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der nächste kampf stand an. die woche war einigermaßen gut gelaufen. nun traug sie ein elegantes schwarzes abendkleid mit einem herzausschnitt und anderen glamurösen verzierungen. Es war Naz der am eingang wartete und sie nicht in die erste klasse führte sonder eine stufe höher. in die secret classoder soetwas. dort saß nur naz und normalerweise sein vater doch er war verhindert. er sagte das manchmal auch geschäftspartner hier waren doch heute waren sie alle viel zu beschäftigt und so hatten sie es ganz für sich allein. diesesmal schenkten sie dem kampf nicht wirklich aufmerksamkeit. sie redeten einfach über ziemlich banale dinge wie lieblingsfarben lieblingstiere und hobbies und soetwas. er liebte drachen und hatte auch seinen eigenen er schlug vor ihr mal einen ausritt zu zeigen und sie stimmte zu. seie lieblisfarbe war mindgrübn da ihn die farbe irgendwie beruhigte. sie sprachen über ihre teenager zeit und eltern. sie hatten beide ähnliche probleme erwartngen die sie nicht erfüllen konnten oder wollten. sie hatten vieles gemeinsam aber auch vieles nicht. Es war auf eine eigenartige weise ziemlich romantisch miteinander z reden währendim hitergrund feuer die tribüne ankokelte. sie lachten viel und am ende des abends fiel ein kuss. es war ein magischer moment. der kampf war fast vorüber und es sah sehr gut für den drachen aus der kämpfte. er hatte gerade einen witz über brokolie gemacht und erzählt wie sehr er den als kind zum entsetzen seinen eltern gehasst hatte. dann wurde es durch einen aufschrei des publikums stimll zwishen ihnen und dann beugten sie sich gleichzeitig vor und küssten sich langsam und voller leidenschaft. es fühlte sich sogar noch besser an als in ihrer vorstellung und der moment hätte ewig andauern können doch leider war er viel zu schnell vorbei da sie auseinander schreckten als der scheinwerfer auf die suche nach ihm ging. er zeigte mit dem daumen nach oben und der drache wurde in das sortiment seines vaters aaufgenommen. r führte sie durch einen hinterausgang zu einer limousine die sie zu dem resraurant bringen würde. es war galant und sie fühlte sich sogar ein bisschen unterdressed als sie die anderen frauen sah die mit ihren begleitungen eintraten. "sicher das das angemessene kledung ist?2 fragte sie und er schaute sie verwirrt an "du siehst wunderschön aus da gibts nichts zu nörgeln!" sie lächelte und ein leichtes rosa legte sich auf ihre wangen. sie gingen zu einem tisch an dem schon ein paar personen saßen die ihn begrüßten und sich dann vorstellten. es waren Thalia die sekretärin seines vaters mit ihrer begleitung susan irgendwer da. Zephyr Nora die oberste sicherheitsbeauftragte der arenen war mit ihrem freund thomas da außerdem Jason bellemount selber und Oscar flewer der buchalter seines vaters ware mit seiner frau da.
Naz und sie nahmen Platz an einem eleganten Tisch, der mit feinem Geschirr und funkelndem Besteck gedeckt war. Das Licht der Kronleuchter warf glitzernde Reflexionen auf die Tische und schuf eine Atmosphäre, die sowohl festlich als auch intim war. Während sie sich setzten, spürte sie die Blicke der anderen Gäste auf sich, und ein Hauch von Nervosität überkam sie. Thalia, die Sekretärin von Naz' Vater, war die erste, die das Wort ergriff. Mit einem scharfen Blick musterte sie sie von Kopf bis Fuß, als würde sie jeden Aspekt ihres Erscheinungsbildes bewerten.
„Naz, du hast dir ja eine ganz besondere Begleitung ausgesucht", bemerkte Thalia mit einem spöttischen Lächeln, das ihre Worte begleitete. „Ich hoffe, sie kann mit dem Druck umgehen."
Naz erwiderte den Blick seiner Sekretärin mit einem selbstbewussten Lächeln. „Sie ist nicht nur schön, sondern auch stark. Glaub mir, sie kann mehr als nur mit dem Druck umgehen."
Das brachte sie zum Schmunzeln, und sie fühlte sich ein wenig besser. Es war schön zu wissen, dass Naz hinter ihr stand. Während des Abendessens versuchte Thalia weiterhin, sie zu provozieren, indem sie immer wieder kleine Sticheleien in ihre Richtung warf. Doch sie ließ sich nicht unterkriegen. Stattdessen konzentrierte sie sich auf das Gespräch mit den anderen Gästen.
Zephyr Nora, die oberste Sicherheitsbeauftragte der Arenen, war eine beeindruckende Frau mit einer Aura von Autorität. Sie sprach mit einer ruhigen, aber bestimmten Stimme und erzählte von den neuesten Sicherheitsmaßnahmen, die in den Arenen eingeführt wurden. „Es ist wichtig, dass wir die Sicherheit der Kämpfer und Zuschauer gewährleisten", erklärte sie. „Die letzten Kämpfe waren zwar aufregend, aber wir müssen immer auf der Hut sein."
Thomas, ihr Freund, nickte zustimmend. „Es ist ein gefährliches Geschäft, und wir müssen sicherstellen, dass alles reibungslos abläuft. Aber ich bin zuversichtlich, dass wir das schaffen werden."
Während sie zuhörte, bemerkte sie, wie Naz immer wieder zu ihr hinüberblickte, als wolle er sicherstellen, dass sie sich wohlfühlte. Es war ein kleiner, aber bedeutungsvoller Moment, der ihr Herz erwärmte. Sie fühlte sich in seiner Nähe sicher und geborgen, trotz der ständigen Sticheleien von Thalia.
Jason Bellemount, erzählte von einigen seiner schützlingen und klang ziemlich begeistert „Es ist nicht nur der Kampf selbst, der zählt", sagte er. „Es geht auch darum, die richtige Strategie zu finden und die Gegner zu lesen. Manchmal ist es ein Spiel der Psyche."
Oscar Flewer, der Buchhalter von Naz' Vater, mischte sich ein und fügte hinzu: „Und manchmal ist es auch eine Frage des Glücks. Man kann der beste Kämpfer sein, aber wenn das Glück nicht auf deiner Seite ist, kann alles schiefgehen."
Das Gespräch war lebhaft und abwechslungsreich, und sie fühlte sich mehr und mehr in die Runde integriert. Es war eine willkommene Ablenkung von Thalias ständigen Provokationen. Schließlich kam das Dessert, und die Stimmung am Tisch lockerte sich weiter.
Naz lehnte sich zu ihr und flüsterte: „Lass dich von Thalia nicht unterkriegen. Du bist großartig, so wie du bist."
Seine Worte gaben ihr das nötige Selbstvertrauen, und sie lächelte ihn an. „Danke, das bedeutet mir viel."
Als das Abendessen zu Ende ging, stand Naz auf und bat um die Aufmerksamkeit der Gäste. „Ich möchte einen Toast ausbringen", begann er und hob sein Glas. „Auf die Kämpfer, die Leidenschaft und die Menschen, die uns unterstützen. Und auf die, die uns immer wieder daran erinnern, dass wir stark sind, egal was passiert."
Alle erhoben ihre Gläser, und sie fühlte sich in diesem Moment wie die Königin des Abends. Der Kampf war zwar noch nicht vorbei, aber sie wusste, dass sie in Naz einen Verbündeten gefunden hatte. Und während sie anstoßen und die Gläser klirren hörten, war sie sich sicher, dass dies erst der Anfang eines aufregenden Kapitels in ihrem Leben war.
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