Als Satan angefahren wurde
Mein Lucifer Tripp.
Theresa Hemmingway arbeitet in einer Bar. Es ist keine besondere Bar, die Preise sind nicht mal besonders hoch. Unter den ganzen anderen leicht angetrunken Herrschaften fiel ihr der Teufel höchstpersönlich nicht einmal auf.
Und ihr fiel auch nicht mehr auf als der Mann angefahren wurde und sie plötzlich mehr war als die Bardame.
Eine halbe Stunde zuvor
Lieder summten leise in ihr Ohr ehe sie mit einem elektronischen Zischen verstummten. Voller Entspannung schloss sie die Augen und genoss die Ruhe, welche lediglich von einem regelmäßigen Schnarchen unterbrochen wurde. Die Quelle dieses Schnarchens war ein Mann an ihrer Bar.
Sie vermutete, dass er nicht aus der Stadt kam. Zu Beginn des Abends hatte er mit ein paar Anderen noch Witze darüber gemacht, wie ihn der Alkohol nicht umhauen könnte, selbst wenn er gewollt hätte. Nun hatten diese Fremden ihn verlassen und sein Kopf lag zwischen mehreren Alkoholflaschen.
Irgendwie goldig.
Es erinnerte sie an sich selbst und wie sie vor vier Jahren selbst in die Stadt gekommen war mit dem Wunsch etwas Großes zu erreichen.
Innerlich hoffte sie, dass er nicht eine andere gescheiterte Seele in dieser Stadt werden würde.
"Wir schließen", meinte sie mit einem Blick auf seinen Kopf. Alles was sie bekam war ein murrender Zustimmungslaut und eine kurze Unterbrechung des Schnarchens. Mit einem Seufzen stellte sie ihm ein Glas Wasser hin. "Wir schließen!". Vorsichtig klopfte sie ihm auf die Schulter.
Das man so betrunken war erlebte sie selten.
Sie hatten für solche Fälle ein extra Zimmer mit einem Bett, aber das würde bedeuten, dass sie hier bleiben müsste. Nicht zu vergessen war auch, dass die Betrunkenen häufig ihre Flüssigkeiten nicht halten konnten. Urin und Übergebenes waren danach nicht selten zu entfernen.
Nicht von ihr, aber die hatte trotzdem Mitleid mit der Person die es machen würde.
Natürlich kannst du früher nach Hause gehen um deinen Freund zu überraschen, klar!
Sie knirschte mit den Zähnen an Gedanken an ihre Mitarbeiterin, welche sie vor zwei Stunden hatte ziehen lassen. Es machte sie nicht wütend, dass sie gegangen war, schließlich hatte sie es ja selber erlaubt, aber es war doch unpraktisch für den heutigen Tag.
"Hey!", rief sie dem Betrunken zu und schüttelte nun eine wenig an seiner Schulter. Mit einem Seufzen ging sie zu ihm vor den Tresen und durchsuchte seine Taschen nach einem Handy. Als sie das schlichte Tastentelefon fand atmete sie erleichtert auf. Kurz darauf fand sie auch noch ein Portemonnaie und einen Ausweis.
Luzifer King. Also vielleicht war er ein Amisch. Immerhin war es doch schon ein wenig traurig, wenn man sich so alleine betrank. Trotzdem hatte er zu Anfang des Abend eine gewisse Menge Charme bewiesen, schließlich war hatte die Gruppe aus Fremden aus gut sieben Leuten bestanden.
Nichtsdestotrotz war sie vermutlich einfach nur müde und gelangweilt.
Sie zog dann manchmal zu schnelle Gedankenzüge.
Warum sollte man auch als Amisch sein Kind Luzifer nennen? Der gefallene Sohn Gottes. Vielleicht hatte er sich ja selber so genannt, als er seine Eltern verließ und enttäuschte um in die Stadt zu gehen.
Das könnte man doch in einen Roman verwandeln.
Nicht, dass sie so etwas lesen würde. Sie war kein großer Fan von solcher Dramenlektüre ohne den nötigen Pep Fantasy oder Science Fiction.
Auf seinem Ausweis hatte er es irgendwie geschafft nicht komplett bescheiden auszusehen. Sie verstand nicht wie man es hatte durchgehen lassen, aber er lächelte sogar auf dem Bild.
Als sie sein Handy anschaltete sah sie erleichtert, dass es keinen Code hatte. Hände in die Luft auf schlechte Datensicherung.
Während sie seine Anrufe durchging sah sie mehrere Anrufe an einen Dominik und einer Catherine. Auch ein Kontakt mit der schlichten Bezeichnung 'Bruder' war mehrmals zu finden.
Sie überlegte eine Weile ehe sie es mit Dominik versuchte. Catherine war vermutlich eine Freundin, welche vermutlich keine gute Wahl war, wenn er hier wieder raus musste. Nicht, dass sie beleidigend wirken wollte, aber der Mann schien recht stämmig zu sein und sie wusste nicht wie viel eine vielleicht kleine und schmächtige Frau da helfen konnte.
Seinen Bruder rief sie nicht an, weil naja, Familien waren nicht immer die besten Freunde untereinander. Außerdem schwirrte ihr die Theorie mit den Amisch weiterhin im Kopf herum.
Es klingelte ein paar Sekunden lang, dann erklang eine männliche Stimme am Apparat. "Ich habe dir doch gesagt, dass ich heute etwas zu tun habe Luzifer. Was ist los?", wurde sie sofort angefahren.
"Ehm - also, Luzifer ist nicht am Apperat. Er liegt betrunken an meiner Bar und wacht nicht auf. Könnten sie ihn abholen oder kennen sie jemanden den ich anrufen kann?".
"Luzifer ist betrunken?" - ein Lachen ertönte, gefolgt von einem entfernten kurzen Schrei - "Schlafen sie einfach mit ihm Lady". Dann wieder ein Piepen.
Das bezeichnete sie als einen Griff ins Klo.
Mit einem Seufzen ging sie die Anruferliste nochmal durch. Es gab viele Frauen, welche ein oder zwei mal angerufen hatten. Eine Festnetznummer 'HP' hatte ein paar Mal angerufen.
Was bedeutete denn 'HP'? Harry Potter? Haupt Penthouse? Heim Pferd? Hochpunkt? Oder war es vielleicht wirklich eine Person?
Schlussendlich versuchte sie es mit Catherine.
Dort wurde jedoch nur aufgelegt und sie sprach auf den Anrufbeantworter. "Ihr Freund Luzifer liegt zu betrunken um aufzuwachen an meiner Bar. Rufen Sie bitte zurück, damit Sie ihn abholen können".
Danach wartete sie eine Weile. Da Catherine nicht zurück rief (Was für gute Freunde der Mann doch hatte), probierte sie es schlussendlich mit seinem Bruder.
"Was ist Luzifer?", wurde sie zum zweiten Mal heute weniger freundlich begrüßt. "Du rufst wirklich zu undenkbar miesen Zeiten an".
"Ihr Bruder liegt an meiner Theke und ist zu betrunken um zu stehen. Glauben Sie, dass Sie ihn abholen können?". "Bitte wie?". "Er ist betrunken und ich bekomme ihn nicht raus, holen Sie ihn bitte?". Ein genervtes Seufzen ertönte auf der anderen Seite des Telefons.
"Geben Sie mir ihn". "Ich bezweifle, dass er Ihnen anständig antworten kann, aber nur zu". Damit stellte sie das Handy auf Lautsprecher und legte es neben das Ohr ihres Betrunkenen.
"Bruder. Was auch immer du versucht es - ". Mit diesen Worten schreckte er auf und starrte auf sein Telefon. Kurz darauf hielt er sich den Kopf und kniff die Augen zusammen. "Was ist passiert?". "Ich weiß nicht, was du versuchst um diese Frau ins Bett zu bekommen, aber um heimeswillen, lass es sein. Du nervst".
Damit legte auch der Bruder wieder auf.
"Ich habe Ihnen ein Glas Wasser hingestellt. Soll ich Ihnen ein Taxi rufen?". Sie ging wieder hinter die Theke, entspannt darüber, dass er endlich wach war. Er starrte sie mit verwirrtem Blick an. "Ich .. mein Kopf..".
War der Mann noch nie betrunken gewesen?
"Ich kann Ihnen eine Kopfschmerztablette geben".
"Wenn ich dich darum gebeten habe mir mit deiner Fähigkeit das hier anzutun, weil mir langweilig war, dann lass es jetzt sein". "Ich befürchte die Fähigkeit des Alkohol Ausschenkens ist irreversibel".
Das schien ihn wütend zu machen.
"Das ist kein angenehmes Gefühl, lass es sein". "Wir schließen. Ich hätte dir sowieso nichts mehr eingeschenkt".
Er seufzte und schüttelte den Kopf abwertend. "Hier ist dein Portemonnaie und dein Telefon". "Was hast du getan?". "Ein paar deiner Freunde angerufen, damit sie dich abholen lassen. Sie schienen aber Alle beschäftigt zu sein. Du müsstest noch bezahlen".
"Ich muss dafür bezahlen, dass du dafür gesorgt hast, dass mein Kopf so schmerzt?". Er schaute sie an, wie als wäre sie ein Alien. "So läuft das normalerweise, ja".
"Wie dreist ihr Menschen doch geworden seid". Mit diesen Worten stand er auf und schwankte aus der Bar. "Hey! Du musst noch bezahlen". Er schwankte aber erstaunlich schnell, sodass sie erst aus der Bar war, als er schon auf der Straße stand.
Ein Hupen dröhnte durch die Straße und der Mann starrte wie eingefroren auf das Auto, ehe er lediglich die Hand danach ausstreckte.
Sie wusste nicht, was sie sich dabei dachte, aber sie rannte los.
Es gab daraufhin ein lautes Krachen, einen Schrei von sich selbst, den sie aber kaum mitbekam, und einen unfassbaren Schmerz in ihrem Bein und Kopf ehe sie mit dem Geruch von Aftershave in der Nase in die Dunkelheit versank.
Luzifer
Das stetige Piepen eines Gerätes weckte ihn.
Kaum drehte er den Kopf um sich umzuschauen, setzten fürchterlicher Kopfschmerzen ein. Er konnte sich nicht daran erinnern jemals wirklich Kopfschmerzen gehabt zu haben. Nur zu häufig benutzte er es als Aussage, wenn ihn jemand nervte, aber er hatte nie Kopfschmerzen gehabt.
Auch sein Rücken schmerzte und als er mit einem leichten Stöhnen die Schultern nach hinten bewegte erschien ihm das Knacken seiner Knochen wie ein Donnern in seiner Ohrmuschel.
[...]
Theresa
Diese sinn freie Familienfehde hatte also alle Mitglieder der beiden Familien ausgelöscht? Alle außer zwei Söhnen eines unbedeutenden Nebenzweiges?
Das musste man Maria übrig lassen. Sie hatte es geschickt geschafft ihre Brut zu beschützen. Aber wie könnte man denn nur von zwei Brüdern zufriedengestellt werden? Man brauchte doch wieder Nachwuchs und Drama.
Denn schließlich war man selber die unsterbliche Macht der Erschaffung.
Die Macht der Erschaffung wusste gar nicht wie häufig es versuchte neue Kinder zu schaffen um ihre Welt wieder zu füllen, aber immer, wenn es sie in die Welt platzierte, passierte nichts.
Es hatte sich neue Kinder geschaffen. Eines stärker als das Andere und ein Großteil auch stärker als das Überbleibsel der Familienfehde, aber wo waren sie hinverschwunden?
Sie wachte langsam auf. Der Schmerz in Beinen und Brust wurde ihr erst nach ein paar Sekunden bewusst und sorgte dafür, dass sich ihre Hand im Laken verkrampfte. Das Zimmer, in welchem sie lag, war weiß und trostlos gehalten. Sie sah keinerlei Pflanzen oder Bilder an der Wand und es fand sich auch keine andere Person im Raum.
Trotzdem schien es irgendwie sehr modern zu sein. Das Holz der Schränke schien poliert zu sein, auf ihrem Bett fand sie viele Tasten, welche sie bei Gelegenheit ausprobieren wollte und schlussendlich bemerkte sie auch, dass die Luft leicht nach Citrus roch.
Vielleicht lebte sie aber auch einfach viel zu schäbig, als dass sie das in einem Krankenhaus als Luxus empfand.
Nachdem sich ihre Überwältigung über das Zimmer gelegt hatte, schloss sie die Augen für ein paar Sekunden und versuchte sich genau ins Gedächtnis zu rufen was passiert war . Es dauerte nicht lange, da erinnerte sie sich wieder an das Auto und ihren Betrunkenen.
Ob es ihm gut ging?
Vorsichtig schlug sie die Decke zur Seite um sich jeglicher Wunden zu versichern. Ihr linkes Bein lag komplett in einer Schiene, bei ihrem rechten war das Schienbein in einer Schiene. An ihrem Bauch sah sie einen schlichten Verband.
Inzwischen schmerzte auch das Einatmen ein wenig.
Also deckte sie sich wieder zu, in der Hoffnung, dass sie einfach wieder einschlafen würde oder jemand mit Medikamenten ins Zimmer kommen würde.
Als sich dann die Tür öffnete, öffneten sich auch ihre Augen vorsichtig. Die Person, welche den Raum gerade betreten hatte, war ein vielleicht dreißigjähriger Mann. Seine Kleidung wirkte zu alltags tauglich, als dass sie ihn zum Krankenhauspersonal zählen würde, aber sie erkannte sein Gesicht nicht, weswegen sie einmal stark vermutete, dass die beiden sich nicht nahe genug standen, um einen im Krankenhaus zu besuchen.
Sie war aber doch nicht auch auf den Kopf gefallen oder?
Mit ein paar zögernden Bewegungen griff sie sich an ihren Kopf, aber fand sie keinen Verband.
"Fräulein Hemmingway?". Die Statue des Mannes war nicht sonderlich groß noch einschüchternd, weswegen sie die tiefe Stimme doch etwas überraschte.
"Theresa bitte". Irgendwie kam ihr die Stimme bekannt vor.
Er nickte einmal und zeigte fragend auf den Stuhl bei ihrem Bett. Mit einem Nicken von ihr setzte er sich dann auf Diesen. "Mein Name ist Raphael. Ich bin Luzifers Bruder. Der Autofahrer hat mir erzählt was Sie für ihn getan haben. Danke sehr".
"Sie sind Luzifers Bruder?". Sie wusste nicht wie gut sie sich an die Statue des Betrunkenen erinnern konnte, aber sie wirkten nicht wie Brüder. Der Mann vor ihr hatte blondes Haar, ein breiteres Gesicht und definitiv blaue Augen. Der betrunkene Mann, an den sie sich erinnerte, hatte rabenschwarzes Haar, dunkle Augen und eine viel spitzere Nase. "Das hätte ich nicht gedacht".
Er lachte leise und sie stimmte kurz, milde mit ein. "Ich höre das häufig". Eine Weile musterte er sie und es entstand eine komische, unangenehme Stille. "Es tut mir leid, dass ich ihn gestern nicht abholen wollte. Ich habe ihn nur noch nie betrunken erlebt. Bei der Menge an Alkohol die er zu sich nimmt und nicht betrunken wird, dachte ich eigentlich, dass er gar nicht betrunken werden kann".
Seine Aussage rief ihr ein kurzes Schmunzeln auf die Lippen. Eine kurze Zeit schaute er sie an, wie als wollte er, dass sie etwas sagte. Sie brauchte nur ein paar Sekunden um das zu verstehen: "Oh, ja. Naja, er hat schon eine Menge getrunken".
"Was denn?".
"Alles mögliche".
"Was war das Stärkste?".
"Wir schenken nichts Hochprozentiges aus".
Damit nickte er und stand wieder auf. "Mein Bruder und ich haben uns überlegt Sie mal zum Essen mit ein paar Freunden einzuladen, wenn Sie darauf Lust hätten".
"Sobald ich entlassen werde, sehr gerne".
"Was ist Ihnen eigentlich alles passiert?".
"Wenn ich das wüsste. Ich sehe, dass meine Beine beide in Schienen liegen und ich einen Verband um meinen Bauch habe, aber wer weiß was der Zustand von Allem ist".
"Also war noch keiner des Personals da?".
"Nicht solange ich wach war".
Wieder ein Nicken von ihm und ein leichtes Seufzen. "Wir haben auch entschieden, dass wir Ihre Aufenthaltskosten übernehmen".
Sie lächelte milde auf: "Das kann ich nicht annehmen".
"Geld spielt in unserer Familie wirklich keine Rolle".
Sie seufzte und nickte schwach. Es ist ja nicht so, als wäre es eine sonderlich schwere Entscheidung, wenn man ein solches Angebot bekam. "Danke sehr".
Er lächelte schwach auf. "Dann gute Besserung. Ihr entschluldigt mich?". Aus seinem langen, grauen Filzmantel zog er eine Karte, welche er ihr hinhielt. Sie nahm sie entgegen und presste die Lippen aufeinander beim Schmerz in ihrem Bauch durch das Bewegen ihres Armes.
"Natürlich. Noch einen schönen Tag". Als ihr Arm wieder ruhig neben ihr lag schaffte sie es wieder ein Lächeln auf die Lippen zu bringen. Ein letztes Mal nickte er, ehe er den Raum verließ.
Sie erlaubte es sich ein paar Minuten die Augen zu schließen.
Als sie die Augen wieder öffnete hatte der Schmerz in ihrem Bauch nachgelassen, aber ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass kaum Zeit vergangen war.
Es stellte sich jedoch als deutlich schwieriger heraus, die Karte wieder zu finden. Es wunderte sie ein wenig, als sie sie dann auf dem kleinen Tisch neben ihr fand.
Raphael King.
Und eine Festnetznummer.
Sie bekam also ein kostenloses Essen und eine kostenlose Behandlung?
Es würde spaßig werden ihrer Mitbewohnerin zu erklären, dass sie die Miete diesen Monat wohl nicht begleichen könnte.
"Nein. Ich werde nie krank", murmelte sie leise vor sich hin in Gedanken an das Gespräch, dass die Beiden einmal geführt hatten: "Nur wenn ich Betrunkene vor Autos rette".
Irgendwie fand sie es lustig und es rief ihr ein amüsiertes Lächeln auf die Lippen.
Theresa
"Guten Tag. Raphael King hier". Die dunkle Stimme jagte ihr eine Gänsehaut über.
"Hier spricht Theresa Hemmingway".
Sie wusste kurz nicht ob er etwas erwidern würde oder ob sie weiter reden sollte, weswegen eine unangenehme Stille entstand. Musste jedes Gespräch mit ihm denn so etwas haben?
"Sie haben wirklich ein skurriles Timing gewählt anzurufen. Ich habe Sie zum Essen eingeladen nicht? Wie geht es Ihnen?".
"Nun ich laufe noch mit Krücken, aber ich wurde gerade entlassen".
"Oh, perfekt. Haben Sie Lust jetzt mit uns Essen zu gehen? Ich wollte gerade losfahren um mich mit Allen zu treffen".
"Ich würde doch nicht stören oder?".
"Nein, nein. Alle sind ihnen wirklich dankbar, dass sie Luzifer gerettet haben
[...]
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