Es war einmal...

So fängt doch jedes gute Märchen an, nur nicht dieses.

Es ist, nicht es „war", es ist jetzt und nicht nur einmal.

Die Geschichte spielt jetzt, auch wenn sie in der Vergangenheit begann und ihr Ende noch in den Schatten der Zukunft verborgen liegt.

In diesem Land, an einem Ort nicht weit entfernt von hier, in diesem Moment, da...

Woher ich das weiß, fragt ihr euch? Dreht euch um, dann seht ihr es selbst. Was, ihr könnt es nicht sehen?

Dann muss ich es euch wohl erzählen, hört genau hin.

Diese Leute, die dort vorrübergehen, sie sind in Wahrheit keine Menschen. Sie sind Monster. Wir fürchten uns jedoch nicht vor Monstern, hab ich Recht?

Sie sind keine Monster, die in Kleiderschränken oder unter dem Bett hausen, oh nein. Manche von ihnen sind viel schrecklicher, doch zeigen sie ihr monströses Inneres grundsätzlich nicht. Jedoch gibt es auch andere, Monster, die keine Monster sind, die zu Monstern ernannt wurden.

Sie schämen sich dafür, für was sie sind, was sie fühlen und denken. Sie denken, niemand könne sie je lieben, denn wer würde schon ein Monster lieben können?

Doch manche von diesen Monstern sind menschlicher als der Mensch selbst. Lieben, hoffen, trauern und träumen, haben Angst und beweisen doch Mut.

So ein Monster, das war auch ich, doch in dieser Geschichte geht es nicht um mich. Ich bin nur ein kleiner Teil, nicht ganz unwichtig, schließlich erzähle ich euch, was geschieht, aber nicht der Mittelpunkt.

Wer ich bin, wie ich heiße, wollt ihr wissen? Das werde ich euch noch nicht verraten, aber vielleicht kommt ihr ja selbst am Ende darauf.

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Das hab ich jetzt gerade geschrieben, keine Ahnung, was ich damit noch mache...

Die Abstände passen irgendwie nicht, aber egal.

Eure Meinung? Wie findet ihrs?

Und wollt ihr hier wieder mehr so Textschnipsel oder nicht? Sollte nämlich wieder generell mehr schreiben und vielleicht hilft mir das xD