In Nacht und Nebel

Hi :D
Das Warten hat ein Ende! Das nächste Kapitel ist da! Jetzt, wo die Geschichte endlich wieder richtig in Fahrt kommt, schreibt sie sich so schnell wie schon lange nicht mehr, deswegen habe ich beschlossen, ein bisschen auf Vorrat zu schreiben, denn wenn es im Herbst mit der Uni losgeht, werde ich sicher nicht mehr so viel zum Schreiben können. Das nächste Kapitel also wie gewohnt Freitag nächste Woche!
Ich hoffe dieses Kapitel kommt gut an ;) Teilt mir gerne eure Meinung in Form von Kommentaren mit, da freu ich mich immer mega drüber :D
Und nun will ich euch auch nicht länger aufhalten: Viel Spaß beim Lesen!

LG, magicstarlight
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In Nacht und Nebel


Ich zitterte, als ich meiner Lehrerin durch den totenstillen Gemeinschaftsraum hinaus auf den dunklen Gang folgte. Und ich zitterte immer noch, als wir vor einem Wasserspeier stehen blieben. Den gesamten Weg über hatte Schweigen geherrscht. Nun jedoch räusperte sie sich und drehte sich zu mir um. „Der Schulleiter möchte mit Ihnen Reden, Adriana ..." Ihre Stimme zitterte und das war etwas, das mir noch mehr Angst machte, als das Wissen, dass das Ministerium wahrscheinlich gerade auf dem Weg hierher war. Ich fühlte mich nun geradezu gelähmt vor Angst und es war, als würde ein immergleiches Rauschen meinen Kopf füllen, während Professor McGonagall das Passwort zu Professor Dumbledores Büro nannte und wir eine steile Wendeltreppe nach oben stiegen.

Der Schulleiter saß hinter seinem Schreibtisch und ich hatte das Gefühl, dass ich ihn noch nie zuvor so ernst gesehen hatte. Meine Hauslehrerin blieb unterdessen immer an meiner Seite. Plötzlich war ich unglaublich dankbar dafür, dass sie hier war.

„Ich nehme an, Nymphadora Tonks hat dich bereits informiert." Dumbledores tiefe Stimme brach die Stille und Bedauern lag in seinem Blick. „Und ich befürchte auch, dass uns nur wenig Zeit bleiben wird."

Ich schluckte und senkte den Blick auf meine Hände. „Warum gerade jetzt? Was ist passiert?"

Der alte Zauberer faltete die Hände und legte sie vor sich auf den Tisch. „Vor wenigen Minuten wurde Sirius Black erneut im Dorf gesehen. Einige Anwohner haben ihn auf der Straße gesehen, bevor er disappariert ist."
Professor McGonagall legte mir eine Hand auf die Schulter und fügte mit zittriger Stimme hinzu: „Sie nehmen an, dass er sein Hauptversteck irgendwo hier hat und können sich nicht erklären, wie er es all die Zeit geheimhalten konnte, obwohl die Sicherheitsstandards so drastisch erhöht wurden."

„Also wird mir vorgeworfen, ich hätte ihn all die Monate irgendwo hier versteckt?" Nun mischte sich auch Wut in meine Angst. Diese Anschuldigung waren zu hirnrissig ... es war wirklich zum verrückt werden.

„Ja", sagte Dumbledore schlicht. „Das scheint dem Minister momentan die einfachste Ausrede zu sein, damit er nicht mit dem Misserfolg seiner Abteilung konfrontiert wird."

„Aber ich war hier!" Man musste doch irgendwas tun können. Es musste irgendeine Möglichkeit geben, das Unheil doch noch abzuwenden. „Den ganzen Tag lang! Die halbe Schule kann das bestätigen! Der Gemeinschaftsraum war rammelvoll! Und sonst ... ich war nicht einmal in Hogsmead!" Meine Stimme war lauter als ich es eigentlich gewollt hatte, doch ich konnte den Wortschwall nicht bremsen, als ich einmal in Fahrt gekommen war.

Dumbledore hob die Hand. „Ich behaupte nicht, dass ich den Anschuldigungen des Ministeriums Glauben schenke oder dass sie in irgendeiner Weise auf Logik gegründet sind."

Verzweifelt warf ich die Hände in die Luft. „Aber warum kann denn dann niemand etwas machen? Warum muss ich wegen dieses Unsinns als Sündenbock für die Unfähigkeit der Auroren herhalten? Ich habe mir meinen Vater doch nicht aussuchen können!" Nun zitterte meine Stimme wieder. Es konnte nicht wahrsein, es musste einen Ausweg geben.

„Professor Dumbledore kann sich nun einmal nicht ewig gegen die Macht des Ministers stellen! Glauben Sie mir, Adriana, er hat Fudge mehr als einmal ausgeredet, seine lachhaften Anschuldigungen öffentlich zu machen. Doch unsere Macht als Schule ist begrenzt ..." Professor McGonagalls Stimme brach am Ende und wischte sich mit der Hand über die Augen.

Alle Luft schien meinen Lungen zu entweichen und ich fühlte mich plötzlich schwach und mutlos. Gab es also wirklich nichts, was man tun konnte?

„Ich verstehe voll und ganz, wenn du wütend bist. Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich in dieser Ungerechtigkeit mit dir fühlen kann." Er räusperte sich. „Auch würde ich gerne sagen, dass ich weiß, was als nächstes passieren wird. Doch leider weiß ich es nicht und so können wir nur warten und hoffen ..." Er wechselte einen schnellen Blick mit der stellvertretenden Schulleiterin. „Professor Lupin wurde bereits informiert und ist auf dem Weg hierher."

Es schien ausweglos ... ich zitterte und schüttelte den Kopf. Mehrere tiefe Atemzüge später hatte ich meinen Entschluss gefasst. „Kann ich unten im Gang auf ihn warten?"

Nach kurzem Zögern nickte Dumbledore. „Ich ... danke! Danke für die Zeit, die Sie mir verschafft haben. Ich weiß, dass Sie alles getan haben, was in Ihrer Macht steht ..." Zögernd nickte ich und drehte mich um, ehe ich geradezu aus dem Raum flüchtete. Die beiden Augenpaare, die mir auf meinem Weg hinaus folgten, konnte ich geradezu spüren, doch ich konnte mich nicht weiter damit beschäftigen. Jetzt oder nie, mir blieb garantiert nicht mehr viel Zeit!

Zurück vor dem Wasserspeier erstarrte ich, denn ein ganzes Meer von Schülern erwartete mich. Ganz vorne standen die Zwillinge, beide mit grimmigen Gesichtern und entschlossenen Mienen. Sobald er mich erblickte, seufzte George erleichtert auf. „Endlich, ich dachte schon, die behalten dich da oben!"

Ich starrte ihn mit großen Augen an. „Was macht ihr alle hier?"

Hermine trat aus der Menge, einen Rucksack und ein paar Klamotten in den Händen. „Wir schmieden einen Fluchtplan, was denkst du denn?"

Sprachlos nahm ich die Sachen entgegen und wandte mich wieder Fred und George zu. „Und, was ist der Plan?"

„Beeilen!", antwortete George mit ernstem Blick.

„Wir haben den anderen die Situation erklärt und sie wollen helfen", erklärte Fred hastig. „Neville meinte, er hätte bereits irgendwelche Leute unten auf dem Gelände gesehen, wir haben also wirklich nicht viel Zeit!" Er hob die Stimme, damit ihn alle hören konnten. „Die anderen versuchen irgendwie die Ministeriumszauberer abzulenken. Party im Schulhaus. Hauptsache keiner kommt durch die Gänge. Wir -" Er deutete auf sich, seinen Bruder und mich. „-suchen uns den nächstbesten Geheimgang und schleusen dich aus dem Schloss. Sobald du in Hogsmead bist, nimmst du den Fahrenden Ritter und fährst irgendwo hin, wo sie dich nicht aufspüren können."

Die anderen Schüler nickten ernst. Es war ein ganz seltsames Gefühl, ich hatte die Schüler meines Hauses noch nie so vereint erlebt.

„Also los!", rief George.

„Lupin ist auf dem Weg hierher, er darf nicht in all das mit hineingezogen werden!", erklärte ich hastig. George hatte mich bereits am Arm gefasst und in Richtung einer der Treppen gezogen.

„Darum kümmern wir uns!", erklärte Harry und Ron und Hermine nickten zustimmend. „Viel Glück!"

Schnell!" George zog mich weiter, ehe ich ein weiteres Wort sagen konnte und die Gryffindors schwärmten aus, um jegliche Fortbewegung im Schloss bestmöglich lahmzulegen. Ich war noch immer wie gelähmt, doch die Zwillinge übernahmen fürs Erste das Denken für mich und steuerten mich zielstrebig ... wohin auch immer.

„Welchen Geheimgang soll ich nehmen?", fragte ich nervös. Aus einem der unteren Stockwerke waren nun deutlich laute Stimmen zu hören.

„Die bucklige Hexe!", antwortete George fest und mir stellte sich plötzlich die Frage, ob sie diesen Fluchtweg wohl insgeheim bereits vor dem heutigen Abend geplant hatten.

„Moment, führt der Geheimgang nicht in den Honigtopf?" Ich wollte innehalten, doch George zog mich weiter.

„Ganz genau, du musst vorsichtig sein, falls Ministeriumszauberer im Dorf sind!"

„Sirius Black wurde im Dorf gesehen, kurz bevor er disappariert ist", erklärte ich ihnen die Situation so knapp wie möglich.

Wir bogen um eine Ecke. „Dann werden die meisten Ministeriumszauberer bereits auf dem Weg hierher oder schon wieder im Ministerium sein. Wenn Black gleich verschwunden ist, wird im Dorf nicht viel zu finden sein!"

„Aber es ist mitten in der Nacht!", wandte ich verwirrt ein. „Wie soll aus dem Honigtopf raus kommen?"

Wir hatten die Statue einer kleinen, buckligen und einäugigen Hexe erreicht und Fred öffnete die Geheimtür im Buckel der Hexe mit dem richtigen Zauberspruch, während George mich zu sich umdrehte und mein Gesicht in die Hände nahm.

„Also folgendes: Du folgst dem Gang bis in den Keller des Honigtopfs. Die Türen werden verschlossen sein, aber wir ..." Er zog etwas aus der Hosentasche. „... wir haben den hier. Wir benutzen den Gang sooft, dass wir uns irgendwann mal die Mühe gemacht und ihn gemacht haben!" Er drückte mir einen schweren Schlüssel in die Hand und musste mir auf die Zunge beißen, um eine schnippische Bemerkung dazu zu unterdrücken. Dafür hatten wir jetzt keine Zeit. „Du gehst hinaus auf die Straße, passt auf, dass dich niemand siehst und hebst den Zauberstab. Das sollte genug für den Fahrenden Ritter sein!" Er drückte mir ein paar Münzen in die andere Hand. Der Krach, der von unten hochwehte wurde lauter. „Benutze deinen Zauberstab nicht mehr, sobald du aus dem Dorf raus bist. Du hast die Spur auf dir, wenn sie wollen, können sie dich aufspüren, sobald du einen Zauber wirkst!"

Er zog seine Sweatshirt-Jacke aus und hängte sie mir über die Schultern. Dann drückte er mich ganz fest an sich. „Pass auf dich auf! Schwör' mir, dass du auf dich aufpasst!" Ich konnte nur wortlos nicken, mein Gesicht in sein T-Shirt gepresst. Plötzlich hatte ich einen ganz schweren Kloß im Hals. „Hermine hat dein Zeug zusammengepackt ..." Er ließ mich widerstrebend los und drängte mich in Richtung des Geheimgangs. „Das ägyptische Bild sollte dabei sein. Melde dich sobald wie möglich bei uns!" Sein Blick ging über seine Schulter. „Los jetzt!"

Mit zitternden Fingern verstaute ich all die Sachen, die ich soeben bekommen hatte, in meinem Rucksack und zog die Jacke über. Vorsichtig schlitterte ich in den Geheimgang hinab. „Danke! Bis später!"

LOS, beeil' dich! Wir versuchen deine Verfolger in Richtung eines anderen Geheimganges zu lenken!" Ich warf einen letzten Blick auf Georges Gesicht, dann schlug die Klappe zu und ich befand mich in absoluter Finsternis. Keine Zeit, in eine Schockstarre zu verfallen, ich musste weiter! Zögernd tastete ich mich den dunklen Gang entlang, während meine Augen sich langsam an die Dunkelheit gewöhnten. Ich wagte es nicht einmal, mir mit dem Zauberstab etwas Licht zu verschaffen.

Der Gang schien unendlich lang zu sein, doch es ging meistens relativ geradeaus, sodass ich nicht zu oft gegen die Wand rannte. Noch immer versuchte ich mein Zittern unter Kontrolle zu kriegen.

Endlich stießen meine tastenden Hände auf eine Sackgasse und ein prüfender Griff nach oben ließ mich auf eine Falltür stoßen, die ich problemlos anheben konnte.

Der Vorratskeller des Honigtopfs wurde durch das Laternenlicht, das durch die kleinen Kellerfenster fiel, nur spärlich beleuchtet, aber nach dem stockdusteren Gang war das mehr als genug Licht, um mich zu orientieren.

So leise wie möglich schloss ich die Tür wieder und zog den Schlüssel aus der Tasche, ehe ich mich auf die Zehenspitzen stellte und durch eines der Fenster lugte. Draußen schien nichts los zu sein. Wahrscheinlich hatten die Zwillinge Recht und die meisten Ministeriumsmitarbeiter waren längst schon wieder gegangen.

Nervös spähte ich auch noch einmal durch das Schlüsselloch der Kellertür und als ich auch dort nichts Verdächtiges entdecken konnte, steckte ich den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn – so leise wie nur irgend möglich – um. Es klickte und ich verstaute den Schlüssel wieder, ehe ich in den bunten, aber leeren Verkaufsraum des Süßigkeitenladens hinausschlich und auf Zehenspitzen zum Ausgang tappte, der sich mit dem gleichen Schlüssel öffnen ließ.

Adrenalin durchströmte meine Adern und ich konnte meinen Puls in den Ohren rauschen hören, als ich auf die verlassenen Hauptstraße hinausschlich. Es schien alles ganz friedlich und still zu sein, doch nur zur Sicherheit schlich ich noch zwei Straßen weiter in eine Nebenstraße, ehe ich den Zauberstab aus der Tasche zog und ihn mit einer raschen Bewegung nach oben riss.

PENG!

Wie aus dem nichts erschien ein dreistöckiger violetter Bus in der Straßenöffnung und ich war mehr als froh, dass ich ein bisschen Abstand zur Hauptstraße geschaffen hatte. Mit quietschenden Reifen kam das Ungetüm vor mir zum Halten und ein etwas ungepflegter junger Mann steckte den Kopf zur Tür heraus.

„Willkommen im Fahrenden Ritter", begann er sofort mit gelangweilter Stimme herunterzubeten. „... dem Bus für gestrandete Hexen und Zauberer! Mein Name ist Stan ..."

„Hi Stan, darf ich rein? Es ist ziemlich kalt hier draußen!" Nachdem ich den ersten Schock überwunden hatte, überwog erneut das Adrenalin und ich drängte mich an Stan vorbei in den Bus.

„O-okay, also dann!" Er trat zur Seite und schloss die Tür hinter mir. „Normale Fahrkarte gibt's für elf Sickel. Für vier Sickel mehr geht's im Expresstempo und dein Ziel wird eines der nächsten drei Stationen. Für nen Aufpreis von fünf Sickeln gibt's Kaffee und Kuchen ans Bett!"

„Jaaa ..." Zögernd kramte ich in der Tasche nach den Münzen, die mir George in die Hand gedrückt hatte. Erleichtert stellte ich fest, dass es eine Galleone und zwölf Sickel waren und es so locker für die Fahrt reichen würde. „Also dann, ich nehm' die einfache Fahrt!" Ich drückte im das Geld in die klammen Finger.

„Supi ... dann komm' mit, wir haben ein freies Bett auf der zweiten Ebene ganz hinten!" Er führte mich zu einer der wackeligen Treppen, hielt jedoch inne, als er eine Bewegung vor dem Fenster sah.

„Huch? Was mach' denn der Kerl da?"

Seinem Blick folgenden zuckte ich zusammen. Eine Gestalt kam die dunkle Gasse entlang gerannt und selbst bei dem begrenzten Licht und der Entfernung konnte ich Lupin erkennen. Nervös tippte ich dem Schaffner auf die Schulter! „Worauf warten wir denn noch? Sollten wir nicht lieber losfahren?"

„Hmmm ... weiß nicht. Der sieht ein bisschen so aus, als würde er mitfahren wollen", stellte Stan nachdenklich fest. „Was denkst du?"
Panisch schüttelte ich den Kopf. „Ach der? Der läuft hier immer um die Zeit lang!"

„Tatsächlich?" Er schien mir ernsthaft zu glauben. „Klingt idiotisch!"

Ich zuckte mit den Schultern und atmete erleichtert auf, als Stan dem Fahrer das Zeichen zum Weiterfahren gab. „Is' so ein Muggeltrend. Nennt sich Jogging ..."

Der Bus fuhr an und rollte gemächlich ein paar Meter. Ich warf meinem Paten einen letzten Blick zu und hoffte, dass er die Entschuldigung von meinen Augen ablesen konnte, dann verschwand mit einem weiteren 'PENG' plötzlich Hogsmead – und mit ihm Remus Lupin – und wir fuhren über einen abschüssigen Trampelpfad irgendwo an der Küste.

„Ach ja, dein Bett!" Der Schaffner löste den Blick vom Fenster und führte mich auf die zweite Etage, während wir eine haarsträubende Kurve fuhren und ich das Gefühl hatte, dass bereits zwei der Busräder den Kontakt zum Boden verloren hatten. „Gerade hier. Mach's dir gemütlich!" Ächzend ließ ich mich auf die durchgelegene Matraze fallen. „Wo soll's denn eigentlich hingehen?"

Nachdenklich hielt ich inne. Von all den Dingen, über die ich mir in den letzten paar Minuten Gedanken gemacht hatte, war mein eigentliches Ziel keines gewesen.

„Ich ... London?" Ich zögerte und korrigierte dann meine Angabe. „London – Greenwich. Old Woolwich Road."

Der junge Mann starrte mich einige Augenblicke nur perplex an, dann nickte er. „Okay! Na dann ... kann 'ne Weile dauern, also fühl' dich ruhig wie zu Hause. Ich sag dir dann früh genug Bescheid."

Und mit diesen Worten kletterte er über die quietschende Treppe zurück nach unten, während ich mich auf dem Bett wieder zurücklehnte.

Als dich Anspannung langsam von mir abfiel, überkam mich unendliche Müdigkeit und ich sank in die Kissen zurück. Ich war tatsächlich geflohen. War jetzt auf der Flucht vor dem Ministerium – beinahe wie mein Vater. Entschlossen drängte ich den Gedanken zurück.

'Fühl' dich wie zu Hause!' Stan konnte ja nicht wissen, dass ich genau dorthin unterwegs war.

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