Kapitel 10
Ava
Ich saß mit Anna in meinen Wintergarten, mit einer Falsche Wein und trank ein wenig davon.
„Oh du bist so groß geworden." sagte ich und sah Anna an.
Sie war nun größer als ich, was früher niemand gedacht hatte.
„Ja, stimmt." sagte sie und lächelte, „Dein Gesicht sieht besser aus den je."
„Stimmt, Colin hat sich da echt gut drum gekümmert." sagte ich und lächelte, dabei strich ich mit meinen Finger über mein Weinglas.
„Dein Colin ist super nett." sagte sie und lehnte sich zurück und sah zu mir.
„Jan ist auch sehr nett." sagte ich und lächelte sie an, „Aber er ist sehr Schweigsam. Was auch toll ist. Jeden das seine."
„Das tolle ist das wir uns wieder gefunden haben. Leider haben wir uns damals aus den Augen verloren, das war ein großer Fehler." sagte sie und sah mich mit einen kleinen Lächeln an.
„Ich hat Angst mich vor jeden zu zeigen, vor allen vor dir, da du einzige warst die mich wirklich kannte, da die Angst verstoßen zu werden zu groß war um noch irgendwas zu machen."
„Das ist doch eigentlich egal. Nun haben wir uns wiedergefunden! Das ist doch wenn wir ehrlich sind das was eigentlich nur zählt. Ich habe dich nämlich schrecklich vermisst. Ich dachte das du vielleicht Tod bist." sagte sie und sah mich mit einen kleinen lächeln an.
„So schnell gebe ich doch nicht auf. Ich werde noch lange den Menschen auf die Nerven gehen und sie mit meinen Geschichten quälen. Nicht falsch verstehen, aber wann wollt ihr gehen? Ich fände es schön wenn ihr lange bleiben würdet, da ich und Colin und ich bald mit seinen Vater nach Japan ziehen." sagte ich.
„Gar kein Problem, wir müssen in 3 Wochen wieder nach Deutschland." sagte Anna.
„So lange könnt ihr auf jeden Fall bleiben. Wir ziehen nämlich erst in 7 Wochen um wenn aller gut ist." sagte ich mit einen kleinen lächeln.
„Du verwirklichst unseren Traum also wirklich. Mit den Märchenprinz nach Japan ziehen und dort glücklich werden." sagte Anna träumerisch und trank den letzten Schluck aus ihren Glas.
„Ich würde nicht so weit gehen. Ich würde dich am liebsten mitnehmen. Komm doch einfach mit, ich habe genügend Geld um dich mitkommen zu lassen. Ich will dich nicht so schnell komplett aus den Augen verlieren." sagte ich und nahm einen Schluck Wein.
„Hm... Ich werde dich irgendwann wahrscheinlich über längere Zeit besuchen. Ich muss in unseren zu Hause noch viel machen." sagte Anna und lächelte, „Ich kann nicht wie du einfach in ein anderes Land ziehen."
„Warum? Du kannst wenn du willst!" sagte ich und sah sie traurig an.
„Aber ich habe noch Familie da und Jan auch, genau wie einen Job. Wir wollen auch Bald dort Heiraten und eine Familie gründen und das bei der Familie von Jan, die uns dabei auch Helfen wird wenn wir ein Baby bekommen haben." sagte sie und lächelte, „Zur Hochzeit bist du Herzlich eingeladen mit Colin. Es ist am 31. 12 in unserer alten Kirche."
„Ich werde auf jeden Fall mit ihn kommen." sagte ich und lächelte sie an.
„Und ist bei euch schon sowas in Planung?" fragte mich Anna und grinste.
„Nein. Ich bin noch lange nicht soweit." sagte ich und zuckte mit den Schultern, „Wahrscheinlich werde ich für das alles nie bereit sein. Ich will einfach, dass alles so bleibt wie es jetzt ist, denn so ist es grade für mich ziemlich gut weißt du."
„Das glaube ich dir." meinte Anna lachend, „Ich glaube wir sollten aufhören zu Trinken. Wir werden schon zu Poeten. Was machen die Jungs eigentlich?"
„Colin ist mit Jan weg gefahren um uns ein wenig Privatsphäre zu geben. Wahrscheinlich sind sie zum Pferderennen was heute Abend stad findet gefahren." sagte ich und musste lächelt, „Wollen wir hinter her?"
„Aber gerne doch." sagte Anna und stand auf, „Wer fährt?"
„Ich glaube das dürfen wir beide nicht mehr. Ich ruf uns schnell ein Taxi. Mach dich fein, das ist heute was edles." sagte ich lachend und verschwand zum Telefon.
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