Danksagung

So, das war es also. „Schrei, den keiner hört" ist an dieser Stelle zu Ende. In den nächsten Wochen und Monaten werde ich zwar weiter daran arbeiten und mich auf die Suche nach Fehlern machen, doch die Geschichte endet an diesem Punkt.

An der Entstehung dieser Geschichte war ein großer Haufen Menschen beteiligt, bei denen ich mich bedanken möchte.

Meine Mama. Danke, dass du die Geschichte von Anfang an verfolgt hast. Danke, dass du mir immer wieder Bücher in die Hand drückst, mit der Aussage: „Diese Autorin/Der Autor schreibt wie du!".

Mein Papa. Danke, dass du regelmäßig den Rotstift zückst. Danke, dass du bei deinen Korrekturarbeiten so genau bist und gleichzeitig immer wieder betonst, dass die ganzen Notizen nicht bedeuten, dass ich schlecht schreibe - ganz und gar nicht.

Meine kleine Schwester und mein Bruder: Danke für den Antrieb. Danke S., dass du von Anfang an einer meiner treuesten Leser warst. Danke P., dass du mich bei deinen eigenen Texten immer wieder um Hilfe bittest.

Danke, an meine Freunde. Danke für die Motivation. Danke für die Diskussionen über den weiteren Handlungsverlauf. Danke dafür, dass ich mit euch über Protagonisten, Nebencharaktere, Namen und ideale Morde diskutieren kann und ihr mich selbst nach dem tausendsten depressiven Autoren, mit dem wir uns in Deutsch beschäftigen, immer noch nicht meidet.

Und zu guter Letzt: Danke an alle Leser, die es bis hierher geschafft haben. Ihr habt das Ende erreicht und das macht mich unglaublich glücklich! Danke für eure Kommentare, eure Votes, eure privaten Nachrichten, eure Kritiken - Danke! Ihr seid einfach großartig!

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top