kookie hier war...
Willig öffnete ich meinen Mund, als seine Zunge um Einlass bat.
Geräusche puren Wohlgefühls entwichen mir, während er meine Mundhöhle erkundete.
Immer mehr drückte ich mich ihm entgegen.
Ich genoss seinen Geschmack...
Seine Nähe...
Seit unserem letzten Treffen hatte ich ihn wahnsinnig vermisst.
Der einzige Tag, an dem es aushaltbar gewesen war, war vorgestern gewesen.
Genauso wie der einzige Tag, an dem Jimins Abwesenheit etwas aushaltbarer war, der heutige war.
Die beiden waren gut darin, mich von dem jeweils anderen abzulenken.
Trotzdem konnte ich sie nie vergessen...
Ständig waren sie beide in meinem Kopf.
Meine zwei Lieblingsmenschen.
Diese wundervollen Menschen, denen ich leider nichts voneinander erzählen konnte...
Diese Begebenheit aus tiefstem Herzen bedauernd, sehnte ich mich plötzlich noch mehr nach Kookies Nähe.
Der Dunkelhaarige blinzelte etwas überrascht, als ich ihn aus meinem Mund herausschob und anschließend mit meiner Zunge gegen seine Lippen stupste.
Lächelnd gewährte er mir Einlass.
"TaeTae...", flüsterte er liebevoll.
Wunderschöne Ewigkeiten verstrichen, in denen wir weitermachten.
Mich immer noch auf dem Arm habend lehnte Kookie an der Flurwand, während wir nicht genug voneinander bekommen konnten.
Mein Herz klopfte so sehr...
Ich hatte das Gefühl, dass es jede Sekunde aus meiner Brust herausexplodieren könnte.
Am liebsten wollte ich darin versinken...
Mich einfach den Schmetterlingen hingeben, die wegen Kookie durch meinen Bauch flatterten.
Mich der Wärme hingeben.
Der Sicherheit.
Doch leider schien mein Körper etwas andere Pläne zu haben...
Überrascht zuckten wir beide zusammen, als ein ziemliches lautes Grummeln zwischen uns erklang.
Mein Gesicht erhielt einen kleinen Rotschleier, während Kookie zu kichern begann.
"Und ich wollte gerade fragen, ob wir in dein Schlafzimmer gehen sollen.", grinste er.
Ich war einen kurzen Moment lang damit beschäftigt, mich in seinen schokoladenfarbenen Augen und den süßen Hasenzähnen zu verlieren, die immer zum Vorschein kamen, wenn er etwas witzig fand.
Erst verzögert fiel mir dadurch auf, was er gesagt hatte.
"O-oh...", mein Gesicht wurde direkt ein paar Töne roter.
Obwohl ich wusste, dass die beiden nie nur deshalb herkamen, gehörte Sex irgendwie immer zu den Treffen dazu.
Meistens als erste Aktivität des Abends.
"Wenn du willst, können wir auch erst-", setzte ich deshalb an.
Allerdings unterbrach Kookie mich mit einem liebevollen Lachen.
"Erzähl keinen Mist...", vorsichtig setzte er mich auf dem Boden ab.
Verschmitzt zuckten seine Mundwinkel nach oben.
"Wenn wir Sex haben soll der Hunger bitte von woanders kommen, als von dort.", zwinkerte er, während er sanft mit dem Rücken seines Zeigefingers über meinen Bauch strich.
Ich spürte, wie meine Wangen noch hitziger wurden.
Gleichzeitig konnte ich nicht anders, als zu kichern.
Jimin und Kookie waren so witzig...
Jeder auf seine Art.
Die Zeit mit ihnen machte immer so viel Spaß...
Gerade war ich dabei, mich in der unrealistischen Überlegung zu verlieren, wie großartig und lustig es sein könnte, wenn man den Humor der beiden zeitgleich erleben könnte, als Kookies Stimme mich aus meinen Gedanken holte.
"Du wirst das heutige Rezept lieben~", versprach er grinsend, bevor er an mir vorbei direkt in die Küche marschierte.
Die Diskussion ob erst Essen oder Sex schien sich für ihn durch mein Magenknurren erledigt zu haben.
Wie immer gerührt von der Umsichtigkeit des Dunkelhaarigen schaute ich ihm einen Moment lang hinterher.
Kaum dass mir bewusst wurde, was er gesagt hatte, zuckte ich zusammen.
"Was für ein Rezept?", wollte ich aufgeregt wissen, während ich ihm hinterher lief.
Zwar konnte ich mir denken, in was für eine Richtung das heutige Gericht gehen würde, weil Kookie mir immer die Zutatenliste zum Einkaufen schickte...
Allerdings hatte ich entschieden zu wenig Ahnung vom Kochen, um von Zutaten auf das vollständige Endergebnis schlussfolgern zu können.
Entsprechend war ich wahnsinnig gespannt.
Kookie grinste ein wenig wegen meiner Neugier.
Natürlich sagte er mir nicht, was er sich für heute überlegt hatte.
Tat er nie...
Es war immer eine Überraschung.
Trotzdem fragte ich jede Woche aufs neue.
Einfach um den kleinen Funken Vorfreude in Kookies Augen zu sehen, der sich dann immer zeigte.
Ich liebte, wie glücklich es ihn machte, wenn er am Ende erzählen konnte, was für ein Gericht vor mir auf dem Tisch stand.
Von dem Essen selbst mal ganz zu schweigen...
Weil Mom immer nur an den Wochenenden da war, bekam ich nicht so oft selbstgekochtes Essen.
Ich selbst war minderbegabt.
Entsprechend bestellte ich häufig.
Auch nicht zu häufig, weil die meisten Restaurants einen so hohen Mindestbestellwert hatten, dass ich alleine dreimal satt werden würde.
Jimin war der einzige, mit dem ich wirkliches cooles Essen bestellen konnte.
Wie man es auch drehte oder wendete...
Jimin und Kookie waren eine enorme Bereicherung für meine Ess-Erfahrungen.
Bevor sie in mein Leben getreten waren, hatte ich gar nicht gewusst, wie lecker etwas sein konnte, wenn man es nur in der richtigen Gesellschaft zu sich nahm.
Gerade deshalb kam ich nicht umhin, mir immer mal wieder vorzustellen, wie es sein könnte, mit beiden gemeinsam zu essen.
Mit Jimin zusammen etwas von Kookies Gekochtem zu probieren...
Den beiden dabei zuzuhören, wie sie gemeinsam ein Restaurant aussuchten...
Die Vorstellung kam mir mindestens so schön wie wahnhaft vor.
Ich wusste, dass sie leider nie Wirklichkeit werden würde...
Umso mehr versuchte ich die Zeit zu genießen, die ich einzeln mit ihnen verbringen konnte.
Hochinteressiert gesellte ich mich zu Kookie an die Kücheninsel und sah ihm dabei zu, wie er die Zutaten zusammensuchte.
Da er so oft hier kochte, kannte er sich bereits ziemlich gut aus.
"Soll ich dir irgendwie helfen?", fragte ich, als der Dunkelhaarige schon dabei war, alles so hinzulegen, damit er es in der richtigen Reihenfolge nutzen konnte.
Von meiner Frage etwas amüsiert hob Kookie eine Augenbraue.
"Möchtest du denn?", wollte er etwas provokant wissen.
Der Blick, den er mir dabei schenkte, zeigte, dass er die Antwort bereits kannte.
Ich kicherte, bevor ich den Kopf schüttelte.
"Ich wollte nur höflich sein~", säuselte ich, bevor ich mein Kinn in meine Handflächen und meine Ellenbogen auf der Arbeitsfläche abstützte.
Kookies Kochkünste waren so spannend...
Ich schaute viel lieber zu, als mitzuhelfen.
Die Schultern des Dunkelhaarigen zuckten, als ihm ein kleines Lachen entwich.
"Das wird mit der Zeit nicht weniger durchschaubarer.", zog er mich ein wenig auf.
Das Lächeln, welches er mir dabei schenkte, war so wunderschön...
Sekundenlang guckten wir uns an, bevor Kookie sich seinen Zutaten widmete.
"Wie war dein Tag?", fragte ich, während er damit beschäftigt war, Gemüse und Hühnchen zu schneiden.
Ich liebte es, von dem Alltag der beiden zu erfahren.
Zwar schrieben wir nicht unbedingt selten...
Trotzdem fühlten Kookie und Jimin sich den Rest der Woche über irgendwie fern an...
Sie persönlich nach ihrem Tag Fragen zu können fühlte sich besonders an.
Kookie lächelte, während er von seiner Arbeit aufsah.
"Nicht besonders spannend...", erzählte er.
Weil ich ihn daraufhin immer noch mit vor Neugier schimmernden Augen ansah, fügte er noch ein paar kurze Erzählungen über seinen Schulalltag hinzu.
Er erzählte mir, dass er volle Punktzahl für sein Kunstprojekt bekommen hatte und dass er überlegte, die Tattoos auf seinem Arm noch ein wenig zu erweitern.
Abgesehen davon waren seine Erzählungen den von Jimin erstaunlich ähnlich.
Sie beide waren gut mit ihrem Team-Capitain befreundet.
Sie verbrachten die meiste Zeit bei ihrem Team.
Kaum kam Kookie auf das Thema Basketball zu sprechen, schlug mein Herz etwas schneller.
Wahrscheinlich hatte ich sie nicht mehr alle...
Aber alleine das Wissen, dass Jimin und Kookie ein Hobby teilten, machte mich glücklich.
Zwar klang es nie sonderlich freundlich, wenn sie von dem Team des jeweils anderen redeten...
Allerdings hatte ich noch nie gehört, dass sie sich explizit gegenseitig erwähnt hatten.
Es waren immer nur "die Tigers" oder "die Wolves".
Als würde ein Team nicht aus mehreren Individuen bestehen.
Ich verstand die Rivalität der beiden Schulen nicht so ganz...
Allerdings hatten sowohl Jimin, als auch Kookie immer ein Glitzern in den Augen, wenn sie von den Trainingsspielen sprachen.
Es schien ihnen Spaß zu machen, jemanden zu haben, mit dem sie sich messen konnten.
Deshalb hinterfragte ich es nicht weiter.
Stattdessen freute ich mich über die Erzählungen der beiden.
Genoss das kleine Kribbeln in meinem Bauch, weil meine zwei Lieblingsmenschen eine Gemeinsamkeit hatten.
"Und bei dir?", wollte Kookie wissen, nachdem ihm nichts mehr einzufallen schien.
"Wie war dein Tag?"
Mal wieder aus meinen Gedanken geholt, blinzelte ich kurz.
Breit begann ich anschließend zu lächeln.
"Super schön~", erzählte ich.
Im Prinzip war alles wie immer gewesen.
Unterricht war Unterricht und die Pausen verbrachte ich meistens irgendwo alleine, wo es ruhig war.
Ich mochte das.
Allerdings waren Jimin und ich uns heute zweimal auf dem Flur begegnet.
Zweimal hatte er mich anlächelt.
Einmal hatte er sogar ein bisschen gewunken.
Meine Tage wurden signifikant besser, wenn ich ihn sah.
Dass Kookie nicht auf unsere Schule ging, war wirklich tragisch...
Die Info über den Grauhaarigen auslassend, erzählte ich Kookie ein bisschen von den Fächern, die ich gehabt hatte.
Kaum erwähnte ich die Zeichnung, die ich in der Pause angefangen hatte, musste ich ihm versprechen, dass ich sie ihm später zeigen würde.
Ich konnte förmlich spüren, wie meine Mundwinkel dadurch nach oben zuckten.
Da ich nur als Basis für meine Leinwände zeichnete, was Kookie viel besser darin, als ich.
Trotzdem machte es Spaß sich über ähnliche Hobbys auszutauschen.
Ähnlich wie wenn ich mit Jimin über Musik sprach...
"Ist bei deinen Müttern auch alles gut?", fragte ich weiter, nachdem das erste Thema abgehandelt war.
Jimin und Kookie hatten beide so süße Familien...
Familien, die jeden Abend gemeinsam aßen.
Eltern, die jeden Tag aufs Neue fragten, wie die Schule war.
Ihr Alltag war ganz anders als meiner...
Ich mochte es, wenn sie davon erzählten.
Der Dunkelhaarige schmunzelte weich.
"Ich glaub bei denen hat sich seit letzter Woche nicht viel geändert.", scherzte er, während er ein bisschen in der Pfanne herumrührte.
Inzwischen hatte er bereits alle Zutaten an den Herd verlagert.
"Hast du von deiner Mom gehört?", gab er die Frage erneut zurück.
Mein Herz erwärmte sich ein wenig, weil seine Stimme dabei so vorsichtig klang.
So wie Jimin auch schien er nie hundertprozentig sicher, ob ich wirklich okay mit meiner Situation war.
Lächelnd zuckte ich mit den Schultern.
"Ich glaub, sie ist gerade in einem Meeting oder sowas...", erzählte ich.
Mom hatte mir, wie jeden Morgen, eine Nachricht geschickt und sich erkundigt, ob bei mir alles gut war.
Das nächste Mal würde ich wahrscheinlich heute Abend von ihr hören.
Sie war ziemlich beschäftigt.
Nicht, dass es mich störte...
Jimins und Kookies Umsichtigkeit in Bezug auf dieses Thema war süß, aber nicht wirklich nötig.
Ich war gern allein.
Das war schon immer so gewesen.
Nicht, weil ich andere Menschen nicht mochte.
Mir gefiel nur die Ruhe...
Meistens empfand ich es als entspannender, wenn ich für mich war, als wenn ich mit anderen zusammen war.
Mit Ausnahmen natürlich.
Zwei Ausnahmen.
Breit grinste ich Kookie an, um zu zeigen, dass er sich keine Gedanken machen musste.
Wie immer, wenn er meinen Gesichtsausdruck erwiderte, mündete es in ein paar Sekunden Augenkontakt.
Ich spürte mein Herz klopfen...
Es überschlug sich fast vor Freude.
Kookie hier zu haben war schön...
Ich genoss jede Minute davon.
Jedes Lächeln.
Jeden noch so kleinen Blickkontakt.
Mit Jimin war es das gleiche.
Genauso schön.
Genauso intensiv.
Ich war unfassbar dankbar, dass die beiden mich jede Woche besuchten.
Immer Dienstags und Donnerstags.
Zwei magische, immer wiederkehrende Urlaubstage...
Sie trösteten mich fast darüber hinweg, dass alles weitere nur Wunschdenken war.
Jede Vorstellung wie es sich anfühlen könnte...
Überrascht zuckten Kookie und ich zusammen, als das Essen auf einmal ziemlich laut zu brutzeln begann.
Jedes Bedürfnis, sie zusammen zu sehen...
Kurz schauten wir uns an, bevor wir zu kichern begannen und Kookie sich schnell wieder dem Herd zuwand.
Jeder noch so kleine Wunschtraum...
Ausgelassenheit erfüllte die Küche.
Eine Atmosphäre so warm und angenehm, dass ich es kaum spürte...
Das Drücken in meinem Herzen.
Dieses kleine, überpräsente Drücken, das mich ständig daran erinnerte, dass all diese Dinge...
Lieb lächelte ich Kookie an.
...für immer nur in meinem Kopf existieren würden.
Ach Tae... T-T
I swear, ich bin so verliebt in diesen Charakter, wie man es bei einer selbst ausgedachten Figur nur sein kann.
Ich hab etwa vier Anläufe gebraucht, um dieses Kapitel fertigzustellen. (Tae wollte einfach nicht aufhören und ich war nicht willig, ihn zu unterbrechen xD)
Und immer, wenn ich mich wieder reingelesen hab, musste ich zwischendrin Pausen machen, weil ich verarbeiten musste, wie unfassbar liebenswert ich ihn finde.
Aus seiner Perspektive zu schreiben war unfassbar healing <3
Wie fandet ihr das Kapitel? ^^
Was denkt ihr über Tae?
Und über Kookie?
Please let me know <3
Und ja, ich weiß.
Ihr seid confused.
Aber gebt der Story Zeit ^^
Nach meinem Plan ist das nächste Kapitel Smut. (Kapitel 14 und das 4. Smut-Kapitel... Warum nochmal hab ich es für eine gute Idee gehalten, eine Story mit drei Sexbeziehungen anzufangen? ^^")
Also yeah...
Daumendrücken.
Ich versuche nicht wieder fünf Monate zu brauchen.
Smut ist so anders aufwendig ^^"
Kookie in dieser Story being the hottest, but cutest little Marshmallow in the world.
I love him x3
Ich hoffe euer Abend ist so entspannt wie der von Vkook ^-^
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