16. Alice' Rückkehr

Kiki und ich waren nach unserer Flucht mit dröhnenden Köpfen aufgewacht, ohne genau zu wissen, wie lange wir schon bewusstlos unter dem riesigen Baum gelegen hatten. Die Sonne war weitergewandert und hatte die Wolken über uns in ein orangefarbenes Licht getaucht, sodass uns schlagartig bewusst wurde, dass wir uns schnell auf den Rückweg machen sollten. Schnell bedeutete in diesem Falle nicht wirklich schnell, denn die Schmerzen, die der Magierstein durch den Transport verursachte, hatten ihre Nachwirkungen, wozu unter anderem auch Müdigkeit gehörte.

Kiki und ich sprachen den ganzen Weg über kein einziges Wort miteinander, was nicht daran lang, dass wir es nicht wollten. Wahrscheinlich waren es die starken Kopfschmerzen, die uns zur Ruhe zwangen. Erst als Kiki ihren Vater anrief, vernahm ich wieder ihre glockenhelle Stimme und dennoch hörte sie sich in diesem Moment unglaublich fremd an. Als hätte ich sie nicht seit wenigen Stunden, sondern schon seit einigen Jahren nicht mehr gehört.

Marcus brauchte auch nicht wirklich lange für die Fahrt zu unserem Standort. Wahrscheinlich hatte er irgendwo in der Umgebung Besorgungen erledigt. Allerdings musterte er uns ziemlich besorgt, als Kiki und ich gähnend die Autotüren aufrissen.

"Wo seid ihr so lange gewesen? Ich habe euch diesen Ausflug erlaubt, weil ich annahm, ihr wärt in ein paar Stunden wieder zurück und jetzt sind ganze neun Stunden vergangen, in denen ich nur eine einzige SMS von meiner Tochter bekommen habe", begann er und holte erst tief Luft, als müsse er unsere späte Rückkehr erst einmal verdauen. Kiki schienen seine anklagenden Worte wenig zu interessieren. Schweigend starrte sie aus dem Fenster und sank in das weiche Polster des Rücksitzes.

Marcus warf einen skeptischen Blick auf die Rückbank und seufzte, als er uns erblickte. Wir mussten wirklich fertig ausgesehen haben, denn auf einmal wurden seine Worte sanft.

"Ihr wisst doch, dass ich nicht sauer auf euch bin. Ich bin einfach nur besorgt, weil ihr euch so lange nicht gemeldet habt. Die alleinige Verantwortung für ein Kind zu haben, ist nicht leicht, erst recht nicht für zwei und deshalb versuche ich natürlich, meinen Pflichten als Sorgeberechtigter so gut es geht nach zu gehen und zu verhindern, dass mir noch jemand genommen wird, den ich über alles liebe."
Kikis Blick ließ vom Fenster ab und wanderte zu ihrem Vater, der gerade den Motor startete. An ihrer Stelle hätte ich darauf geantwortet, um ihm irgendwie zu erklären, dass es nicht seine Schuld war, dass Kikis Mutter nicht mehr unter uns weilte. Ich hätte ihm beruhigende Worte schenken können, um ihn irgendwie von ihrem Tod abzulenken. Kiki jedoch blieb still, selbst in diesem einen Moment, in dem ihre Worte so viel ausmachen konnten. Und ich verstand nicht, wie sie ihn in dem Glauben lassen konnte, dass es ihr vollkommen egal war.

Zurück in der Villa der Cornways ließen wir uns vollkommen erschöpft auf das weinrote Sofa fallen, während unsere Füße automatisch aufzuatmen schienen, weil sie nicht mehr ständiger Bewegung ausgesetzt waren. Kikis Vater hatte sich nach unserer Ankunft in die Küche zurückgezogen, um ein halbwegs essbares Abendessen auf den Tisch zu bringen, denn wie ich wusste, blieb neben seinem Job als Fotograf nie wirklich Zeit zum Kochen, weshalb meistens ein Bestelldienst die Sache richten sollte. Seine Kochkünste waren daher ein wenig eingerostet und wahrscheinlich war dies auch der Grund, warum wir ihn mehrere Male verzweifelt in der Küche fluchen hörten.
Dabei stellte sich mir die Frage, wozu man eine so geräumige Küche benötigte, wenn man sie fast nie benutzte.

Kikis Augen waren geschlossen und ich vernahm deutlich ihren gleichmäßigen Atem, der mich vermuten ließ, dass sie eventuell eingeschlafen sein könnte. Mein Blick wanderte im Wohnzimmer umher, fiel auf den weichen Ohrensessel und die einladenden Fenster, an denen die Dunkelheit der herannahenden Nacht beinahe zu lecken schien und zuletzt auf die hell gestrichenen Wände mit allerhand eingerahmten Fotos der Familie Cornway. Kikis Mutter lächelte mir von fast jedem Foto entgegen und es überraschte mich, dass es Kiki und ihren Vater kein bisschen schmerzte, sie immer vor Augen zu haben ohne Tränen zu vergießen. Ich könnte es nicht ertragen, jemanden lächeln zu sehen, den ich vor Jahren hatte sterben sehen.

"Wie lange ist es her, seit deine Mutter gestorben ist?", fragte ich mitten in die Stille hinein und stutzte, als ich bemerkte, dass ich meine Frage laut ausgesprochen hatte. Ich atmete erleichtert aus, ganz in der Annahme, dass Kiki es im Schlaf überhört hätte und ich mich nicht dafür schämen musste, dass ich sie etwas so privates gefragt hatte, doch zu meiner Überraschung antwortete sie, wenn auch mit geschlossenen Augen.

"Ich war sieben", antwortete sie leise und legte den Kopf in den Nacken, als müsste sie sich den Moment des Todes wieder in Erinnerung rufen. Vorsichtig öffnete sie die Augen und blinzelte dem schwachen Licht der Deckenlampe entgegen.

"Eigentlich ging es uns ziemlich gut bis dahin. Wir hatten alles, was wir für unser Glück brauchten, aber das ist eben nun mal der Anfang und ein Anfang wärt nicht ewig", fuhr sie fort und stoppte kurz, als sie die Beine anwinkelte und ihre Arme darum schlag, als herrschte im Wohnzimmer tiefster Winter. "Ihre Krankheit wurde kurz vor meinem siebten Geburtstag festgestellt, am siebzehnten Februar, das weiß ich noch genau. Damals war ich nicht mit beim Arzt, aber meine Eltern haben mir auch nichts erzählt und deswegen ging ich auch davon aus, dass alles in Ordnung ist. Am 21. Februar, also genau an meinem Geburtstag, hat sie mir ein silbernes Amulett geschenkt. Zu diesem Zeitpunkt war ich natürlich sauer, dass es nicht dieses Playmobilhaus war, das ich mir eigentlich gewünscht hatte, -", an dieser Stelle stahl sich ein Lächeln auf meine Lippen,"- aber es hätte mir eigentlich klar sein sollen, dass dies eben das eine Geschenk ist, dass mehr Bedeutung als so ein Spielzeughaus hat, weil es noch heute einen ungeheurigen Wert für mich hat. Es ist einfach unbezahlbar." Nachdem sie das ausgesprochen hatte, senkte sie bedauernd den Blick.

"Ich weiß nicht mehr genau, wieviel Zeit dann vergangen ist, sechs Monate werden es schon gewesen sein, da habe ich ein Gespräch meiner Eltern belauscht. Ich konnte immer ziemlich schwer einschlafen und bin abends immer ins Bad gerannt, weil man von dieser Seite des Hauses den besseren Blick auf den Mond hat und auf dem Gang habe ich ihre Stimmen gehört. Als ich nichts verstanden habe, bin ich ein paar Stufen nach unten geschlichten und habe mich auf die Stufen gehockt. So habe ich erfahren, dass die Lage doch ernster war, als ich gedacht habe." Eine bedeutungsschwere Pause folgte, in der ich näher an sie heranrutschte, um ihr irgendwie zu vermitteln, dass sie nicht allein war. Kiki jedoch betrachtete weiterhin schweigend den Teppich unter unseren Füßen, in Erinnerungen schwelgend.

"Natürlich haben dann die Treppenstufen geknarzt, als ich verzweifelt wieder raufgegangen bin. Mir war es auch egal, ob sie mich hören würden. Ehrlich gesagt, habe ich die Tür sogar extra laut hinter mir zugeworfen. Dad ist dann zu mir hochgekommen und hat mich eine ganze Weile in den Arm genommen, als ich geweint habe. Zwei Monate später ist sie dann gestorben."
Kikis Erzählung endete so aprupt, dass ich für einen Moment regungslos neben ihr verharrte ohne etwas zu sagen. Vielleicht wollte ich auch nur diesen Moment nicht zerstören. Schließlich war es manchmal ziemlich schwierig, seine Gefühle zu offenbaren, wenn es um ein so ernstes Thema wie dieses ging.

"Hast du dieses Amulett hier?", wollte ich wissen und nahm den Faden unseres Gespräches wieder auf. Kiki erwachte aus ihren Gedanken und wandte den Kopf in meine Richtung.

"Sicher, ich habe es immer bei mir. Nur wenn ich mal unterwegs bin, lasse ich es zurück. Ziemlich ungern. Aber auf Reisen nehme ich es natürlich mit. Im Internat liegt es immer in dem Schubfach meines Nachtschranks und manchmal nehme ich es in die Hand, nur um mich ihr in irgendeiner Weise nah zu fühlen", erzählte sie mir und setzte eine nachdenkliche Miene auf.
"Allerdings habe ich schon einige Male versucht, es zu öffnen, aber der Verschluss klemmt und ich wollte es nicht belasten, indem ich es auf den Boden werfe."
Ratlos runzelte ich die Stirn.

"Wir kriegen das hin. Ich verspreche es dir. Mich würde allerdings interessieren, ob das Amulett eventuell etwas mit den Elementen zu tun haben könnte." Jetzt war es Kiki, die die Stirn runzelte.
"Wie kommst du denn darauf?"
"Naja, du bist dir doch ziemlich sicher, dass deine Großeltern keine Elementfähigkeiten besitzen oder?"

Kiki schüttelte unschlüssig den Kopf.
"Ich weiß nicht. Sie wirken auf mich ziemlich normal. Sie haben eine Abneigung gegen Wasser, womit eigentlich eher unbekannte Gewässer gemeint sind, verbrennen sich gewöhnlich an Feuer, arbeiten nie wirklich gern an den Beeten im Garten und Luft ist meiner Meinung nach ausgeschlossen." Etwas irritiert und belustigt von diesen Fakten hob ich eine Augenbraue, doch Kiki zuckte nur mit den Schultern.

"Also, bei den Elementbändigern werden keine zwei Generationen ausgelassen", stellte ich fest.
"Was bei dir offenbar nicht ganz zutrifft", erinnerte mich Kiki skeptisch.
"Jaja, ich weiß auch noch nicht so ganz, wie das bei mir zu erklären ist", entgegnete ich augenrollend. "Aber Tatsache ist, dass deine Mutter eine Elementbändigerin gewesen sein könnte. Mochte sie Wasser?", hakte ich nach und Kiki überlegte.

"Keine Ahnung. Sie hat es nie wirklich groß gezeigt", meinte sie schulterzuckend und sah auf, als Marcus mit zwei dampfenden Teetassen den Raum betrat. Auf einmal war der Raum erfüllt vom Geruch nach Pfefferminze, während der Dampf in sich kräuselnden Säulen zur Decke stieg.

"Ihr werdet staunen, aber ich habe tatsächlich ein Mahl zubereitet", erklang seine begeisterte Stimme, als er die zwei Teetassen vor uns auf dem Wohnzimmertisch abstellte. Dann verließ er mit schnellen Schritten den Raum. "Essen kommt gleich", rief er vergnügt in den Flur.
Kiki schien es jedoch gar nicht mehr abwarten zu können und griff bereits nach ihrer Teetasse. Und ich nutzte Marcus Abwesenheit noch einmal, um Kiki klar zu machen, dass ihr Schmuckstücks wichtig sein könnte.

"Ich werde dir helfen, dieses Amulett zu öffnen", versprach ich und griff nach meiner eigenen Tasse. Ob ich es aus Hilfsbereitschaft oder Neugier gesagt hatte, konnte ich später nicht mehr einschätzen.

Der nächste Tag startete für Kiki früh am Morgen. Um Sieben kroch sie langsam unter der Bettdecke hervor und wanderte ohne mich zu wecken, schlaftrunken nach unten in die Küche. Gestern Abend hatte sie ihrem Vater noch einmal versprochen, bei seinem Besuch zu ihren Großeltern mitzukommen, weil ihr letzter Besuch schon ziemlich lange her war.

Aus diesen Grund war ich morgens vollkommen allein im Haus. Ich ließ mir allerhand Zeit die Geschehnisse zu verarbeiten, während ich mir im Bad ein ordentliches Schaumbad gönnte und meine Haare mit dem frischen Duft von Lavendel verwöhnte. Anschließend kuschelte ich mich mit einer Teetasse in meine Bettdecke ein und las ein paar Seiten meines neuen Buches. Solche Faulenzermorgen fanden eigentlich nur in den Sommerferien statt, aber irgendwie musste ich mir dieses Wohlfühlerlebnis einfach mal gönnen.

Kikis Koffer stand natürlich schon längst gepackt unten im Flur, damit wir uns nach ihrer Rückkehr sofort auf dem Weg zum Bahnhof machen konnten. Der Zug fuhr 11:55 Uhr am dritten Gleis ab. Dummerweise mussten wir den frühen Zug nehmen, damit wir rechtzeitig zum Abendessen im Internat zurück waren.

Marcus und Kiki umarmten sich noch einmal lange zum Abschied.
"Pass auf dich auf, Kiki und mach ja keine Dummheiten", tadelte er sie mit einem weichen Lächeln auf den Lippen. Kiki musste unwillkürlich grinsen, als er das aussprach. Er konnte schließlich nicht wissen, dass es vor allem an der Elemava- Academy unzählige Möglichkeiten gab, irgendwelche Dummheiten in die Tat umzusetzen.

"Dummheiten? Welche Dummheiten?", meinte sie und zwinkerte mir verschwörerisch zu. Ich konnte nicht anders, als mir ein Kichern zu verkneifen, denn allein die Dummheiten, die wir im letzten Jahr angestellt hatten, würden in Zahlen nicht unbedingt mäßig ausfallen.

Wir stiegen in den Zug ein und Kiki winkte noch einmal lange bis der Zug den Bahnhof verließ. Danach war sie offensichtlich so fertig, dass sie augenblicklich wegnickte. Ich konnte es ihr nicht verübeln. Nach ihrer Flucht und dem eher stressigen Morgen...

Ich steckte mir die Kopfhörer in die Ohren und lauschte meinen Lieblingssongs. Nebenbei blickte ich gedankenverloren aus dem Fenster und sah die Wälder, Wiesen und Felder an mir vorbeiziehen, wie in einem Karussel ohne Drehungen. Kiki erwachte nur ein einziges Mal, um die Toilette zu benutzen. Als sie das nächste Mal die Augen öffnete, hielt der Zug gerade an unserem Bahnsteig in Missouri.

Müde zog Kiki ihren Koffer auf dem Bahnsteig hinter sich her und machte sich gar nicht erst die Mühe, den Koffer auf der Treppe anzuheben. Verständlich, dass ich mir irgendwie Sorgen um sie machen musste. Zumal sie auf dem Busparkplatz so ausgiebig gähnte, dass sie beinahe gegen eine Laterne gestoßen wäre. Gerade so konnte sie im letzten Moment noch einen Bogen darum machen.

Der Bus, der uns zur Schule bringen sollte, stand wie immer schon an der Haltestelle, sodass wir uns nicht auf dem Gehweg mit unseren schweren Koffern niderlassen mussten. Wir setzten uns relativ weit hinten auf einen Zweierplatz in der linken Reihe. Wie immer hatte man nach einem Elternwochenende freie Platzauswahl und meistens sogar den ganzen Bus allein, weil nicht viele Schüler die lange Reise in ihren Bundesstaat antraten.

Als der Bus endlich losfuhr, fiel mir ein, dass ich Kiki noch immer nicht gefragt hatte, was sie in der Schattengruft während meiner Abwesenheit getrieben hatte. Also beschloss ich, dies gleich mal nachzuholen.

"Kiki, ich wollte dich eigentlich schon seit unserer Flucht in der Schattengruft fragen, wieso du auf einmal weg warst, nachdem ich aufgewacht bin? Schließlich waren wir uns einig, dass du mich begleiten würdest."

Kiki, die ihren Kopf gerade noch träge gegen die Fensterscheibe gelehnt hatte, wandte den Kopf zu mir und wich meinem Blick auf. Ein kurzes Räuspern folgte.

"Nun, es ist kompliziert und ehrlich gesagt, fühle ich mich gerade nicht wirklich dazu in der Lage, dir jedes kleinste Detail zu erzählen. Aber es ist wichtig, das musst du mir glauben, weil...", Kiki zögerte für einen Moment un senkte beschämt den Blick, als erwartete sie eine stundenlange Standpauke von mir. Doch ich runzelte nur die Stirn und neigte aufmerksam den Kopf in ihre Richtung. Nach einigen Sekunden Schweigens seufzte sie.

"Ich habe etwas von den Schatten mitgehen lassen", erzählte sie schließlich. In ihren Augen blickte mir Sorge entgegen, als könnte sie selbst nicht nachvollziehen, warum sie das getan hatte und irgendwie glaubte ich, dass sie sich instinktiv davor gefürchtet hatte, es zuzugeben.

Im ersten Moment wusste ich nicht, was ich darauf erwidern sollte, ob ich verärgert, neugierig oder beeindruckt sein sollte. Ich entschied mich jedoch vorerst, mehr über die Sache in Erfahrung zu bringen.

"Was ist es?", fragte ich interessiert und warf ihr einen misstrauischen Blick zu. Kiki presste die Lippen aufeinander, bevor sie antwortete.

"Ehrlich gesagt, weiß ich es nicht so genau. Es befindet sich in meinem Koffer. Ich verspreche dir, dass ich dir das alles erklären kann, aber ich würde dich bitten, es erst einmal für dich zu behalten bis wir herausgefunden haben, um was genau es sich handelt", forderte sie mich auf und ich konnte nicht anders, als zu nicken, auch wenn ich den anderen nicht gern irgendetwas verheimlichte. Denn Verheimlichen war in gewisser Weise auch eine Form von Lügen und dass Lügen nach hinten losgehen konnten, hatte ich im letzten Jahr deutlich bewiesen. Was das anging, würde ich Kiki wohl einfach vertrauen müssen.

Immerhin gab es noch einen einzigen Lichtblick für den heutigen Tag, denn als Kiki und ich am Abend die Tür zu unserem Zimmer aufschlossen, öffnete uns weder Cat, noch Coral. es war jemand anderes, den wir schon lange Zeit trotz ihrer nervigen Art vermissten. Alice!

Hallo, ich meld mich mal wieder. Nach langer Zeit. Und wie man sieht, ist das Kapitel jetzt auch nicht ganz so spektakulär ausgefallen, aber manchmal braucht man eben erstmal ein Kapitel, das die bevorstehenden Ereignisse einleitet, ähnlich wie ein Zwischenkapitel. Ich hoffe, dass es euch trotzdem gefällt. Schöne Ferien ;)
Lg Em

PS: Meine Freundin meinte, dass sie das Buch an Fifty Shades of Grey erinnert, weil der Typ dort irgendwie auch Christian heißt und da ich diese Hndlung nicht mal ansatzweise kannte, kam ich mir irgendwie doof vor, weil es mir niemand gesagt hat. Habt ihr bei dem Namen auch an dieses Buch gedacht? Würde mich irgendwie interessieren ^^

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