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nach einer weile kam jason zurück in die folterkammer "Reymond ich weiß warum du hier bist einer der ratsmitglieder hat es mir erzählt es hat lange gebraucht ihn zuknacken und jetzt hat er ein oder zwei körperteile weniger also jetzt knacken wir dich!" angst quoll in ihr hoch.

Ashley versuchte, sich zusammenzureißen. Die Ketten, die sie an die kalte Wand fesselten, schmerzten, aber die körperlichen Schmerzen waren nichts im Vergleich zu dem, was sie in Jasons Augen sah – ein glühendes Feuer der Rache, der Besessenheit.

„Du wirst nichts aus mir herausbekommen", sagte sie mit einer Stimme, die trotz ihres Schreckens zuversichtlich klang. Ash wusste, dass es auf jedes Wort ankam, jede Schwäche, die sie zeigte, könnte ihr Ende besiegeln.

Jason lachte, ein kaltes, schneidendes Geräusch, das in der stillen Folterkammer widerhallte. „So", begann er, während er um sie herumging, „du denkst also, du bist stark. Aber ich habe Zeit und ich habe Methoden, die du dir nicht einmal erträumen kannst." Er hielt inne und blickte ihr in die Augen, als ob er in ihre Seele blicken wollte. „Du wirst uns alles erzählen, was wir wissen wollen."

sie spürte, wie sich ein Kloß in ihrem Hals bildete.sie hatte für ihre Überzeugungen gekämpft, doch nun, gefangen in dieser schrecklichen Situation, musste sie darüber nachdenken, was wirklich auf dem Spiel stand. Dass ihre Loyalität und ihr Mut sie in eine Falle geführt hatten, war schmerzhaft und erniedrigend.

„Was du auch tust, du bekommst nichts von mir", flüsterte sie, mehr für sich selbst als für Jason.

„Das werden wir sehen", antwortete Jason und wendete sich um zu einem Tisch, der mit verschiedenen Instrumenten der Folter bedeckt war. „Manchmal hilft es, ein wenig zu motivieren." Er griff nach einem scharfen Werkzeug, das im schwachen Licht der Kammer glänzte.

In diesem Moment schoss Ashleys Verstand zurück zu den vielen Geschichten, die sie über die Folterungen gehört hatte, und sie wusste, dass sie sich besser auf das Schlimmste vorbereiten musste. Verzweiflung war keine Option. sie musste einen Weg finden, ihre Gedanken zu sammeln, ihre Schwäche zu verbergen und einen Ausweg zu finden. Schließlich hatte sie etwas, das Jason niemals erlangen konnte – den unerschütterlichen Willen eines Kämpfers.JJason kam mit dem Werkzeug immer näher. Er hielt es so, dass das Licht darauf tanzte und die Spitze funkelte. "Du hast die Wahl", sagte er, seine Stimme kalt und berechnend. "Entweder du erzählst mir, was ich wissen will, oder ich zeige dir, wie schmerzhaft das sein kann." Ashley schluckte. Sie versuchte, ihre Angst zu unterdrücken, aber ihr Herz pochte wie ein wilder Vogel in ihrer Brust. Sie wusste, dass sie stark sein musste. "Ich werde dir nichts sagen", sagte sie fest. "Du wirst mich nicht brechen." Jason lächelte kalt. "Das haben sie alle gesagt."

Jason hob das Werkzeug bedrohlich in die Höhe. Das kalte Metall glitzerte im schummrigen Licht, und sein Schatten tanzte grotesk an der Wand. Ashley beobachtete jede seiner Bewegungen, ihre Augen fixiert auf die spitze Klinge. Sie spürte, wie ihr Atem flach wurde und ihre Muskeln sich anspannten. Die Kälte, die von der Metallspitze ausging, schien sich bis in ihre Knochen zu fräsen.

"Du bist so jung und schön", sagte Jason mit einer verblüffenden Zärtlichkeit in seiner Stimme, die einen schaurigen Kontrast zu der Grausamkeit in seinen Augen bildete. "Es wäre doch schade, wenn dir etwas zustößt." Seine Worte waren wie ein Giftpfeil, der direkt in ihr Herz traf. Sie wusste, dass er versuchte, sie zu verunsichern, ihre Verteidigung zu brechen. Aber sie würde sich nicht einschüchtern lassen.

"Ich habe dir nichts zu geben", erwiderte sie, ihre Stimme ruhig, aber fest. "Und selbst wenn, würde ich es dir nicht sagen."

Jason lachte kurz auf, ein kaltes, hohnvolles Lachen. "Oh, doch", sagte er. "Du hast mir sehr wohl etwas zu geben. Deinen Schmerz. Dein Schreien. Dein Flehen." Er näherte sich ihr langsam, Schritt für Schritt, bis die Spitze des Werkzeugs nur noch Zentimeter von ihrer Haut entfernt war. Ashley schloss die Augen. Sie stellte sich vor, wie sie aus dieser Situation entkommen würde, wie sie Jason besiegen würde. Sie spürte eine Welle von Adrenalin durch ihren Körper schießen.

er rammte ihr den dolch in den bauch und sie schrie auf. ihre weiße bluse war augenblicklich durchtränkt von blut und sie sackte zusammen. Der Schmerz war unerträglich, aber schlimmer noch war die Angst, die sie ergriff. Sie hatte alles verloren. Ihre Hoffnung, ihre Stärke. Sie schloss die Augen und gab sich dem Schmerz hin.

als er bemerkte das sie aufgegeben hatte und niemals etwas sagen würde sondern einfach den schmerz ertragen würde verlor er den spaß und die geduld. er verließ den raum und es wurde still und dunkel. Nach einer gefühlten ewigkeit trat naz gefolgt von zwei wächtern ein. sie schaute auf. tränen brannten in ihren augen "du hast es ihm erzählt. du wusstest davon?" sie war entäuscht er war der einzige der sie veraten hätte können. "nein ash nein ich habe nichts gesagt aber ja ich wusste davon schon von anfang an! als ich dich das erste mal gesehen habe wusste ich es schon aber ich konnte dem drang nicht wiederstehen  mit dir zu reden und es war nicht gespielt meine gefühle waren nie gespielt aber deine anscheinend."

Ashley fühlte, wie ihr Herz schwer wurde. „Naz, das ist nicht fair! Ich habe dir nie etwas vorgemacht. Ich wollte einfach nur Zeit mit dir verbringen, ohne all das hier. Ich habe nicht gewusst, dass du so viel über mich weißt."

Naz' Gesicht war eine Mischung aus Schmerz und Enttäuschung. „Ich wollte dir vertrauen, Ashley. Aber jetzt stehst du hier, und ich kann nicht anders, als zu denken, dass du mich von Anfang an belogen hast. Was soll ich glauben?"

„Ich habe dich nie belogen!", rief sie verzweifelt. „Ich bin hier, weil ich dich liebe. Ich wollte nicht in diese Welt hineingezogen werden. Ich wollte einfach nur du und ich sein, ohne all die Geheimnisse und Lügen.und ja mein vater hat mir den auftrag gegeben aber ich habe nichts verraten das schwöreich ich liebe dich Naz." er schüttelte den kopf "ich weiß nicht o ich dir das glauben kann. ich weiß garnichtmehr was ich glauben soll!"




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