Kapitel 2
Ava
Ich hatte lange gebraucht um die Maske auf zu Kleben. Ich könnte Kotzen. Warum funktionierte dies nie.
Aber nun war es ja geschafft und ich fuhr mit meinem Auto durch die Gegend. Colin hatte man vor kurzen den Führerschein abgenommen da er zu oft zu schnell gefahren war, was ich auch tat, aber ich war einfach nicht so dumm mich dabei erwischen zu lassen.
Meine Sportwagen luden auch einfach dazu ein schnell zu fahren!
Ich fuhr auf das Gelände des Studios, wo ich gleich ein Interview führen würde.
Momentan ging ich ziemlich durch die Decke seit dem ich mein neues Buch veröffentlich hatte.
Es hieß Xavios Projekt und war ziemlich düster und ein Thriller.
Sowas hatte ich davor halt noch nie geschrieben und ich hatte mit meinen Schreibstyl und so den Richtigen Nerv getroffen.
Ich fuhr mit dem Auto ohne zu korrigieren rückwärts in eine Parklücke.
Takeo stieg aus und holte die Sachen aus den Kofferraum, wehrend ich nur ausstieg und guckte.
Ein Wachmann kam auf mich zu: „Und sie sind?"
Er wirkte ziemlich genervt, da ich nicht vorm Wachhäuschen erst mal kurz gehalten hatte.
„Ava Etsuko Wolf. Und mit wenn habe ich die Ehre." sagte ich ziemlich arrogant.
„Ach so... Sagen sie doch das sie hier eingeladen sind." meinte der Wachmann und verschwand schon wieder.
Wie einfach sowas ging wenn man sich einen Namen gemacht hatte als Autorin. Ob das bei J.K. Rolling auch so war? Sicherlich!
Colin kam zu mir: „Das hast du gut gemeistert."
Zur Belohnung bekam ich ein Kuss auf die Wange was mir in Sekunden Bruchteil ein Lächeln entlockte.
Er hatte meine Sachen aus dem Kofferraum genommen und wir gingen nun Hand in Hand zum Eingang.
Die Glastüren öffneten sich vor uns und wir gingen in die Lobby.
„Frau Wolf?" fragte mich eine Frau und kam auf mich zu.
„Ja, genau die bin ich." sagte ich und ich wusste, dass es komisch aussah.
Ich hatte schließlich meine Kapuze über und man sah nur meine Lippen und Hals.
„Ah, dann folgen sie mir bitte mit ihrer Begleitung." sagte sie und ging voran.
Ich sah sie, da der Stoff von innen durchsehbar war, zwar nicht gut aber ein wenig.
Colin führte mich trotzdem, was irgendwie immer wieder süß war.
„Sie sind um 21 Uhr dran, also in 4 Stunden." sagte die Frau zu mir.
„Wir haben für sie einige Makeup Artisten hier, die sich genau wie andere Sachen ihnen Frau zur Verfügung stehen. Sie werden auch noch den Moderator kennen lernen Wenn sie dies wünschen." sagte die Frau freundlich und führte uns in einen Raum.
Ich zog meine Kapuze ab: „Danke sehr freundlich. Sie können bitte die Makeup Leute rein schicken. Eine frage, wissen sie was auf sie zukommt?"
„Ja, Herr Ayuzawa hat es ihnen Gesagt." sagte sie und ging.
Ich ließ mich in einen Sessel fallen: „Kannst du mir bitte die Maske abziehen?"
„Klar." sagte Colin und griff den weißen Rand und zog dran.
Ein unangenehmer Schmerz durchzog mich und schwupp war meine Brandwunde wieder zu sehen.
Sie begann ein wenig zu Bluten.
Führsorglich wischte Colin dieses weg und küsste mich dann auf meine Verbrannte Seite.
Es klopfte und die Leute die mich fertig machen sollten kamen rein: „Guten Tag Miss Wolf."
„Hallo." sagte ich ein wenig Schüchtern.
Ohne Groß herum zu Labern gaben sie mir ein Outfit, was Colin hier schon vor Wochen her gebracht hatte und ich zog mich hinter einen Sichtschutz um.
Dann machten sie sich erst an meiner Normalen Gesichtshälfte zu schaffen.
Ich sah einfach Stumm grade aus wehrend sich die Leute unterhielten.
Ich war erstaunt als sie mit beiden Seiten Fertig waren.
Sie hatten es geschafft meine Brandwunde so auszusehen lassen, dass sie nicht mehr so Angst ein flößend war.
„Frau Wolf? Kann ich vielleicht ein Buch von ihnen von ihnen Signiert bekommen?" fragte mich eine Makeup Artistin.
„Klar, wir können auch gerne ein Foto zusammen machen." sagte ich freundlich und unterschrieb mein Buch ‚Death City' was echt Lustig gewesen war und machte dann mit allen ein Foto.
Es Klopfte: „Frau Wolf, ihr Auftritt ist in 20 Minuten."
„Danken." sagte ich und verabschiedete mich von den Leuten.
Colin der das ganze Schweigend von einen Stuhl aus beobachtet hatte kam nun zu mir: „Du siehst wunderschön aus."
„Dieses Mal kann ich dir Ausnahmsweise mal zu stimmen." lachte ich und zusammen gingen wir durch die Studios.
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