02 - Depression (2)

Es war Lena unmöglich von Allem zu essen, so beschränkte sie sich auf ein hartgekochtes Ei, zwei Stück Brot mit Käse sowie einen kleinen roten Apfel zum Nachtisch. Das Essen spülte sie mit ihrem allmorgendlichen Lächlerwasser hinunter, hergestellt aus dem Saft und Fleisch einer sündhaft teuren Frucht aus den Ostlanden. Eine Erfrischung, deren Säuerlichkeit einem ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Vor dem Embargo waren die kleinen Früchte aus Namun importiert worden, doch die findigen Handelsherren aus dem Osten Venuas fanden später dann, laut eigener Aussage, eine Möglichkeit die Frucht auch auf ihrem Kontinent anzubauen. Durch das somit massiv geringere Angebot, die Erträge fielen verglichen mit den Importmengen nämlich eher gering aus, waren die Preise für die Lächler explodiert. Ihr Vater gönnte sich dennoch, pro Ernte, stets einige Kisten voll davon und ließ das Getränk von Saebyl jedes Mal frisch zubereiten.

Lena erhob sich von ihrem Stuhl, bedankte sich bei der Köchin und ihren Bediensteten und verließ die kleine Halle in Richtung des großen Ratssaales, wo sie ihren Vater vermutete.

Der Ratssaal lag im hinteren Bereich des Palastes und war so groß, dass jeder Schritt von den Wänden widerhallte. Die hohe Decke wurde von sechs dicken, schlichten Marmorsäulen getragen. In der Mitte des Saales stand eine lange Tafel, an der, bei Bedarf, zwanzig Mann Platz finden konnten. Große Wandteppiche fingen die Blicke eines jeden ein, der den Saal betrat. Auf ihnen waren verschiedene Szenen aus der noch jungen Geschichte Venuas abgebildet. So war zum Beispiel auf einem ihr Großvater zu sehen, der den Kopf des feindlichen Heerführers Hernak Sek'Modun in die Lüfte hielt. Ein Bild, dass an die entscheidende Schlacht in der östlichen Hafenstadt Pirma erinnern sollte, die den roten Rebellen den endgültigen Sieg brachte.

Ein weiterer Teppich zeigte ihr Familienwappen in leuchtenden Farben, ein weiterer den goldenen Sarg ihres Großvaters und ihren Vater als dessen Nachfolger mit erhobenem Schwert, umrankt von Blumen, dahinter stehend. Ein vierter Teppich bildete den alten Tai der Ostlande ab, Jogoo, der dem roten Palu Venua die Hand reichte und somit die bedingungslose Unterstützung der Ostlande im Kampf gegen Namun zusicherte; der Wendepunkt im großen Krieg.

Der fünfte und letzte Wandteppich hingegen stammte noch aus der Zeit der Stadtherren und hatte eine viel, viel ältere Geschichte zu erzählen. Die zahlreichen Speere und Schwerter, getragen von Kriegern, zu Fuße und auf Schlachtrössern, malten die Rückeroberung Klupingens in Blut und Schlamm. Lange vor dem großen Krieg war besagte Stadt der Mittlande von einer Bande von Mördern und Plünderern aus der Zweitwelt besetzt worden. Die Wilden hatten die Bewohner der Stadt regelrecht abgeschlachtet. Als das ‚Massaker von Klupingen' hatte dieses Ereignis einen traurigen Eintrag in die Geschichtsbücher erfahren.

Ihr Vater saß zusammen mit seinen beiden Beratern Perem Penthuys und Kal Zigel an der Tafel und bemerkte zunächst gar nicht, dass seine Tochter den Saal betreten hatte. Die drei Männer waren mitten in ihr Gespräch vertieft. Penthuys, ein kahlköpfiger Mann jenseits der Sechzig, mit eingefallenen Augen, einem weißstoppeligen Bartwuchs und knochigen Fingern, die unter den viel zu langen Ärmeln seines türkisfarbenen Gewands hervorlugten, hatte gerade das Wort:

„...bekommen wir ein massives Kapazitätsproblem, wenn wir die Ausbildung der Truppen nicht dezentralisieren", erklärte er mit seiner heiseren Stimme und vollführte seltsame Bewegungen mit seinen Händen, was wirkte, als wollte er sich selbst Luft zufächern.

Zigel, ein kräftiger Kerl von respekteinflößender Statur und mit einem dichten dunkelbraunem Vollbart ausgestattet, sah man regelrecht an, dass er gutem Essen nicht abgeneigt war. Er unterstützte seinen Vorredner: „Perem hat Recht. Wir sollten einige unserer Ausbilder in die großen Städte aussenden, um neue Ausbilder hervorzubringen. Bis dahin können wir die Bauvorhaben der neuen Kasernen durchsetzen. In Yaznark im Osten und Willenfurt im Westen. Die Maximalstärke unserer Armee ist jedoch weiterhin unser angestrebtes Ziel. Sollten aber sämtliche jungen Männer zu uns in die Hauptstadt strömen, können wir sie nicht alle kasernieren. Aktuell erhalten wir hier zwar Unterstützung durch die beiden Schwerter, aber das wird nicht genug sein. Deren Kapazitäten sind bereits erschöpft und die Hauptstadt erscheint für viele junge Burschen wie ein niemals zu befüllendes Fass, in welches sie bedenkenlos eintauchen können."

Der Regent nickte zustimmend.

Die schwarzen Haare ihres Vaters schimmerten, je nach Licht, manchmal weinrot, ein anderes mal in einem dunklen purpurn. Auch heute wirkten sie eher wirr. Er hatte das, was viele Frauen ein hübsches Gesicht nennen würden. Eine kleine Nase, weiche Gesichtszüge und kristallblaue Augen. Dunkle Tränensäcke waren in den vergangenen Wochen darunter aufgetaucht. Der rötlich schimmernde, mit grauen Härchen durchsetzte, Stoppelbart an seinem runden Kinn machte einen ungepflegten Eindruck. Seine eigentlich vollen Lippen waren zu einem schmalen Strich zusammengepresst.

Palu Venua schlief schlecht, litt unter sich häufenden Alpträumen. Er hatte sich daraufhin mit Heilkräutern eingedeckt, aus denen Saebyl ihm Traumtee zubereitete, doch auch dieser schien allem Anschein nach kaum bis keine Wirkung zu zeigen.

Es war noch nicht sehr lange her, dass er eine natürliche Autorität ausgestrahlt hatte. Viele ältere Menschen hatten ihn daraufhin den ‚schwarzen Palu' genannt, in Anlehnung an den Ehrennamen seines berühmten Vaters. Mittlerweile strahlte dessen Sohn nur noch Müdigkeit aus. Dabei zählte er erst dreiundfünfzig Lebensjahre. Nach dem Tod ihres Großvaters vor über zwanzig Jahren, also noch vor Lenas Geburt, hatte er als zweites Oberhaupt des vereinten westlichen Kontinents seine Regentschaft angetreten. So war es von den Vertretern aller großen Bezirke der Westlande, sowie den Handelsherren der Ostlande, bereits nach dem Sieg über Namun, beschlossen worden. Und so würde auch Lena in ferner Zukunft Regentin Venuas werden. Davor fürchtete sie sich ein wenig, auch wenn sie schon ihr Leben lang auf diesen Tag vorbereitet wurde.

Ihr Vater, so seine Worte, konnte sich glücklich schätzen, dass er von Anfang an umgeben war von klugen Köpfen, wie etwa die besagten Penthuys und Zigel, die ihm allesamt mit ihrem großen Wissen beratend zur Seite standen.

„Niemand kann alleine ein ganzes Reich führen", hatte ihr Vater ihr stets gesagt. Man müsse sich auf seine Berater verlassen, mit ihnen gemeinsam abwägen, was das Beste für das Reich sei. Die Entscheidungen oblagen einem letztlich jedoch selbst, ebenso die daraus resultierende Verantwortung für alle Konsequenzen.

Bislang hatte ihr Vater, wie auch dessen Vater zuvor, ausschließlich gute Entscheidungen für das Reich getroffen, wie es den Anschein hatte.

Nun löste er sich aus seiner Unterhaltung, als er aus dem Augenwinkel seine Tochter im Eingangsbereich erspähte. Ein kraftloses Lächeln zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Auch Penthuys und Zigel, die, ihr den Rücken zugewandt hatten, drehten sich nun zu ihr um.

„Kleine Lena", rief ihr Vater und winkte sie heran.

„Wir werden alles Weitere am Nachmittag besprechen", erklärte er schließlich den beiden Männern, die sich gemeinsam mit ihm von ihren Stühlen erhoben.

Während der Regent seine Tochter zur Begrüßung in die Arme schloss, huschten seine Berater Richtung Ausgang, nicht jedoch ohne Lena vorher noch ein aufrichtiges Lächeln zuzuwerfen.

Palu Venua hatte seinen Lieblingsduft, ein Gemisch, welches an Mohnblumen erinnerte, aufgelegt, doch darunter konnte Lena förmlich seine körperliche Erschöpfung riechen.

„Du hast wieder kaum geschlafen", bemerkte sie prompt und klang dabei wohl mehr vorwurfsvoll denn besorgt, wie sie dem verwundert wirkenden Blick ihres Vaters entnehmen konnte.

„Ich habe dir doch schon vom Gemunkel aus den Ostlanden erzählt. Der Gedanke an einen neuerlichen Konflikt raubt mir jeden Schlaf", erklärte er sich daraufhin.

Lena wusste, dass diese Worte nur die halbe Wahrheit waren. Natürlich hatte auch sie gehört, dass die Spitzel des Tais zu berichten wussten, dass der namunsche Hohepriester und irgendein selbsternannter König aus dem Norden des östlichen Kontinents angeblich ein Bündnis eingegangen und im Begriff waren eine Armee aufzustellen. Die Frage nach dem „Warum" ließ in den Augen aller involvierten Personen nur einen Schluss zu.

Doch sie kannte auch den anderen Grund, weshalb das Oberhaupt Venuas nur noch wie sein eigener Schatten durch den Palast streifte.

„Ich habe mitbekommen, dass Saebyl neue Heilkräuter geliefert bekommen hat", sagte Lena und wagte damit einen weiteren Versuch ihren Vater zum Sprechen zu bringen. Dieser schwieg nämlich beharrlich bezüglich seiner Probleme. Zumindest seit diese schlimmer geworden waren.

Kraftlos zog er den rechten Mundwinkel nach oben, was wie der neuerliche Versuch eines Lächelns aussah. Er ließ sich wieder auf seinen Stuhl nieder und stützte sich, kraftlos wirkend, mit dem linken Arm auf der Tafel ab: „Weshalb so anklagend? Es gibt nichts worüber du dir Sorgen machen musst, kleine Lena."

„Ich bin nicht blind, Vater. Du hast in den letzten Wochen merklich an Gewicht verloren. Deine Augenringe sind dunkler als die von Perem Penthuys und deine Schultern hängen mittlerweile so tief, dass man denken könnte man hätte dir einen unsichtbaren Umhang aus Eisen angelegt. Das sind nicht nur Gedanken an einen möglichen Krieg, die dich plagen. Ich bin deine Tochter. Wem, wenn nicht mir, kannst du deine Probleme anvertrauen?"

Nachdenklich fuhr sich ihr Vater mit Daumen und Mittelfinger seiner rechten Hand, von den Wangen bis hin zum Kinn, über die Bartstoppeln ​ und stieß einen Seufzer aus.

„In gewisser Weise geht es mir wie dir, als du noch ein kleines Mädchen warst", gab er sich dieses Mal überraschenderweise nicht ausweichend, „habe ich doch mittlerweile jede Nacht denselben Traum. Ich träume von deinem toten Großvater. Nicht wie er zu Lebzeiten war, sondern wie er nun im Tode aussehen muss. Ein gelbes, brüchiges Skelett, an dem Reste verfaulenden Fleisches hängen und das meinen Namen ruft. Das mit seinen dünnen, knochigen Armen nach mir greift."

Er pausierte kurz, während sein Blick zu Boden fiel, dann fuhr er fort: „Als du diesen immer wiederkehrenden Traum mit dem kleinen Mädchen träumtest, gab ich mich mit der Erklärung zufrieden, dass dir Ruker zu viele Schauergeschichten erzählt hätte. Mir hingegen hat niemand irgendetwas eingeflüstert."

Wieder deutete sich ein Lächeln auf seinen Lippen an: „Irgendwann bist du den Traum ja auch losgeworden. Ich muss also nur warten."

Ein Satz, wie ein Schlag in die Magengrube. Sie hatte ihrem Vater nie erzählt, dass ihr Traum zwar seltener geworden, aber nie gänzlich verschwunden war. Er hatte sich damals sehr um sie gesorgt, weshalb sie ihn schlicht nicht länger mit Bildern aus ihrem Schlaf belasten wollte.

Auch jetzt schwieg sie. Ihm nun nach all den Jahren die Wahrheit zu sagen, würde ihm einem Stückchen Hoffnung berauben.

Vater hatte ihr immer beigestanden, wenn sie mit ihren Problemen zu ihm gekommen war, als Problemlöser fungiert. Wer aber sollte nun die Probleme ihres Vaters lösen?

Während sie beinahe verzweifelt nach Fassung rang und in ihrem Kopf nach den richtigen Worten stöberte, erschien ihr das Hereinplatzen des dicken Tenth Barke, dem Hauptmann der Palastwache, beinahe wie eine kleine, wenn auch bittersüße Erlösung. Barke war ein braungebrannter, fast zwei Meter großer Hüne, der eine beachtliche Wampe vor sich her schob. Nach seiner Vorliebe für den trüben Gerstensaft der Stadttavernen, den er in seinen freien Stunden gerne genoss, bezeichneten ihn viele seiner ihm unterstellten Männer, hinter vorgehaltener Hand, als das wandelnde Bierfass. Sein kurzes, rehbraunes Haar war von der gleichen Farbe wie seine strengen Augen. Er verbeugte sich so gut er konnte und entschuldigte sich für das ungebetene Eintreten: „Verzeiht die Störung mein Herr, meine Dame. Soeben wurden fünf Herrschaften in Empfang genommen, die vom gewaltsamen Tod des Gesandten Hofken zu berichten haben."

So kraftlos ihr Vater während ihrer kurzen Unterhaltung gewirkt hatte, so schnell kam er wieder zu Körperspannung: „Führt mich zu ihnen", erwiderte er schlagartig und mit belegter Stimme. Er folgte Barke aus dem kleinen Ratssaal hinaus. Lena eilte, schnellen Schrittes, hinter den Beiden her.

Eine schockierende Nachricht. Sie spürte, wie ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief.

Sie wusste, dass Vater Elisus Hofken, sowie den immer leicht zerstreut wirkenden, aber überaus gebildeten und redegewandten, Ansakar Bollet vor etwa drei Wochen fortgeschickt hatte. Das Ziel ihrer Reise verschwieg er.

Hofken, immerhin oberster Berater ihres Vaters, war ein überaus höflicher und zuvorkommender Mensch, den Lena sehr schätzte. Insbesondere die Tochter seines Regenten überraschte er gerne einmal mit Blumen, Schnitzereien und sonstigen Geschenken. Die Frauen des Palastes mochten ihn generell sehr. Selbst der sonst so emotionskargen Saebyl hatte er schon ein ums andere Mal ein herzhaftes Lachen entlockt.

Hofkens allgemeine Beliebtheit in der Hauptstadt hielt sich dennoch in engen Grenzen. Bei den einfachen Bürgern Venuris' genoss der Mann keinen guten Ruf. Sie erinnerte sich daran, wie Mendo Warigna, einer der Hauptmänner der Stadtwache, Hofken erst kürzlich als aufgeblasenen Kissenbeißer tituliert hatte.

Doch nur eines war jetzt noch wichtig: Wie war Elisus Hofken ums Leben gekommen?

Die Eingangshalle war noch einmal doppelt so lang und hoch wie der Ratssaal aus dem sie soeben kamen. Aufwändig bemalte, rechteckige Säulen schraubten sich, parallel zueinander angeordnet, in die Höhe und stützten die Decke über ihnen, die von einem großen, aufgemalten Drei-Schwerter-Wappen bedeckt wurde. Zwischen den Säulen verlief eine gut drei Meter breite Gasse, in welcher ein weinroter Teppich, wie ein Pfad auf dem ansonsten weiß-blau gefließten Hallenboden ausgelegt, direkt zu dem Eingang führte, welcher von einem großen, massiven Tor aus dunklem Holz verschlossen wurde. Ihre Schritte hallten dumpf von dem Stoff wider. Schon von Weitem konnte Lena vier Männer und einen kleinen Jungen erkennen, die von vier Wachen am Weitergehen gehindert wurden.

Einer der Fremden war groß und schlank, besaß zerzaustes kastanienfarbenes Haar und machte mit seiner blassen Haut einen geradezu kränklichen Eindruck. Sein Nebenmann war ein untersetzter, finster dreinblickender Kerl mit kurzem, dünnem Haupthaar. Der kleine Junge an dessen Seite, wirkte fast ein wenig apathisch. Er hatte ebenso zerzaustes Haar wie der kränkliche Kerl, allerdings in tiefschwarzer Farbe. Seine Augen starrten unentwegt ins Leere. Desweiteren hielt sich ein alter Mann mit langem, grauem Bart im Hintergrund. Dieser erweckte den Eindruck, als wäre er im Begriff gleich im Stehen einzuschlafen. Direkt daneben schließlich ein breiter, hässlicher Kerl mit kugelrundem, rotem Teiggesicht, der sich an eine der Säulen anlehnte. Mit seinen kleinen, wulstigen Fingern zupfte er immer wieder nervös an seinem verschwitzten Wams herum. Ein ziemlich merkwürdiger Haufen, dachte sich Lena. Die Kleidung der Männer war, ebenso wie ihre Gesichter, stark verdreckt. Sie wirkten kraftlos und erschöpft. Lena konnte den Blick nicht mehr von dem kleinen Jungen abwenden, der, wie sie nun bemerkte, eine gewisse Traurigkeit ausstrahlte. Als dieser sich aus seiner Apathie lösen konnte und zu ihr aufschaute, trafen sich ihre Blicke. Er wandte den seinen direkt wieder zu Boden.

Als Tenth Barke seinen Wachen befahl zur Seite zu treten, folgten diese ohne zu Zögern und gaben den Platz für ihren Regenten und dessen Tochter frei.

Der kränklich Aussehende trat einen halben Schritt vor, verbeugte sich unterwürfig und richtete das Wort, frei jeglicher Hemmungen, an seinen Regenten: „Mein Herr! Mein Name ist Gekk Bauwer. Ich stand im Solde Kal Brahmens und begleitete sowohl ihn, als auch Euren Gesandten in die Zweitwelt."

Die Zweitwelt? Das kam für Lena überraschend. Wieso in aller Welt sollte Vater Elisus Hofken in die Zweitwelt schicken?

Gekk Bauwer fuhr fort und stellte nun auch seine Begleiter vor: „Das sind Hanz Gorke, Fitz Grün und Donte Draben und der kleine Mann hier", er deutete auf den traurigen Jungen, „ist Dieke Brahmen, der Sohn unseres Auftraggebers."

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