Kapitel 11

Ava   

Ein Gejohle kam von den Feld und den Fans.

Anna und ich hatten uns schick gemacht, da es hier erwartet wurde und nur die Oberschicht hier rein kam.

„Die wirken alle schon ziemlich angeheitert." stellte Anna fest und konnte sich ein Kichern nicht verkneifen. Manche sahen auch einfach wirklich Lustig aus wenn sie betrunken waren. Tschuldigung, sie behaupteten ja immer Steinfest das sie ‚nur' angetrunken sein.

Wir beide liefen, wie früher auch, Hand in Hand durch die Gegend, was uns einige Verwirrte Blicke einhandelte.

Und in der weiten ferne, vernahmen wir zwei Gestallten die uns beiden nur zu bekannt waren. Die zwei standen an den Absperrungen und beobachteten die Reiter die an ihnen vorbei schossen.

Colin dunkelbraune Haare waren ziemlich verwuschelt, genau wie Jans, die nur ein klein wenig Heller waren.

Ich ging leise mit Anna auf die Beiden zu. Ich ließ Annas Hand los und schlang meine Arme um Colin und drückte ihn.

„Was machst du hier?" fragte mich dieser und drehte seinen Kopf zu mir.

„Wir hatten Langeweile." sagte ich mit einen kleinen Grinsen und strich ihm über die Wange, „Und seid doch ehrlich. Ihr habt uns vermisst."

„Ich vermisse dich immer." sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Ach ihr seid solche Turteltauben." meinte Anna und ich sah, dass sie auf Jans rücken saß und ihren Kopf auf seinen Gelegt hatte. Typisch sie.

Ich begann zu lachen: „Ich lasse mich im Gegensatz zu dir nicht durch die Gegend Tragen, als könnte ich nicht laufen. Ich werde immer schön Dünn bleiben."

„Und sicher gut in einen Tatort als Leiche spielen. Und hey warum sollte ich laufen wenn ehr mich tragen kann. Schließlich hat er zwei gesunde Beine die für zwei reichen." antwortete sie mit einen Grinsen auf Deutsch.

„Du hast auch zwei gesunde Beine." sagte ich lachend auf Englisch um Colin nicht auszuschließen.

„Da hat sie Recht." meinte Jan belustigt und bekam dafür erstmal einen leichten, spielerischen Schlag auf den Hinterkopf.

„Du hast hier nichts zu sagen." lachte sie und küsste die Stelle wo sie ihn geschlagen hatte, zu sagen eine Wiedergutmachung, was Jan zu grinsen brachte.

„Sie sind so süß." sagte ich und lachte.

„Stimmt." sagte Colin und gab mir einen Weitern Kuss auf die Wange.

„Schau mal. Ich habe gewonnen." sagte Jan plötzlich und deutete auf die Tafel mit den Zeiten und die Reitern.

„Habt ihr also gewettet." sagte ich Kopfschüttelnd.

„Nur ein Fund!" verteidigten sich Jan und hob seine Hände, „Und ich habe gewonnen."

„Der gewinnt die ganze Zeit schon, obwohl der Keine Ahnung davon hat." sagte Colin und nahm meine Hand.

„Ach lass sie doch." sagte Anna, „Ich will auch. Komm Jan."

Die beide verschwanden in der Menge von lachenden Leuten die ihren Feierabend und Freitagabend fröhlich begannen mit einem kleinen Trinkgelage an der Rennbahn.

Ich war auch gut drauf, zur Abwechslung auch mal locker, und konnte mich sehr gut mit den Leuten hier auch mal mit den Leuten Gleichsetzten, was mir normal nicht so leicht viel.

Wenn ich dies laut gesagt hätte, hätte sicher jemand gesagt: „Hellst du dich etwa für was Besseres, nur weil du ein wenig mehr auf den Konto hast?" Nein das tat ich nicht. Mit den Gleichsetzten meine ich ehr mich als normal ansehen, ohne Wunde die Andauernd wieder aufriss. Sie würde nie wirklich verheilen und wieder normal werden. Dafür war sie an den meisten Stellen zu geschädigt.

„Erde an Ava." sagte Colin und schnipste vor meinem Gesicht.

„Ava anwesend." sagte ich und sah ihn an.

„Ich glaube die dahinten wollen ein Autogramm, aber wagen sich nicht zu fragen." flüsterte mir mein Freund ins Ohr.

„Sie müssen sich schon überwinden und woher willst du das wissen?" fragte ich ihn und lehnte mich wieder an die Absperrung.

„Stimmt, du hast ja kein Herz." sagte Colin und sah mich an.

„Wie kommst du jetzt darauf. Ich weiß es nicht und die glotzen nur wegen der Folie." sagte ich augenrollend.

„Deswegen umklammert der eine auch dein neues Buch ‚We are the same'."

„Wie gesagt das hat nichts zu bedeuten und ich habe meine Brille nicht an, also woher soll ich wissen was darauf steht." sagte ich und sah den Pferden dabei zu wie sie Runde um Runde rannten.

Ich mochte keine Pferde aus der Nähe und war daher froh, dass diese Liefen und sich damit von mir fern hielten und im Notfall dieser Schutz vor mir war.... Ich hatte schlechte Erfahrungen gemacht.

„Entschuldigungen, sind sie Ava Etsuko Wolf?" fragte mich eine männliche Person hinter mir.

„Ja, die bin ich." sagte ich und drehte mich zu den zwei Männern um die uns eben beobachtetet hatten.

„Könnten sie vielleicht mein Buch unterschreiben und wir mit ihnen ein Foto machen?" fragte mich der kleinere mit dem Buch schüchtern.

„Klar." sagte ich fröhlich und nahm einen Kuli aus meine Jacken Tasche und unterschrieb schwungvoll auf der ersten Seite und malte sogar noch eine Kleinigkeit dazu, „Hier bitte."

„Uiuiui machst du Etwa eine Autogrammstunde?" fragte Anna die grade kam als ich das Selfi mit den Jungs machte.

Ich lachte und drehte mich zu ihr um: „Dafür kennen mich noch nicht genügend."

„Jaja. Dich kenn voll viele." sagte Colin und umarmte mich.

„Das ist mir klar. Aber ich will das gar nicht. Hey, wollen wir noch was trinken gehen. Kommt ihr dann mit Jungs?" fragte ich die zwei die grade gehen wollte.

„Was?" fragte der eine und bekam fast einen Kreisch Anfall wehrend den andere die Kinnlade auf den Boden viel.

Mit dieser Reaktion hatte ich nun nicht gerechnet und die Jungs nicht mit den Angebot, wir waren also beide sehr überrascht und sahen auch wahrscheinlich alle so aus, was uns nur alle zum Lachen brachte. 


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