Kapitel 12 - Ein Wiedersehen

Die Staubwolke zog sich durch die Landschaft und hielt direkt auf sie zu. Seit heute Morgen hatten sie versucht, Joska unauffällig zu folgen, waren aber weit hinter ihm zurückgeblieben. Der Tank war auf einer der staubigen Schotterwege auf null gesunken und hatte sie neben einem kleinen Bauernhaus im Stich gelassen. Die Sonne war bereits über den Zenit gekrochen und eine stickige, brütende Hitze herrschte auf der flachen von einzelnen Baumgruppen durchbrochenen Ebene. Es war ein genauso guter Zeitpunkt um zu Rasten, und sich der Realität zu stellen, wie der Tatsache, dass Asavi sehr wahrscheinlich bereits tot war.

Sie waren ausgestiegen, um das Grundstück nach Benzinkanistern zu durchsuchen und hatten einen Brunnen gefunden, dessen Wasser zwar dreckig war, aber nichts, was sie nicht mit kurzem Aufkochen hätten reinigen können. Trotzdem schmeckte es schal und wenig erfrischend. Das letzte Ortsschild lag einige Kilometer weiter hinter ihnen zurück und Csaba saß im Schatten des löchrigen Verandadachs, um die Karte zu studieren. Der Peilsender in seiner Hosentasche wog schwer und mehrmals hatte er sich überlegt, ihn wie Jazmin vorgeschlagen hatte, einfach wegzuwerfen.

Und zu allem Übel, bewegte sich jetzt diese Staubwolke in beachtlichem Tempo näher. Sie gehörte zu keiner Herde freilaufender Pferde oder Kühe, dazu war sie zu schnell. Csaba legte die Hand an die Stirn und kniff die Augen zusammen.

»Jazmin«, sagte er laut und sie erschien augenblicklich im Türrahmen zum Bauernhaus. »Bewaffnen.«

Jazmin folgte seinem Blick und dann sog sie die Luft durch die Zähne. »Falls wir jetzt verrecken, will ich nur kurz loswerden: ich hätte gerne nochmal Sex gehabt.«

Csaba hob seinen Feldstecher an die Augen. »Du wirst nicht verrecken.«

Sie schnaubte. »Lügner sind extrem unattraktiv.«

Es war ein einzelnes Fahrzeug, das durch die Wildnis holperte und bei genauerer Betrachtung erkannte Csaba die stählerne Hülle eines Radpanzers, wie Izabela sie besaß. »Auch das noch.«

Er zog sich das Band des Feldstechers über den Kopf und warf ihn auf die Ladefläche des Pick-Ups, um sich stattdessen das Maschinengewehr reichen zu lassen, das Jazmin bereits geladen in seine Hände drückte.

»Hinter den Wagen«, befahl er und umrundete die verbeulte und zerschossene Karosserie geduckt.

»Willst du sie angreifen?«, fragte Jazmin skeptisch und prüfte ihr eigenes Gewehr. »Ich meine ... wenn wir sterben, dann wenigstens in einer angemessenen Show, aber das ist ein Geschützturm da oben.«

Csaba legte den Lauf seines Gewehrs auf die Wand der Ladefläche und spähte durch das Zielfernrohr. Das wogende Gras verdeckte die Sicht auf den Radpanzer, aber die dichte Staubwolke wurde langsamer. »Hab ich bemerkt. Aber das ist ein einzelnes Fahrzeug.«

»Ein Pandur«, zischte Jazmin und wischte sich ihre Hände an der Hose trocken. »Da haben locker elf Soldaten Platz.« Anschließend strich sie sich die blonden Haare aus der Stirn und tippte nervös gegen den Abzug.

»Warte«, beschwor sie Csaba.

Der Pandur hielt in etwa fünfzig Metern Entfernung. Die Geschützpostenklappe schwang auf und das dumpfe Dröhnen des Metalls war bis zu ihnen zu hören.

»Wir haben euch längst gesehen«, schallte eine autoritäre, männliche Stimme zwischen den kreischenden Zikaden hindurch. »Kommt mit erhobenen Händen raus, legt die Waffen nieder und dann runter auf die Knie.«

Csaba wechselte einen Blick mit Jazmin, die mit zusammengepressten Lippen den Kopf schüttelte. »Niemals gehe ich zu Izabela. Niemals.«

»Ich weiß«, atmete Csaba leise und die Rillen des Griffs drückten sich fest in seine Hände. »Sie werden mich wollen.« Er nahm das Maschinengewehr runter und lehnte es gegen den Pick-Up. Dann zog er den Peilsender aus der Tasche. »Finde sie, okay?«

Jazmin schüttelte den Kopf und weigerte sich, das kleine Gerät an sich zu nehmen. »Du verlässt mich nicht. Das machst du nicht.«

Csaba biss die Zähne zusammen und nickte. »Du schaffst das.« Er packte Jazmins Hand und öffnete ihre Faust mit Gewalt, presste den Peilsender hinein und fing ihren Blick. »Pass auf Erbse auf.«

»Csaba«, fauchte sie, aber er ignorierte sie.

»In Ordnung!«, rief er in Richtung des Radpanzers. Seine Stimme klang ebenso laut und unbewegt über das kurze Stück zwischen ihnen und dem feindlichen Gefährt. Er schob sich an der Fahrerkabine vorbei und erhaschte einen Blick auf den Mann, der oben im Geschützturm stand und auf sie zielte.

»Warte!« Diese Stimme gehörte zu einer Frau, allerdings nicht zu Jazmin, die ihr Maschinengewehr einsatzbereit auf den Pandur gerichtet hielt, sondern kam aus derselben Richtung, wie die des fremden Mannes.

Csaba trat hinter der Fahrerkabine hervor und hob seine Hände. »Ich bin unbewaff-«

Der Mann feuerte. Csaba warf sich auf den Boden und zog die Arme über den Kopf, während die Geschosse in die Karosserie fetzten und den Boden neben dem Pick-Up aufwühlten.

»Stopp!«, schrie die Frau im Pandur. »Spinnst du?! Du kannst doch nicht einfach auf einen Unbewaffneten schießen! Was hab ich dir gesagt?!«, fauchte sie entgeistert.

Csaba nahm die Hände vom Kopf und lauschte ungläubig Asavis Stimme, die genauso aufwieglerisch über die Ebene drang, wie sie in seinen eigenen vier Wänden geklungen hatte. Er spuckte die Erde auf den Boden und zog sich an der Fahrertür auf die Beine. Er wechselte einen Blick mit Jazmin, die ihn kalkweiß anstarrte, aber auf sein Zeichen hin, weiterhin unbewegt hinter dem Pick-Up verharrte. Das hier war ein blöder Scherz und eine völlig unmögliche Gegebenheit. Er öffnete die Kabinentüre und zog die rosane Hello-Kitty-Tasche vom Armaturenbrett.

»Was machst du denn?«, zischte Jazmin. »Feuer erwidern?!«

»Nein!«, schnappte Csaba an sie gewandt. An den Pandur gerichtet rief er: »Asavi!«

Die unverständliche, doch energische Diskussion am Pandur unterbrach sich und dann erschien eine kleinere Gestalt neben dem Fahrzeug. Csaba hielt die Hello-Kitty-Tasche samt seiner Arme in die Höhe, und wagte einen zweiten Versuch, sich zu ergeben.

»Asavi!«, warnte der Mann am Geschützturm, aber sie schenkte ihm keine Beachtung.

Stattdessen hob sie die Arme über den Kopf und winkte wild. »Csaba?! Hey! Ohne Scheiß?! Ist das meine Hello-Kitty-Tasche

Jazmin starrte ihn entgeistert an und er genehmigte sich ein kurzes, aber triumphales Lächeln.

Der Mann verschwand vom Geschützturm und erschien kurz darauf neben Asavi, ein Maschinengewehr an der Schulter, bereit zu schießen. Er war mindestens eineinhalb Köpfe größer als Asavi und bewegte sich wie ein ausgebildeter Killer durch das Gras. Dann packte er sie an der Schulter und zog sie schräg hinter sich. »Hände hoch und auf die Knie«, kommandierte er ein zweites Mal.

Csaba nickte Jazmin zu. Sie schüttelte erneut den Kopf und klammerte sich an ihre Waffe. »Nie im Leben.«

»Hör auf«, herrschte Asavi und schlug ihre Hand auf den Lauf des Maschinengewehrs, das der Mann immer noch schussbereit auf sie gerichtet hatte.

»Das ist Csaba«, schoss er zurück und blieb von ihrem Versuch, seine Arme zu senken, völlig unbeeindruckt.

»Ja«, gab sie zurück. »Und er hat meine Hello-Kitty-Tasche mitgebracht. Du hast selbst gesagt, da sind nur zwei Ziele vor uns. Sie sind alleine, nimm die blöde Waffe runter. Du schießt nur, wenn ich es dir erlaube!«

Csaba verfolgte die skurrile Auseinandersetzung der beiden mit irritiert verzogenen Brauen. Der Mann, der wirkte, wie eine von Izabelas Killermaschinen, senkte auf Asavis Worte hin tatsächlich – wenn auch widerstrebend – sein Maschinengewehr.

»Das gefällt mir nicht«, knurrte der Soldat und behielt seinen Finger am Abzug.

Asavi fuhr sich mit einem tiefen Seufzen über die Stirn und reckte dann näherkommend ihren Kopf nach Csaba und Jazmin, die zögerlich ebenfalls ihre Kampfposition aufgab und den Lauf von der Wand der Ladefläche nahm.

Asavi kam so unbekümmert auf sie zu, dass ihm ganz merkwürdig zumute wurde. Sie belastete ihr linkes Bein nicht zur Gänze und auf ihren nur von einer leichten, freizügig verschlossenen Sommerbluse bedeckten Armen klebte Blut und Ruß. Ihre Wange war ebenfalls von getrocknetem Blut bedeckt und sein Blick schoss augenblicklich zurück zu dem Soldaten, der ihn mit einer Mordlust in den Augen musterte, die er sonst nur von Joska kannte.

Ihm blieb kaum Zeit, das Geschehen vor sich einzuordnen, da war Asavi schon bei ihm angekommen und schlang ihm heftig die Arme um den Bauch. Csaba erstarrte unter dieser herzlichen, völlig ungerechtfertigten Geste.

»Ich hab dich und dein blödes Gesicht vermisst! Was zur Hölle machst du hier? Wo ist Joska?«, sprudelte es aus ihr heraus, ehe sie sich von ihm drückte und skeptisch zuerst zu Jazmin spähte und dann an ihm vorbei ins dunkle Bauernhaus.

»Wir sind desertiert«, kam ihm Jazmin zu Hilfe, die vorsichtig, aber immer noch misstrauisch aufstand und sich schräg hinter ihn schob, um Asavis Begleitung im Blick zu behalten. »Joska hat nach uns gesucht, hat uns aber überholt. Demnach ... seid ihr ihm begegnet?«

»Kann man so sagen«, lachte Asavi müde.

Ihre Begleitung kam ebenfalls näher, sichtlich unzufrieden mit der Gesamtsituation. »Asavi. Stell dich hinter mich. Bitte.«

»Wir haben dich gesucht«, fügte Jazmin hinzu und ließ die Waffe los, sobald Asavi auch auf sie zustürzte und sie in eine überschwängliche Umarmung presste.

»Oh mein gott, ich hatte solche Angst, dass der Engel euch damals bei Mischkolz im Wald umgebracht hat!«, sagte sie, ihre Begleitung völlig ignorierend. Jazmin erwiderte die Umarmung wesentlich kompetenter als Csaba und atmete auf.

»Nein, der Engel ist euch nach«, sagte sie und warf ihm einen raschen Blick zu.

Csaba versuchte immer noch, Asavis Begleitung einzuordnen, ihr Verhalten und ihren Wortwechsel zu analysieren. Anstatt, dass er Asavi in Gewahrsam hatte, schien er ihren Befehlen zu folgen, und war – allem Anschein nach wie Csaba selbst – nicht nur überfordert, von dem Wiedersehen, sondern auch äußerst vor den Kopf gestoßen.

»Oh«, sagte Asavi rasch und Csabas Aufmerksamkeit schnappte zu ihr. »Das ist Juraj«, stellte sie den Mann an ihrer Seite vor und ging zurück zu ihm, legte ihm eine Hand auf die Schulter und schob ihn vorwärts. »Sag hallo. Ich weiß, das geht dir gegen die DNS, aber wenn sie wirklich desertiert sind, dann können wir ihnen vertrauen.«

Juraj stierte Csaba düster an, rührte sich aber keinen Fingerbreit. »Ich sollte dich auf der Stelle erschießen.«

Csaba hob die Schultern. »Das fände Izabela sicherlich nicht hilfreich.«

Jurajs Schultergürtel spannte sich augenblicklich an und er hob sein Maschinengewehr. »Izabela ist für Asavis Zustand verantwortlich«, grollte er. »Ihr vertraue ich genauso wenig, wie dir.«

Csaba hob die Brauen und musterte Asavis angeschlagene Erscheinung aufs Neue. »Deine Mutter hat dir das angetan?«

Asavi, die augenrollend erneut Jurajs Waffe nach unten drückte, deutete galant an sich herab. Csaba konnte sich nicht helfen, als zu bemerken, dass ihre Bluse weit offen stand und die Rundung ihrer Brüste durch den Ruß und Schweiß bemerkenswert hervortraten. »Sie wollte, dass Juraj hier mich mit Babys versorgt, weil sie sich in den Kopf gesetzt hat, dass meine und seine Gene besser wären, als die von anderen.«

Csaba biss die Zähne zusammen und zwang sämtliche Emotion von seinem Gesicht, konnte aber nicht verhindern, dass sein Blick zu dem Mann schoss, der ihn gedanklich bestimmt schon hundert Mal durchlöchert, zerstückelt und in den Brunnen geworfen hatte.

»Logisch, dass ich das nicht wollte-«

»Und ich hätte das niemals getan«, warf Juraj, dessen Wangen einen Rotstich annahmen, energisch ein.

»Und deswegen sind wir abgehauen«, vollendete Asavi ihren Satz. »Mit Zar. Ursprünglich. Aber-« Sie brach ab und verzog ihre Mundwinkel nach unten.

»Er hat uns die Flucht ermöglicht«, sprang Juraj ein, »als uns heute Nacht sowohl Izabela als auch Joska«, er spuckte den Namen förmlich von sich, »überfallen haben.«

Csabas Blick schoss von Juraj zu Asavi, die sich mit dem Handballen über die blutverschmierte Wange fuhr.

»Hat Joska-«, richtete er sich an Asavi, die ihren Blick hob und ihn mit einem einzigen Lidschlag zum Schweigen brachte.

»Das ist sein Blut, keine Sorge. Ich hab den Arsch gebissen. Er wollte mich für Leute wie Máté an seinen Marktplatz ketten. Irgendwie ist das ja erbärmlich. Kaum begegnet so ein Muskelprotz einem kleinen Bisschen Konter, nässt er sich ein und droht mit sexueller Gewalt. Bevor du fragst«, fügte sie mit einem schwachen Grinsen hinzu und deutete an sich herab, »ich hab das hier getragen. Du darfst mir jetzt gerne Selbstschuld aufgrund meiner Freizügigkeit vorwerfen.«

»Ich habe dir niemals Freizügigkeit vorgeworfen. Weder in Bezug auf deine Person, noch in Bezug auf Mátés Handlungen.«

»Das war Sarkasmus«, rollte Asavi mit den Augen.

»Ist mir bewusst«, konterte er angespannt und sein Herz machte einen unfreiwilligen Satz, sobald sich Asavis Mundwinkel in einem stummen Lachen hob und ein amüsiertes Funkeln durch ihre Augen huschte.

»Du sprichst mit Joskas rechter Hand«, warf Juraj ein und musterte ihn feindselig. »Desertiert oder nicht. Du sagst zwar, er hat dir geholfen, aber er ist immer noch verantwortlich für den Tod und Missbrauch unzähliger Menschen.«

»Um fair zu sein«, warf Jazmin ein, »das seid ihr ebenfalls.«

Asavi drehte die Handflächen nach oben und Csaba merkte, dass sie zitterte. »Und jetzt haben wir uns trotzdem alle lieb. Danke für die Tasche.«

Sie machte einen Schritt auf Csaba zu und nahm die zerschlissene Stofftasche in die Hände. Er überließ sie ihr wortlos.

»Können wir heute Nacht hierbleiben?«, fragte sie an Juraj gerichtet, der langsam tief durchatmete und nickte.

»Es ist sicher.«

»Kolossal. Schlagt euch nicht die Köpfe ein. Ich geh mich ausruhen.« Damit drängte sie sich an Csaba und Jazmin vorbei und verschwand im Haus.

Blieb noch Juraj, der ihr unentschlossen nachblickte, ehe er Csaba einen bohrenden Blick zu warf und ihr folgte.

»Das lief ja besser als gedacht«, bemerkte Jazmin und stemmte die Hände in die Hüften.

»Abwarten«, erwiderte Csaba. »Wir sind vielleicht im Moment in Sicherheit, aber Izabela wird ihnen vermutlich auf den Fersen sein. Meinst du wirklich, dieser Kerl entsagt so einfach diesem fanatischen Dogma? Wenn er ernsthaft als Asavis Bodyguard agiert, dann hat er garantiert genügend Technologie am Körper, um jedem Engel und damit auch Izabela ein Signal über den halben Kontinent zukommen zu lassen.«

Jazmin zupfte an ihrem Tanktop herum. »Du meinst, er trägt auch einen Peilsender am Körper? Unter seiner schicken Ausrüstung? Hast du gesehen, wie heiß er war? Glaubst du, sind die beiden ... oder kann ich ...?«

Csabas Blick verfinsterte sich und Jazmin hob daraufhin die Schultern. »Wenn ich ihn ablenken soll, teils mir ruhig mit. Zumindest haben wir jetzt wieder ein wenig Ausrüstung.«

Csaba sah zum Pandur hinüber. »Behalte Juraj im Auge, ich traue ihm nicht.«

Jazmin nickte mit einem Blick zur Eingangstür und schlang sich den Gurt des Maschinengewehrs um die Schulter. »Du traust sowieso niemandem.«

Csaba verzog den Mund. »Im Moment haben wir aber keine andere Wahl.«

Jazmin legte sich die Hand an die Stirn und blinzelte in die flimmernde Landschaft. »Naja. Wir könnten Asavi den Peilsender geben und uns aus dem Staub machen. Wir haben eine Wahl.« Sie zog das kleine Gerät aus der Tasche und reichte es Csaba.

Csaba starrte ebenfalls zum Horizont in die Richtung, aus der Asavi gekommen war, schob den Peilsender in die Hosentasche und hob die Landkarte vom Boden auf, dort wo er sie fallen gelassen hatte. Er wischte die aufgewühlte Erde von dem Papier und begutachtete anschließend die Krater der Geschosse, die ihn beinahe getötet hatten. Der Peilsender eröffnete ihm mit einem Mal eine Vielzahl an Möglichkeiten. Er hatte ihn bisher nur als Bürde betrachtet, doch das musste er nicht sein. »Wir bleiben. Vorerst.«


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