Flucht

Sakura Pov

Ich kann nicht alleine fliehen, dazu bin ich nichtmals in der Lage, aber ich weiß schon ganz genau wie ich fliehen werde mit Sherry, Schwester von Akemi, die die Freundin von Akai war, der wiederum beim FBI ist sowie Jodie und gleichzeitig von Amuro gehasst wird, der-
Haruki hatte recht, ich bin zu sehr in diesen Fall reingerutscht und dafür habe ich auch meinen Preis gezahlt, einen hohen Preis.
Für diesen Ausbruch habe ich mich nun lange genug vorbereitet, ich habe alles nötige was ich brauche, außer Kraft.
Die Wahrscheinlichkeit, dass ich diesen Ausbruch hier überlebe ist gering, sehr gering aber ich kann es schaffen.
,,Brandyyy, Liebliiing, mit ist langweilig, lass uns ein bisschen spielen, lass uns spielen? Hallo? Ist jemand hier? Haalloo?", schreie ich so laut ich kann, solange bis der Mann mit dem Zement Blick, Wodka den Raum betritt und fragend mustert.
,,Ich rücke ja schon raus mit den Informationen, aber komm etwas näher, ich habe kaum noch Stimme und will leben, ich will noch einmal Die Welt sehen.", flüstere ich leise, woraufhin er auf mich zukommt und mich anlächelt.
Ich schreie kurz auf und trete mit aller Kraft seine Pistole weg, was dieser Kartoffelkopf nicht merkt, sondern beleidigt den Raum verlässt, doch stehle ich ihn davor noch die Schlüssel Klaue. Nach ein paar Minuten tritt diese hohle Nuss wieder in den Raum mit dem APTX4869 und verabreicht es mir.
Vollpfosten.
Mein ganzer Körper brennt, doch ist dies kein Schmerz im Gegensatz zu Brandys Spielchen.
Ich schnappe mir die Karte von Brandy, die Schlüssel und die Pistole von Wodka. Das Lämmchen der Kamera erlischt, endlich ist der Tag meiner Abreise gekommen.
Ich bin zu meinem Grundschul- Ich geschrumpft, kriechend öffne ich die Tür und krieche weiter zu dem Raum, wo sherry sich befindet, die gerade eben das Gift geschluckt hat anscheinend, da eine Mini Version von ihr vor mir steht.
,,Jetzt komm, niemand außer Wodka ist zurzeit da und diese Betonplatte kann uns nicht aufhalten, wenn du mit mir fliehst. Ich bitte dich, ich biete dir eine Unterkunft und Verpflegung, irgendwie.", flehe ich sie nahezu an.
,,Das ist jetzt nebensächlich, Hauptsache wir kommen hier lebend raus.", sagt sie, nimmt mir die Pistole ab und nimmt mich auf ihren Rücken, aktiviert die Selbstzerstörung und trägt mich raus.
Meine Augen und mein Körper werden immer und immer schwerer.
,,Halt durch, bis Kudo ist es noch ein Stück. Es könnte wirklich sehr gut sein, dass er lebt also stirbt mir hier nicht weg, du willst ihn doch wiedersehen, oder?", sagt sie außer Atem, mittlerweile regnet es als ob der Himmel weinen würde.
,,Aber natürlich, ich muss mich doch noch bei ihm entschuldigen.", sage ich und lege meinen Kopf auf ihre Schulter, der sich wie Beton anfühlt.
,,Erzähl mal, wie ist er so.", fragt sie um mich bei Bewusstsein zu behalten während sie rennt.
Ich schaffe es nicht, ihr zu antworten. Es ist wie eine art Dimension, die komplett leer ist, weder hell noch dunkel, ich kann nichts sagen oder denken, komplette leere herrscht hier. Ich merke einen Aufprall, wir befinden uns vor Professor Agasas Haus, der gerade auf uns zugeht.
,,Professor! Professor Agasa!", rufe ich bevor auch ich zusammenbrech.

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