Kapitel 7 - Aufbruch
Sobald sie das Tageslicht erreichten, hörte Maila auch wieder das Rauschen der Wellen und es wurde angenehm warm. Auf einmal war sie so erleichtert, dass sie unwillkürlich lächelte und für einen Moment die Augen schloss. Zwar konnte sie kaum alleine stehen und Astrid stützte sie immer noch, doch hatten sie es nach draußen geschafft und das erleichterte sie ungemein. Vorsichtig traten die Wikingerinnen an den Rand des Spaltes heran, durch den sie in das Höhlensystem geschlüpft war.
Maila hörte Flügelschläge und sah nach oben, wo Sturmpfeil kreiste und auf Astrids pfiff hin nach unten sah. Munter krächzte sie und ließ sich zu ihnen herab sinken, aber bevor die beiden Wikingerinnen aufsteigen konnten, zog Ohnezahn wie ein Pfeil an ihnen vorbei. Maila sah ihm überrascht hinterher und auch Astrid schien verwirrt, sie trat näher an den Abgrund heran. Sie folgten ihm mit ihren Blicken, wie er abdrehte und schließlich zu ihnen zurückkehrte.
"Hicks?" fragte seine Frau verwundert. "Die anderen sind beinahe alle zurück - geht es euch gut?" war seine Antwort. Beide nickten und Maila sah etwas beschämt auf den Boden, als sie sein strafender Blick traf. Jedoch sagte er nichts darüber, zog sie einfach schwungvoll zu sich hoch und sie stiegen wieder auf, während Astrid das Ei auf Sturmpfeil unterbrachte und ihnen in einigem Abstand folgte.
Der Wind rauschte in ihren Ohren und sie blinzelte mehrfach, als sie den Berg umrundeten und die Sonne sie blendete. Ihr Kopf pochte noch immer und ihr war kurzeitig schwindelig. Dennoch freute sie sich über das Licht und die Wärme, die sie ihr schenkte. Mit der Erleichterung über ihre Rettung drang auch endlich die Freude über den Fund ihres Eis zu ihr durch und sie lächelte nachdenklich.
Hicks aber sprach die ganze Zeit über kein Wort und ließ sie so wissen, dass er sauer war. Das brachte sie auch zurück zu dem Gedanken an den Riss in der Schale und den Schmerzen in ihrem Bein. Jedoch wusste sie nicht, was sie Hicks hätte sagen sollen und beschloss einfach still zu sein und sah schweigend auf ihre Hände hinab. Sie beobachtete aus dem Augenwinkel den feuerroten Schrecken, der neben ihnen gleitete, sich allerdings nicht so recht näher traute. Nach einiger Zeit ließ er sich zurückfallen und so wartete sie einfach schweigend ab, bis sie zum Sinkflug ansetzten und wenig später auf dem Deck landeten. Maila zuckte unter dem Ruck ihrer Landung zusammen, während Hicks abstieg. Sofort sprangen einige Schüler in den Ecken auf, während auch Astrid zu ihnen stieß. Das Oberhaupt allerdings lief nur zielstrebig nach unten.
Der Schrecken landete wieder auf Mailas Schulter und versuchte sich möglichst klein zu machen, als Ohnezahn sich in Bewegung setzte und Astrid die Treppe hinunter folgte. Die Drachenreiterin trug immer noch Mailas Ei auf dem Arm und folgte ihrem Mann einfach. Maila selbst bekam allerdings ein mulmiges Gefühl, als sie den Blick der anderen bemerkte. So hatte sie Hicks noch nie gesehen, sie hatte nicht einmal gewusst, dass er überhaupt so sein konnte. Seine Frau allerdings lächelte nur milde, was sie irgendwie irritierte.
"Was hast du dir nur dabei gedacht in diese Höhle zu steigen?!" platzte es schließlich aus dem Oberhaupt heraus. Er hatte sie in einen zweiten Raum, neben dem Schlafsaal, geführt und lief unruhig auf und ab. Abgesehen von einem Tisch und einer weiteren Tür war das Zimmer leer.
"Wie hast du sie überhaupt gefunden?!" fragte Hicks kopfschüttelnd, als sie nicht antwortete. Der Schrecken auf ihrer Schulter fiepte leise und Maila schluckte aufgewühlt. Ihre Mutter hatte ihr schon oft lange Vorträge gehalten, viel schlimmer als das, jedoch war es anders. Sie fühlte sich unwohl und Schuldgefühle lasteten auf ihren Schultern. Das war seltsam, normalerweise war sie stur und überzeugt von dem was sie tat, allerdings war das Hicks. "Es - es tut mir leid", murmelte sie und sah zögerlich auf. Auch Hicks hielt inne, musterte sie für einen Moment, seufzte dann und fuhr sich mit einer Hand übers Gesicht.
"Nun gut - ich - ich habe mir nur Sorgen gemacht, mir tut es auch leid. Geht es dir gut?" Erneut sah er sie forschend an, doch seine Gesichtszüge waren viel weicher und sorgenvoller. "Abgesehen von meinem linken Bein schon", erklärte sie zögerlich und Hicks nickte langsam. "Darf ich es mir ansehen?" fragte er und sie nickte eilig.
"Mhmmm", machte er und bewegte ihr Bein vorsichtig mit dem Kniegelenk, nachdem er den Schmerz abgetastet hatte. "Es könnte sich im schlimmsten Fall um einen Bruch handeln...", überlegte er laut und begann passiv seinen Drachen am Kopf zu kraulen. "Zumindest blutest du nicht, spürst alles und äußere Wunden gibt es auch nicht... vielleicht ist es nicht so schlimm. Wir müssen Grobian fragen", murmelte er und setzte sich wieder auf den Tisch.
Vorsichtig sah Maila zu Astrid hinüber, als er nichts weiter sagte. Die Stille machte sie seltsam nervös, sie wusste nicht, ob es eine Aufforderung war, oder ob er einfach nur nachdachte. Er sah sie nicht an, beobachtete lediglich seine Hände.
"Ich dachte, dass es vielleicht dort ein Ei gibt, ich dachte die Chancen wären höher, dass in den Tunneln etwas verloren geht oder übersehen wird", murmelte sie schließlich und Hicks sah sie plötzlich aufmerksam an. "Mir war ja bewusst, dass das gefährlich werden könnte, aber ich bin ein sicherer Kletterer und daran lag es auch nicht... Selbst wenn es lächerlich kling, aber ich bin über das Ei gestolpert." Hicks riss die Augen auf, als fiele es ihm erst jetzt auf.
"Du..?" Da sah er zu Astrid und seine Augen begannen zu leuchten. Er sprang auf, nahm ihr das Ei ab und drehte es neugierig in der Hand, während er zu dem Tisch zurücklief. "Das ist interessant - ich wusste nicht einmal, dass es ein Höhlensystem auf der Insel gibt und ich bin mir zugegeben nicht einmal sicher welcher Drache -" setzte er an, doch unterbrach sich, als er den Riss bemerkte, der die hellgraue Schale, deren Farbe man nun endlich erkennen konnte, durchzog. Fragend sah er sie an und seine abrupte Ernsthaftigkeit beunruhigte sie zutiefst. "Ich vermute das ereignete sich auch, als ich gestolpert bin", erklärte sie peinlich berührt und er nickte erneut. "Mal sehen... Es sieht aus, als wäre der Riss nur oberflächlich", erklärte das Oberhaupt und wandte sich wieder ihr zu. "Nun gut. Ich schätze ihr beide habt viel Glück gehabt, ich hoffe du lernst daraus - nicht alles erfordert solch drastische Maßnahmen, verstanden?" Sein Blick war warnend, allerdings lächelte er sofort wieder und Maila fiel das Gewicht eines ganzen Gronkels von den Schultern.
Als Ohnezahn sie nach draußen führte, hörte sie im Hintergrund Astrid lachen. "Mit drastischen Maßnahmen kennst du dich doch am besten aus", sagte sie und Maila grinste. Die Geschichten von ihm und Ohnezahn kannte man im ganzen Inselreich, er hatte in der Tat viele waghalsige Pläne gehabt.
In Gedanken verloren bemerkte sie erst spät, wie Erik und Fiona die Treppe herunter stürmten. "Maila!" Fiona sah sie besorgt an und sie sah aus, als hätte sie tausend Fragen, aber sah zögerlich zu Erik, der sie nur kritisch musterte. "Alles okay?" fragte er und sie nickte. "Ja - ich hab mich gestoßen und kann nicht auftreten, aber das wird schon", erklärte sie abwinkend und rutschte seitlich von Ohnezahn. Sie stützte sich noch kurz auf ihn, bedankte sich leise und ließ sich dann auf ihren Schlafplatz fallen. Auch die anderen setzten sich zu ihr, während Ohnezahn zu seinem Reiter zurückkehrte.
"Hast du denn ein Ei gefunden?" fragte Fiona, ihre Augen leuchteten und Maila nickte grinsend. "Ihr auch?" Beide nickten genauso strahlend und sie war überaus erleichtert, dass die beiden sicher mitkamen. "Sind die anderen schon da?" - "Ja, Nico und Igor sind oben", antworte er und sie warf Fiona einen fragenden Blick zu. "Der mit den schwarzen Haaren", erklärte sie schnell und Maila nickte verstehend. Mit ihm hatte sie bisher kaum gesprochen, jedoch würde sie ihn jetzt bestimmt bald kennenlernen.
~*~
Am späten Abend half Fiona ihr die Treppe hinauf und die fünf fündigen Schüler unterhielten sich draußen am Strand. Sie alle saßen im warmen Sand, ihre Dracheneier auf dem Schoß, während ihnen der abendliche Wind durch die Haare wehte und die Sonne sich zum Horizont neigte. Sie spekulierten bereits, welche Drachen wohl schlüpfen würden, als ein weiteres kleines Boot anlegte.
Ein dunkelroter Albtraum landete daneben und ein schwarzhaariger Reiter sprang ab. Er löste das Seil mit dem der Drache das Boot gezogen hatte und wandte sich dann ihnen zu. Im näherkommen erkannte Maila ihn als Rotzbacke, den selbstgefälligen Jorgenson, der einst versucht hatte ihr König zu werden, im Vergleich zu Dagur allerdings die Prüfung nicht bestanden hatte. Er kam auf die kleine Gruppe zu, während Hackenzahn hinter ihm an einem Stein schnupperte und seinem Reiter wenig Beachtung schenkte.
"Ihr seid also die neuen Reiter, hm?" fragte er und schenkte ihnen ein schiefes Grinsen, "Ich bin Rotzbacke Jorgenson. Ihr werdet gute Reiter, wenn ihr mich als Vorbild habt - nicht wahr Hakenzahn?", lachte er, doch sein Drache sah ihn nicht einmal an. Rotzbacke nahm das allerdings gelassen und umkreiste die Gruppe skeptisch, die sich bereits fragende Blick zu warfen.
"Wir sehen uns bestimmt noch an der Schule, dann könnt ihr was von echten Helden lernen, auch wenn ich sehe, dass keiner von euch einen Riesenha-" - "Rotzbacke!" unterbrach Astrid ihn, die mit verschränkten Armen vom Schiff her auf sie zukam. "Die Drachen bleiben!" rief sie empört und er zuckte nur mit den Schultern. Frustriert schüttelte Astrid den Kopf. "Du bist unmöglich!" - "Danke, das sagt Valka auch immer. Du musst ihr nicht nacheifern, Astrid."
Die Schüler lachten, wenn auch etwas verwirrt und Rotzbacke zwinkerte ihnen zu, bevor er auf das Schiff lief und sie mit Astrid zurückließ. Die Reiterin seufzte und sah ihm kopfschüttelnd hinterher. "Er wird sich wohl nie ändern", erklärte sie und die andern grinsten. "Wisst ihr wirklich schon, welche Drachen das sind?" fragte Nico interessiert und strich über die blaue Schale seines Eis. "Ja - in den meisten Fällen", nickte sie, "in diesen zehn Jahren haben wir wirklich viele Eier gesehen, trotzdem kennen wir nicht alle - Valka hat uns viel zeigen können, aber wir kennen ja noch nicht einmal alle Drachen", fügte sie hinzu.
Nico nickte langsam und fuhr über den Wirbel auf seiner Schale. Er hatte das Ei, genau wie Igor zwischen den Steinen gefunden, die grelle Farbe hatte ihnen die Suche erleichtert. Fionas währenddessen war im Sand vergraben gewesen und hatte die selben gelb, braunen Farbton. Und Erik hatte seines zwischen den Felsen im flachen Wasser am äußersten Rand der Insel gefunden. Das alles ließ sie sich nur noch mehr wundern. Sie hatte auch an diesen Stellen gesucht, aber erst in einer versteckten Höhle auf der anderen Seite der Insel, von der nicht einmal die Reiter gewusst hatten, etwas gefunden. Doch vielleicht war es, wie Hicks gesagt hatte - ihr Schicksal war ein anderes. Alle hatten die Eier an unterschiedlichsten Orten gefunden, auch wenn sie mit abstand den meisten Wirbel verursacht hatte.
Sie strich ebenfalls nachdenklich über die trübe, graue Schale und fuhr mit dem Finger die dunkeln Schuppen nach. Den Riss hatte sie zu sich gedreht, damit die anderen ihn nicht sahen. Normalerweise war sie nicht besonders empfindlich was diese Dinge anging, jedoch glaubte sie selbst fest an den kleinen Drachen. Vielleicht wollte sie auch einfach nicht einsehen, dass es vielleicht nicht schlüpfen könnte, doch ließ es sie nicht los und ihre Gedanken kreisten unaufhörlich darum. Sie hatte nur einen Drachen jemals schlüpfen gesehen - den Eruptodonnachfolger. Sie wusste wie empfindlich Dracheneier waren und sie machte sich Sorgen, aufgeben würde sie jedoch nicht.
Maila erwachte erst wieder aus ihren Überlegungen, als Hicks mit den beiden verblieben Schülern zu ihnen stieß. Er entfernte sich allerdings von der Gruppe und redete mit Rotzbacke, der soeben vom Schiff herabkam. Beide nickten ernst und der Reiter eilte davon, während sein Oberhaupt auf die beiden Schüler einsprach. Beide hatten die Köpfe gesenkt und auch über die anderen Schüler legte sich eine bedrückende Stille.
"Sie werden zurückgeschickt, oder?" fragte Fiona leise und sie alle sahen erwartungsvoll zu Astrid, die vorsichtig nickte. "Oh nein", murmelte Maila und sah wieder zu Mia und dem anderen Schüler zurück, dessen Namen sie noch nicht einmal wusste. "Muss das sein - können wir nichts tun?" Sie fühlte sich in ihre eigene Angst zurückversetzt kein Ei zu finden und ihr Herz wurde schwer. Sie taten ihr schrecklich leid...
"Nein... Erinnert euch an Hicks Worte", erklärte Astrid leise. Ihre Worte schafften es gerade so durch das Rauschen des Windes, allerdings hörten alle andächtig zu. "Einen Drachen als seinen Partner zu wählen ist schwerer als es klingt. Und jeder, der seinen Seelendrachen gefunden hat ist an der Schule jederzeit willkommen, es ist noch lange nicht vorbei für diese beiden. Die Götter haben für jeden einen Platz vorgesehen."
~*~
Maila stand schweigsam an der Rehling und beobachtete die immer kleiner werdende Insel. Es war zur Abwechslung einmal nicht neblig und sie konnte auch das zweite Boot sehen, dass sich in östlicher Richtung entfernte. Sie und Fiona hatten sich ausgiebig von den anderen beiden Schülern, insbesonders Mia verabschiedet. Nun fuhren sie auf direktem Weg nach hause und Maila wurde ganz schlecht bei dem Gedanken, wie es ihnen gehen musste. Sie sah zu Fiona herüber, die genauso gequält hinter dem Schiff hersah. Auch ihrer neugewonnenen Freundin ging das ganze nahe, sie war ein viel emotionsvollerer Mensch als sie. Sie beide hatten Mia versprochen sie bald einmal besuchen zu kommen und ihr zu schreiben, das war das mindeste was sie tun konnte.
Der Seewind blies ihr immer wieder die dunklen Locken ins Gesicht, sodass sie sich bald in Fahrtrichtung umdrehte. Also hatte sie wirklich ihre erste Prüfung bestanden und nun segelten sie nordwärts zur Schule. Maila atmete tief durch und lächelte schwach. Das war erst der Anfang, eine lange Reise und ein großes Abenteuer standen ihr bevor, dass wusste sie. Und sie freute sich ungemein darauf.
"Okay, kommt mal alle hier her!" rief Hicks und sie drehte sich um. Er hatte ihr eine einfache Schiene für ihr Bein gefertigt, allerdings konnte sie immer noch kaum laufen. So blieb sie einfach wo sie war, Fiona kam neben sie und beide hörten dem Reiter zu.
"Zuerst möchte ich euch meinen Glückwunsch aussprechen, damit seid ihr nun ganz offiziell Reiterschüler. Trauert nicht zu sehr um die anderen, es gibt keinen Grund dazu. Denn es gibt immer einen anderen Weg, sie werden ihn finden", bei diesen Worten lächelte er aufmunternd und die beiden Freundinnen tauschten eine Blick, "Aber zurück zu euch. Ihr habt euren Partner gefunden und das bedeutet eine große Verantwortung", Hicks sah sie der Reihe nach eindringlich an und begann auf und ab zu laufen, während er langsam und betont weitersprach.
"Seid euch zu jeder Zeit bewusst, dass ihr für euren Partner den Mittelpunkt der Welt darstellt, gerade solange er noch so klein ist. Wenn ein Drache euch sein Vertrauen schenkt ist es nicht mehr zurück zu geben. Und es ist das grausamste Verbrechen, einem das Herz zu brechen... Er wird euch treuer sein, als ein Mensch es jemals sein kann. Und ich erwarte von euch, dass ihr dasselbe tut. Seid für euren Partner da. Respektiert seine Wünsche und -" Er deutete auf Maila und alle sahen sie an. Sie war erschrocken und für einen Moment schrecklich verwirrt, bevor sie den Wortlaut aus ihrer Stammeskunde wiedererkannte. "Seht ihn niemals als euren Besitz an", sprach sie und Hicks nickte stolz.
"Die Beschützer des Flügels leben schon lange nach diesem Leitsatz und als Drachenreiter ist es unsere Aufgabe dafür zu sorgen, dass auch der Rest des Inselreiches das erkennt. In dem Moment in dem ihr das im Herzen realisiert und ein Team bildet, habt ihr etwas dazugewonnen, das euch niemand beibringen, allerdings auch niemand jemals wieder nehmen kann. In diesem Moment habt ihr einen Großenteil des Weges geschafft. Doch wird es dauern, bis ihr soweit seid und ich möchte das ihr genau das an der Schule lernt!" Er legte Ohnezahn eine Hand auf den Kopf und es war andächtig still geworden auf dem Deck. Allein das Ächzen des Holzes unter den starken Wellen war zu hören, während die Reiterschüler voller Stolz und Freude in sich hineinlächelte.
-2687 Wörter - School of Dragons - Honigmuesli - 26.04.2019 -
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