20. Verloren und Vergessen

Mühsam richtete sich Eric auf und kam wackelig auf die Beine. Beinahe zog ihn sein Gewicht erneut zu Boden, als er unkontrolliert zur Seite taumelte und die Hände an die Schläfen legte, als tobte ein alles vernichtender Sturm in seinem Kopf.
Mrs Bluelight erwachte aus ihrer Starre und rannte auf den am Boden liegenden Jason zu. Sein Kopf lag auf der rechten Seite, sodass ich sein Gesicht von meinem Platz aus nicht erkennen konnte. Aber an Mrs Bluelights geschocktem Gesichtsausdruck, wusste ich, dass die Lage ernst sein musste. Auf den Bänken, die uns gegenüber standen, sogen einige Schüler scharf die Luft ein.

"Verschwindet!", sagte Mrs Bluelight leise, sodass ich sie nicht verstanden hätte, wenn der Platz nicht in eine erdrückende Stille gehaucht wäre. Niemand rührte sich, obwohl sich sonst nie jemand Mrs. Bluelights Befehlen widersetzte. Vorsichtig legte sie ihre Hände an seinen Kopf.
"Na los! Kehrt in eure Klassen zurück! Der Unterricht beginnt in vier Minuten. Ich werde das hier regeln", rief sie nun lauter.

Allmählich kam Bewegung in die Schüler. Nach uns nach standen die Schüler des zweiten Jahrgangs von ihren Sitzen auf und setzten sich in Bewegung. Jedoch nicht, ohne vorher noch einen Blick auf den hoffentlich nur bewusstlosen Jungen zu werfen.

Kiki seufzte und erhob sich, um uns alle der Reihe nach anzusehen.
"Ihr habt doch gehört, was sie gesagt hat. Lasst uns gehen!"

Ich nickte zustimmend, obwohl auch ich nicht gehen wollte, ohne zu wissen, was in diesem Kampf nun wirklich vorgegangen war. Und ohne eine Antwort auf meine Fragen zu bekommen. Wie hatte Eric die Energie des Blitzes in sich aufnehmen können? Ich hatte die Energie damals nicht in mich aufgenommen, sondern verstärkt mit meiner eigenen weitergeleitet. Dies war ein gewaltiger Unterschied. Und woher hatte Eric gewusst, wie er diesen Angriff auszuführen hatte, damit er nicht sein Leben verlor? Und Jason?

Obwohl die anderen wahrscheinlich nicht weniger neugierig waren, als ich, reihten wir uns in die Menge ein. Als wir auf den Platz traten, um den Durchgang unter dem dichten Blattwerk der umstehenden Bäume zu passieren, wurde ich jedoch ruckartig zur Seite gezogen. Eine Hand hatte mich an der Schulter gepackt und aus dem wachsenden Strom der Schüler hinausbefördert. Verwirrt wandte ich den Kopf. Vor mir stand Mrs Bluelight mit gerunzelter Stirn und kreideweißem Gesicht.

"Auf ein Wort bitte", verlangte sie und ich war in diesem Moment so überrascht, dass ich nicht anders konnte, als einfach mechanisch zu nicken. Während ich mich noch fragte, was sie ausgerechnet jetzt mit mir bereden wollte, folgte ich ihr zurück zu Jason, aus dessen Gesicht alle Farbe gewichen war.

Mrs Bluelight kniete sich erneut vor ihn hin und legte ihre Hände an seinen Kopf. Durch die Berührung startete sie einen Heilprozess und schloss konzentriert die Augen. Ich betrachtete derweil den wortwörtlich nidergeschlagenen Luftbändiger, der noch vor einigen Minuten den Wettkampf dominiert hatte. An seinem Kopf prangte eine Platzwunde von der Größe einer Kinderhand. Blut floss langsam über die Schläfen zu Boden und bildete einen kontrastreichen Klecks aus dem harten, grauen Untergrund. Ansonsten bemerkte ich keine weiteren Verletzungen. Andererseits war ich auch kein qualitativer Arzt, der genau hätte feststellen können, wie genau der Zustand des Verletzten aussah.

In diesem Moment zuckte Jason zusammen. Nur kurz und doch lange genug, um Mrs Bluelight einen erleichterten Seufzer zu entlocken.
"Er lebt noch", verkündete sie und presste ihre Hand stärker gegen Jasons Stirn. Ein heiseres Husten erklang seinerseits und wieder zuckte er zusammen. Langsam hockte ich mich neben meine Lehrerin, die nach einigen Schreckenssekunden wieder die Ruhe selbst zu sein schien.
Ihr Atem ging gleichmäßig und langsam und ihre Gesichtzüge hatten sich etwas entspannt.

Tatsächlich schlug Jason keine Sekunde später die Augen auf. Hustend, aber am Leben, versuchte er sich aufzurichten. Mrs Bluelight unterstützte ihn und tätschelte ihm den Rücken, als wäre er kein Teenager, sondern ein kleiner Junge. Wäre die Situation nicht so bitterernst, hätte ich sicherlich darüber geschmunzelt, aber so hockte ich einfach nur unsicher daneben, ohne wirklich zu wissen, was ich eigentlich noch hier tun sollte.

"Alles in Ordnung?", fragte Mrs Bluelight hilfsbereit und musterte Jason mit einem besorgten Blick. Dieser starrte sie an, als wäre sie eine Außererdische von einem anderen Stern, als würde er sich gar nicht daran erinnern können, überhaupt schon einmal ein vergleichbares Wesen gesehen zu haben. Dann aber hob er die Hand und fuhr sich in kleinen Kreisen über die Schläfe, wo Mrs Bluelight die Platzwunde geheilt hatte. Verwirrt ließ er die Hand sinken und startete einen unsicheren Versuch aufzustehen. Es funktionierte. Bevor er uns eine konkrete Antwort gab, streckte er seine Gließmaßen und lief einmal hin und her.

"Ich glaube... ich denke schon. Wahrscheinlich war das nur der Schock, von etwas so Gewaltigem angegriffen zu werden", schilderte er und nickte Mrs Bluelight dankbar zu. "Dieser Blitz oder, was immer es war... Er hat ihn nicht auf mich losgelassen, nur vor meine Füße gezielt und mich von den Füßen gerissen. Ich bin vielleicht etwas zu hart mit dem Kopf aufgekommen, aber ansonsten geht es mir gut", behauptete er schulterzuckend, als wäre damit die ganze Sache abgetan. Beunruhigt warf er einen Seitenblick auf Eric, der ein wenig benommen auf uns zu gelaufen kam.

Auch Mrs Bluelight erhob sich und verschränkte verärgert die Arme vor der Brust.
"Eric! Ich weiß nicht, was du dir dabei gedacht hast, geschweige denn, wie du es vollbracht hast, die Energie des Blitzes in dich aufzunehmen, aber es war verantwortungslos und höchst gefährlich. So ein großes Risiko einzugehen, hätte auch ein Scheitern bedeuten können und damit hättest du nicht nur dein Leben, sondern auch das deiner gesamten Mitschüler gefährdet. Das Vermischen von beiden Energien Blitz und Elementbändiger hat Folgen, die du dir in deinen schlimmsten Träumen nicht ausmalen könnten. Du hättest diesen Jungen fast umgebracht. Deswegen muss ich daraus die notwendigen Konsequenzen ziehen. Als Austauschschüler..."

"Moment", meldete sich Jason in diesem Augenblick. "Ich bin sauer auf ihn, dass er ausgerechnet Blitze in das Turnier einbringen wollte, zumal er selbst ganz genau weiß, wie tödlich sie sind." Er holte tief Luft. "Aber er wollte mich nicht töten. Ich hab gesehen, dass er nicht auf mich gezielt hat und auch, dass er den Angriff unter Kontrolle hatte. Gerade bin ich nicht wirklich sauer, nur ein bisschen verwirrt und gleichzeitig beeindruckt. Er hätte die Technik doch niemals angewandt, wenn er sie nicht unter Kontrolle hätte."

"Das kann unmöglich dein Ernst sein", lachte Mrs Bluelight auf. "Du warst bewusstlos und Eric lag genauso am Boden wie du. Ihr solltet das nicht als harmlosen Trick ansehen!", tadelte sie ihre Schüler.

"Sorry, wenn ich mich einmische, aber ich stehe hier", informierte uns Eric mit einem idiotischen Grinsen, immer noch eine Hand an die Schläfe pressend. "Aber was macht SIE hier?", wollte er wissen und deutete auf mich, als wäre ich ich irgendein Insekt, das sich nicht in fremde Angelegenheiten einzumischen hatte.

Drei Augenpaare wandten sich mir zu und irgendwie war mir die Situation so unbehaglich, dass ich gar nicht wusste, was ich zu meiner Verteidigung sagen sollte. Zum Glück erhob Mrs Bluelight für mich das Wort.

"Weil sie der einzige Elementbändiger vor dir ist, der schon einmal die Energie eines natürlichen Blitzes berührt hat", erklärte Mrs Bluelight und nickte Eric zu, dem daraufhin beinahe die Kinnlade herunterfiel. Als wäre es so schwer zu glauben, dass ausgerechnet ein Mädchen das vollbracht hatte, worauf er am meisten Stolz auf sich war. Und dann auch noch aus einem Jahrgang unter ihm.

"Mein Großvater hat die Blitze und das Aufnehmen ihrer Energie erstmals in seinen Tagebüchern niedergeschrieben und es mir vererbt. Ich habe Jahre gebraucht, um die Technik zu perfektionieren und sie läuft noch immer nicht vollkommen glatt. Wie kann denn sie, aus einem tiefergelegenen Jahrgang, von all den Formeln und Rechnungen wissen, die man braucht, um Blitze in einem rechten Winkel einen geraden Schnitt in den Körper...?"

"Eric... Madline hat den Blitz mit Hilfe des Avatarzustands lenken können. Wir Gründer und Lehrer können uns noch nicht alles erklären, aber wir denken, dass Szu die Technik erfolgreich trainiert hat und ihr Wissen über den Avatarzustand in Madline hat hineinfließen lassen. Dies ist die einzig mögliche Erklärung, wie sie es überleben konnte. Du bist dennoch ein außergewöhnliches Phänomen", ließ sie Eric wissen, den ihre Antwort nur noch irritierter werden ließ.

"Das. Soll. Der Avatar sein?", fragte er ungläubig und nickte ein wenig abwertend in meine Richtung. Wie um nachzudenken, legte er seine Hand ans Kinn. Autsch, dieser Satz hatte aber gesessen. Abschätzig stemmte ich die Hände in die Hüften.

"Aber sicher tut es mir leid, dass ich mich nicht allen Austauschschülern höchstpersönlich vorstellen konnte. Also, hole ich das gleich mal nach. Hallo, mein Name ist Madline und ich kann Menschen in Brand stecken."
Ich schnippte mit den Fingern, woraufhin Eric irritiert zu Boden blickte. Zufrieden betrachtete ich, wie die Flammen an seinen Beinen leckten, natürlich ohne zurückbleibende Verletzungen. Ich hatte eben auch ein bisschen trainiert.

Beinahe wäre Eric einen Schritt zurückgewichen, als befürchtete er, ich könnte nicht wissen, wie man ein unschädliches Feuer entfachte. Doch dann ließ er es von selbst verschwinden und grinste arrogant.

"Es gibt ja doch noch Mädchen, die ein bisschen mehr Feuer haben", entfuhr es ihm, was Mrs Bluelight empört nach Luft schnappen ließ.
"Eric, entschuldige deine Wortwahl und Madline, lass dich nicht noch einmal auf sein Niveau herab", schimpfte sie und schüttelte seufzend den Kopf, wie alte Damen, wenn sie sich schon wieder über die Jugend von heute ärgerten. "Kommen wir zur Sache. Madline, schildere bitte kurz, wie der Blitz in dich eingeschlagen ist?"

Ich überlegte kurz. "Naja, ich brauchte für den Angriff, den ich vorbereiten wollte, eine bestimmte Menge an Energie. Allerdings hatte ich die nötige Energie nicht in meinem Körper, ich brauchte etwas, das millionenmal so viel Energie besaß, wie ich selbst und in diesem Moment haben sich die Blitze des herannahenden Sturms angeboten. Dass ich im Auge des Sturmes stand, wurde mir eigentlich erst bewusst, als der Blitz auf mich zugerast kam. Ich hatte nicht vor, mich von ihm zu bedienen, was umgekehrt leider nicht der Fall war. Es hat sich angefühlt, als wollte er meine Energie einfach auffressen. Ich musste sie mit aller Kraft festhalten und aufpassen, das nur das Feuerelement in ihn überging, damit das Schattenheer im Feuer verbrennen konnte. Aber ich gestehe, dass ich den Blitz schon einige Sekunden vorher nicht mehr unter Kontrolle hatte. Da musste ich ihn einfach loslassen. Letztenendes hätte ich genauso gut sterben können, hätte ich den Blitz nur etwas später losgelassen."

"Blitze haben ein ähnliches Prinzip wie ein äquivalenter Tausch. Der äquivalente Tausch besagt, dass du für deinen Begehr immer einen gleichwertigen Preis bezahlen musst. Du hast versucht den Blitz zu kontrollieren und für diese Kontrolle, musst du etwas gegeben haben", schloss Eric. Mir schwirrte beinahe der Kopf vor seltsamen Definitionen, obwohl es eigentlich ganz einfach zu verstehen war.

"Hast du dich anders gefühlt, beim dem Bändigen des Blitzes?", fragte Mrs Bluelight.
"Nein", antwortete ich ehrlich.
"Und nach dem Bändigen?"
"Ich.. ich weiß es doch nicht mehr", stieß ich aufgebracht aus. "Ich bin zu Boden gegangen, hatte keine Kraft mehr. Ich konnte nicht mehr klar denken okay?"

"Dieser äquivalente Tausch... Heißt das, er könnte womöglich Madline etwas weggenommen haben, weil sie soetwas wie einen Preis für die Kontrolle über den Blitz zahlen musste?", versuchte es nun Jason zu verstehen. Die Antwort war ein Schweigen. Er hatte schon ziemlich genau den Gedanken ausgesprochen, der wohl auch Mrs Bluelight im Kopf umherging.

"Ich werde das mit den beiden Gründern besprechen. Die Technik muss vorerst strengstens unter Verschluss bleiben. Wie sie funktioniert, sollte niemand erfahren. Und Madline, wenn du irgendetwas merkst, merkst, dass etwas fehlst oder du dich anders fühlst, dann musst du mir umgehend Bescheid sagen", befahl sie und ihr Ton ließ keine Wiederrede zu.
"Jason, du folgst mir bitte in den Krankenflügel. Es wäre besser, wenn wir dich noch einmal untersuchen. Nur zur Sicherheit", sagte die Lehrerin und winkte den Jungen im Gehen zu sich. "Ihr anderen beiden geht zurück in den Unterricht. Und Eric, eins noch... der Blitz scheint auch dir etwas genommen zu haben. Wenn du darüber reden willst, steht meine Tür immer für dich offen." Mit diesen Worten zog sie Jason mit sich, der ihr wiederwillig folgte.

Eric und ich machten uns anschließend gemeinsam auf dem Weg zum Schulgebäude. Auf dem Weg dorthin schwiegen wir vorerst, bis Eric anfing, seine Angespanntheit ein wenig zu lockern.

"Der Avatar also", murmelte er leise und zuckte unwiederstehlich mit dem Augenbrauen. "Man kennt zwar überall deinen Namen, aber dein süßes Aussehen hat man uns offensichtlich vorenthalten."

"Wow, scheinst ja wirklich ein Blitzmerker zu sein", meinte ich patzig und beschleunigte meine Schritte.
"Oh ja, ich merke mir alles blitzschnell. Hab ich von den Blitzen höchstpersönlich gelernt", erzählte er, immer noch mit einem Grinsen auf den Lippen, das ich geflissentlich ignorierte.
"Sicherlich gibt es auch hübsche Mädchen in deinem Alter. Nicht so winzige Knirpse, denen man nicht zutraut, sie könnten einen Blitz bändigen", erwiderte ich trocken, woraufhin Eric amüsiert lachte.
"Ich hab doch nie gesagt dass du ein Knirps bist."
"Falsch, genau das hast du gerade getan", gab ich zurück, konnte mir jedoch ein Lächeln nicht verkneifen. Trotzdem wollte ich dieses Thema jetzt so schnell wie möglich abhaken.

"Wie sieht es denn aus mit Grace?", fragte ich, um ein bisschen mehr über sie in Erfahrung bringen zu können. Eric runzelte die Stirn, als könnte er nicht nachvollziehen, wie ich ausgerechnet auf sie kommen könnte. "Sie ist die Austauschschülerin, für die meine Freundin verantwortlich ist", erklärte ich, um alle Unsicherheiten aus der Welt zu schaffen.

"Sie ist nett", meinte Eric nur und zuckte mit den Schultern, als wüsste er nicht, was er noch sagen sollte.
"Bändigt sie gut?", schob ich fragend hinterher.
"Ja schon, aber sie macht es nur ungern", entgegnete er. "Wieso willst du das wissen?"

Ich machte es mir leicht und überging seine Frage mit einer Gegenfrage. "Wieso macht sie es nur ungern?"
Ich musste nur irgendwie herausfinden, ob Grace tatsächlich bändigen konnte. Dass sie es nur selten tat, konnte ein entscheidendes Indiz sein, denn so könnte ihr auch niemand nachweisen, dass sie es tatsächlich konnte.
Wir hatten mittlerweile schon den Eingang des Schulgebäudes erreicht.

Eric hob abwehrend die Hände und lachte wieder sein perfektes Lachen. "Du scheinst ganz schön hartnäckig zu sein. Aber sei unbesorgt, Grace ist wirklich vollkommen in Ordnung. Wenn es anders wäre, wüsste ich das. Außerdem solltest du sie lieber persönlich fragen, weshalb sie immer seltener bändigt. Ich möchte nämlich ungern die privaten Details anderer Leute ausplaudern. Aber vielleicht hast du ja irgendwann noch einmal das Bedürfnis, etwas über mich zu wissen. Dann werde ich wohl definitiv nicht nein sagen", erwiderte er mich einem ebenso arroganten Grinsen wie vorhin. "Jetzt muss ich aber los. Meine Mutter hat mir wie es aussieht schon in der ersten Woche ein Paket zukommen lassen. Hoffen wir, dass es nicht der hässliche Wollpulli ist, den sie mir schicken wollte. Wegen dem Temperaturunterschied." Er hob im Rückwärtsgehen die Hand zum Abschied.

"Wegen des Temperaturunterschiedes. So sagt mans", korrigierte ich ihn und grinste zurück.
"Hab ich doch gesagt", kam als Antwort zurück. Kurz darauf war er, um die nächste Ecke verschwunden. Anders als meine Gedanken. Denn auf einmal kam mir eine vergessene Erinnerung in den Sinn. Seine Mutter wollte ihm ein Paket zukommen lassen. Ein Paket, wie ich auch eins bekommen hatte, ohne es zu öffnen, mal ganz nebenbeibemerkt. Jetzt wusste ich, was ich nach den kommenden beiden Physikstunden zu aller erst machen würde. Herausfinden, was sich in diesem Paket verbarg.

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