Die Luft wird dünner

So, nächstes Kapitel, nicht viel Handlungsfortschritt mehr so ein Interlude. Ich hoffe es gefällt euch. Ich bin momentan schon an den Vorbereitungen für den Showdown dran ;) Freu mich schon voll \o/ Aber bis dahin dauert es auch noch ein Weilchen ;)

Ich hoffe das nächste Kapitel ist bis nächste Woche Freitag/Samstag fertiggeschrieben und überarbeitet, kann aber noch nichts versprechen, weil ich nächste Woche auch unter anderem bei Auswahlgesprächen für die Uni unterwegs sein werde. Kann also auch gut sein, dass ich die ganze Woche nur aufgeregt rumsitze und nichts auf die Reihe bekomme ;)

Trotzdem hoffe ich, ihr habt Spaß mit dem Kapitel und wünsche euch ein schönes Wochenende :D
LG, Magicstarlight

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Die Luft wird dünner


Am Montagmorgen und den darauffolgenden Tagen war im Schloss die Hölle los. In der Nacht hatte niemand ein Auge zubekommen, während die Lehrer und einige Auroren aus dem Ministerium das gesamte Schloss auf den Kopf gestellt hatten. Doch auch nach mehr als zwei Stunden des Suchens kehrte Professor McGonagall mit schlechten Neuigkeiten zurück: Sirius Black hatte wieder einmal das schier Unmögliche möglich gemacht und war verschwunden.

Beim Frühstück hatte sich Dumbledore dann noch einmal an die sichtlich besorgte und verständlicherweise sehr müde Schülerschaft gewandt. „Im Anbetracht der gestrigen Ereignisse werden die Sicherheitsvorkehrungen im Schloss erneut erhöht! Im Interesse aller werden wir natürlich versuchen, dass der Unterrichtalltag durch diese Maßnahmen nicht eingeschränkt wird, aber hier und da müssen wir auch euch Schüler um Verständnis und Kooperation bitten, denn die Sicherheit der Schule muss momentan unser wichtigestes Anliegen sein!"

Und was er damit wirklich gemeint hatte, wurde uns bereits innerhalb der nächsten Tage bewusst. Sir Cadogan wurde wieder durch die Fette Dame ersetzt, diese wurde in ihrer Aufgabe jetzt jedoch durch eine Gruppe grimmiger kleiner Bodyguards unterstützt, fiese kleine Trolle, die jeden Schüler wie einen Verdächtigen behandelten.

Weitere Trolle patroullierten etwa ab acht Uhr abends in den Korridoren und alle Statuen und Rüstungen im Schloss wurden von Flittwick mit einem Zauber bedacht, durch den sie Black erkennen und einen Alarm auslösen konnten. Und Filch verbrachte beinahe eine ganze Woche damit, alle noch so kleinen Schlupfwinkel und Geheimgänge zu blockieren ... jedenfalls die, von denen er wusste.

Fred und George hatten die Woche ebenfalls damit verbracht ihre Lieblingsgänge und -Verstecke im Schloss aufzusuchen und zu überprüfen, ob der Hausmeister sie erwischt hatte.

„Denkst du, wir sollten die melden, die ins Schloss hineinführen?", fragte ich sie einmal nachdenklich, doch George hatte nur den Kopf geschüttelt.

„Es ist eine Ewigkeit her, dass er hier in Hogwarts war und selbst von den jetzigen Schülern kennt diese Wege glaube ich so gut wie keiner. Die sind sicher!"

Und für einen Gryffindorschüler war in diesen Tagen die Schule besonders schwer. Neville. Nachdem bekannt geworden war, dass es sein Zettel war, von dem Black das Passwort abgelesen hatte, ging es ihm wahrscheinlich noch schlechter als mir nach der unsanften Offenbarung am Ende der Weihnachtsferien gegangen war.

Zum einen tat er mir unglaublich Leid. Sir Cadogan und seine Passwörter waren schrecklich gewesen und jeder wusste wie vergesslich Neville schon allein bei den normalen Passwörtern immer gewesen war. Im Trubel des Quidditchspiels musste er den Zettel irgendwo verloren haben und jetzt wurde er beinahe so behandelt, als hätte er die Passwörter mutwillig an einen Massenmörder weitergegeben. Ich bewunderte Neville dafür, dass er dazu gestanden und freiwillig seine Schuld zugegeben hatte. Das war etwas, dass nicht viele getan hätten, wenn sie in seiner Haut gesteckt hätten, da war ich mir sicher. Ich war aber auch heilfroh darum, denn hätte er das nicht getan, wäre wohl alle Schuld wieder auf mich zurückgefallen und wer weiß wohin das dann geführt hätte.

Also versuchte ich mein bestes, um Neville Gesellschaft zu leisten, damit er nicht ganz so trostlos und einsam die Tage verbringen musste, während ihn ein Großteil der anderen Schüler eher mied. Ich verbrachte sogar einen ganzen Samstagnachmittag mit ihm draußen bei den Beeten neben den Gewächshäusern, obwohl ich Kräuterkunde verabscheute.

„Wozu brauchst du nochmal genau diese seltsamen Knollen?", fragte ich etwas entmutigt, nachdem wir mehr als zwei Stunden vergeblich nach irgendeiner seltenen Pflanze gesucht hatten.

„I-in '101 Botanische Alltagstricks' stand, dass ein Tee aus den Trigrumantulla Blättern o-oder eine halbe Trigrumantulla Knolle gegen ein schlechtes Gedächtnis helfen sollen!"

Ich seufzte und ging wieder in die Hocke, um unter den großen fleischigen Blättern einer Zemantiya Bove'rhana nach der Trigrumantulla Ausschau zu halten. „Und du bist sicher, das Professor Sprout hier solche Dinger angepflanzt hat?"

„Ich d-dachte sie hätte mal sowas erwähnt gehabt!" Er schaute hinter dem massiven Imortellania Busch hervor, hinterdem er gerade seinerseits den Boden absuchte. „W-wenn du lieber was anderes machen willst, d-dann kannst du ruhig gehen! Ich finde die Trigrumantulla schon irgendwann."

Innerlich seufzend schüttelte ich den Kopf. „Nein, nein! Wir sind ja jetzt schon zur Hälfte durch. Weit kann diese Knolle jetzt ja nicht mehr sein. Und zu zweit geht es doch deutlich besser."

Trotzdem dauerte es noch mindestens weitere zwei Stunden, bis wir die unscheinbare, geradezu winzige Pflanze hinter einer Bissigen Bohnenranke entdeckten und einige ihrer Blätter und Knollen ernten konnten. Hoffentlich wusste Neville, was er da tat und war sich sicher, dass diese Dinger gesundheitlich wirklich unbedenklich waren.

Zwei Wochen nach unserer Partie gegen Ravenclaw wurden die Hufflepuffs in einem äußerst windigen Quidditchspiel von den Slytherins geradezu überrollt, wodurch feststand, was die meisten da vor schon vermutet hatten. In der Gesamtwertung lag Slytherin nun zweihundert Punkte vor Gryffindor, ein Wert, der nun im nächsten Quidditchspiel geknackt werden musste, wenn Gryffindor noch die Führung erringen wollte. Das bedeutete, dass Gryffindor im letzten Spiel mit einer riesigen Führung gewinnen musste, was Wood wiederrum dazu veranlasste, dass Training noch stressiger und die Strategien noch komplizierter zu gestalten – alles, damit er in seinem letzten Jahr als Quidditchkapitän als Sieger des Jubiläumsturniers hervorgehen konnte.

Ich hatte das Gefühl, mich nur noch zwischen Unterricht, Quidditchplatz und Schlafsaal hin und her zu bewegen und ich konnte mir kaum vorstellen, wie es für Fünftklässler im Team sein musste, denn die hatten ja durch die ZAG-Vorbereitung noch mehr um die Ohren ... nun gut, Fred und George vielleicht nicht unbedingt.

Im März stand dann aber erstmal ein anderes Großereignis an! Mein Geburtstag. Es war ein grauer, etwas verregneter Tag mitten in der Woche und viel Zeit zum Feiern hatte ich nicht, weil am Abend noch Quidditchtraining hatte, trotzdem war es gemütlich gewesen. Lupin hatte ein ungenutztes staubiges Klassenzimmer im vierten Stock mithilfe der Zwillinge von den schlimmsten Spinnenweben befreit und mit quietschbunten Girlanden geschmückt. Leider war George auf die geniale Idee gekommen, dass die Girlanden 'Happy Birthday' mitsingen sollten, sobald das Lied angestimmt wurde ... ein Zauber, der ihm an sich sehr gut gelungen war, bloß dass Dinger nun immer sofort zu singen begannen, wenn jemand die Worte 'glücklich' oder 'Geburtstag' verlauten ließ, was bei einer Geburtstagsfeier durchaus zum Problem werden konnte.

Nach einiger Zeit waren wir allerdings sehr gut darin geworden, diese Worte und den damit verbundenen schiefen Gesang weitgehend zu vermeiden.

„An sich aber ein sehr gelungener Zauber", stellte Lupin mit etwas gequältem Gesichtsausdruck fest, nachdem Fred mit ein paar unbedachten Worten erneut den Gesang begonnen hatte. „Die ZAGs in Zauberkunst sind euch auf jeden Fall sicher. Flittwick spricht auch nur in den höchsten Tönen von euch beiden. Ich hoffe nur, dass ich ihr euch zumindest auch in einigen anderen Fächern bemühen werdet."

Die beiden wechselten einen schnellen Blick. „Sicher, es gibt das ein oder andere Fach, dass wir noch nicht völlig abgeschrieben haben."

Lupin schien sich mit dieser Antwort zufrieden zu geben und lehnte sich gerade in seinem Stuhl zurück, als es an die Tür zum Klassenzimmer klopfte. Erstaunt drehte ich mich um, doch Lupin schien sogar damit gerechnet zu haben. Er sprang auf, eilte zur Tür und öffnete sie einen Spalt breit, ehe er in die Hocke ging und im Flüsterton ein Gespräch begann. Fred und George reckten ihre Hälser, konnten aber auch nicht mehr erkennen, bis mein Pate sich wieder aufrichtete, die Tür schloss und sich mit einer riesigen – nein gigantischen Geburtstagstorte in den Händen wieder zu uns herum drehte.

„Ein kleiner Geburtstagsgruß von den Hauselfen in der Schulküche!", erklärte er strahlend und stöhnte eine Sekunde später, als er seinen Fehler bemerkte. Die Girlanden stimmten sofort wieder ihren begeisterten Gesang an und George errötete etwas, während er dem Verteidigung gegen die dunklen Künste – Lehrer half die Torte auf einem der wackligen Tische zu platzieren.

Von meinem Vater ... oder von Eridanus, jenachdem wie man es sehen wollte ... hatte ich dieses Jahr kein Geburtstagsgeschenk erhalten und ich war mehr als froh darum, denn am Ende hätte irgendwer – ob nun das Ministerium oder die Schülerschaft – es so interpretiert, als hätte ich tatsächlich Kontakt mit Sirius Black und das konnte ich wirklich nicht gebrauchen. Nicht jetzt, wo sich die Stimmung langsam wieder gelegt hatte.

Außerdem hatte ich mehr als genug wunderbare Geschenke von allen meinen anderen Freunden, von meiner anderen Familie bekommen. Einen Karton voller selbstgemachter Kekse von den Weasleys, ein kniffliges magisches Kartenspiel von Dora und ein kleines Heft von Lupin, in dem er mir verschiedene Wasserzauber zusammengestellt hatte, von denen er dachte, dass sie sich wahrscheinlich gut mit der Ufermenschenmagie kombinieren ließen. Von den Zwillingen hatte ich außerdem einen unglaubliches Sortiment an Süßigkeiten verschiedenster Arten bekommen und wir würden alle probieren müssen, um in den bald anstehenden Osterferien weiter an den magischen Scherz-Süßigkeiten arbeiten zu können. Deshalb sagte Fred nun auch immer 'Für die Wissenschaft', wann immer er irgendwas süßes aß, auch wenn es ihm teils verwirrte, teils misstrauische Blicke von anderen Leuten bescherte.

„Das nächste Projekt wird wohl kein Feuerwerk?", stellte Lupin mit mildem Lächeln fest, als Fred drei oder vier Süßigkeiten nacheinander und mit gleichem Ausruf verzehrt hatte. Sofort erstarrten beide Rotschöpfe und wechselten alarmierte Blicke, doch der Lehrer winkte nur grinsend ab. „Glaub mir, ich habe schon so einige Schülerscherze gesehen, neben denen selbst ihr wie Musterschüler aussehen würdet!" Er blickte auf seine Uhr. „Und ihr müsst wirklich gleich schon wieder zum Training? Selbst bei diesem Wetter?"

Ich warf einen wenig motivierten Blick aus dem Fenster, wo nun ein feiner Regen gegen die Glasscheibe schlug. „'Müssen' ist hier wohl das Stichwort. Oliver würde uns wahrscheinlich den Kopf abreißen, wenn wir auch nur eine einzige seiner kostbaren Quidditchtrainingseinheiten verpassen würden."

Fred schüttelte den Kopf. „Er ist völlig wahnsinnig geworden ... hat nichts mehr außer Quidditch im Sinn ..." Er hielt inne. „Also eigentlich war Quidditch schon immer das einzige, was ihn wirklich interessiert hat, aber offensichtlich war selbst seine Begeisterung noch steigerungsfähig." Er seufzte und folgte meinem Blick zum Fenster hinaus. „Auch wenn wir nicht unbedingt glücklich darüber sind."

Und promt setzten die Girlanden ein weiteres Mal in ihren Gesang ein, was wir zum Anlass nahmen, das Zimmer schnellstmöglich zu verlassen und den nervigen Geburtstagsschmuck demjenigen zu überlassen, der das Zimmer das nächste Mal aus seinem staubigen Winterschlaf wecken würde.
„Dieses Klassenzimmer ist so selten in Benutzung, dass wir alle schon lange alt und klapprig sein werden, bis jemand diese Dinger entdecken wird!", erklärte mein Pate, während er das Zimmer hinter uns wieder abschloss.

Es war eine schöne Geburtstagsfeier gewesen, mit Menschen denen ich vertraute und so viel Torte, dass ich selbst beim Frühstück am darauffolgenden Tag nur ein halbes Toast herunterbekam. Die Zwillinge waren unterdessen völlig besessen von Lupins Kommentar am Rande, dass er deutlich extremere Schülerscherze gesehen habe, als die der Zwillinge. Ich war mir nicht ganz sicher, ob sie sich in ihrer Ehre als Tunichtgute verletzt fühlten oder einfach neugierig waren, was diese unbekannten Unruhestifter wohl so alles angestellt hatten.

Und so fiel ihr Einkauf bei Zonkos während des nächsten Hogsmead-Wochenendes deutlich großzügiger aus als beim letzten Mal und auch in anderen kleineren Randgeschäften deckten sie sie mit jeder Menge seltsamer Zutaten ein, nur um sicher zugehen, dass sie für die geplanten Experimente in den kommenden Wochen gut gewappnet sein würden.

Doch auch wenn alles so schien wie immer, merkte ich auch, wie eine allgemeine Spannung in der Luft zu liegen schien. Es war so friedlich, dass ein Unglück förmlich kommen musste. Noch immer gab es keine Spur von Sirius Black, trotz aller Sicherheitsvorkehrungen und noch immer wusste keiner so genau, warum er ausgerechnet Rons Bett anvisiert und dann sofort geflohen war. Es machte alles keinen Sinn.

Und um dem ganzen noch die Krone aufzusetzen, erhielt ich bald darauf schon wieder einen Brief mit schlechten Nachrichten von Dora. Es waren bereits zwei Wochen seit meiner Geburtstagsfeier vergangen, die Ferien standen kurz bevor und ich laß den Brief, der mir von einer aufgeregten Seda überbracht wurde gemeinsam mit den Zwillingen im Gemeinschaftsraum, wo diese sich tatsächlich einige Stunden Zeit genommen hatten, um etwas Zauberkunst und Verwandlung zu pauken. Je weiter wir lasen, desto finsterer wurden ihre Blicke.

Hallo Adriana,

Ich schreibe dir in einer Angelegenheit größter Dringlichkeit. Arthur hat eine Unterhaltung einiger wichtiger Führungspersonen im Ministerium mit angehört. Malfoy schart die Schulräte um sich und hetzt sie gegen dich. Anscheinend sind nun wirklich alle völlig durchgedreht. Dem Ministerium gehen die Idee aus und wenn wir Black nicht wie durch ein Wunder in den nächsten paar Wochen fassen können, dann könnte das übel auf dich zurück fallen. Ich weiß nicht, wie sie es jemals glaubhaft formulieren würden. Keine 14-jährige könnte alle diese Sicherheitsvorkehrungen überwinden, die von Schule und Ministerium aufgestellt wurden, aber Politiker waren noch nie sonderlich realitätsnah.

Ich hab auch mit Kingsley gesprochen und er wird alles versuchen, um es zu verhindern, doch es sieht nicht gut aus. Professor Dumbledore wird ebenfalls von mir informiert, vielleicht kann er die Situation retten.

Ich weiß nicht, was ich tun soll, Adi. Gerade einmal ein Jahr bin ich dein Vormund, und schon habe ich versagt, dich im Stich gelassen. Liebend gerne würde ich dir jetzt einen Tipp geben und dir sagen, was du noch tun kannst, aber mir fällt nichts mehr ein.
Es tut mir so unglaublich leid,

Dora.

Lange herrschte betroffenes Schweigen, während das Leben der anderen Schüler um uns herum wie gewohnt weiter ging. In meinem Kopf schwirrte eine einzige Frage herum. Eine Frage, die sich mir immer und immer wieder stellte.

„Was,wenn sie wirklich irgendwas gegen mich durchsetzen? Wenn ich ihre Verdächtige werde, die sie stolz dem Tagespropheten präsentieren können?"

Die Zwillinge wechselten einen betroffenen Blick, doch sie schienen ebenso ratlos wie ich in dieser Frage. Wie konnte jemand auch nur eine Sekunde lang annehmen, dass ich mit den Machenschaften eines Massenmörders zutun hatte? Es machte einfach keinen Sinn, es war völlig aus der Luft gegriffen und trotzdem gab es nichts was ich tun konnte. Nicht einmal vernünftig verteidigen konnte ich meine Position, meine ganze Hoffnung lag auf Mr Weasley, Dora und Kingsley Shacklebolt.

„Wenn sie tatsächlich versuchen würden, dich ranzukriegen, dann müssten sie erst an mir vorbei!", erklärte George mit entschlossener Miene aber etwas zittriger Stimme. „Im Notfall schmuggeln wir dich aus der Schule und verstecken dich, bis sie ihre verdammten Angelegenheiten selbst geklärt und diesen Verrückten gefangen haben!"

Darauf war es schwer eine passende Antwort zu finden. Es klang nach einer völlig durchgeknallten Idee, aber warum nicht. „Sollte es wirklich zum großen Knall kommen, ist das unser Plan!", stellte ich nervös fest und suchte die Blicke der beiden. Sie nickten nach kurzem Zögern. Und ich konnte einfach nur hoffen, dass es niemals soweit kommen würde.

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