6. Szene

6. Szene der Jäger schleicht sich in das Gemach von Schneewittchen, diese schläft in ihrem Bett, der Jäger will sie vorsichtig hochheben, sie wacht aber auf

Schneewittchen: Was ist denn los zu solch später Stund.

Jäger: Schlaf ruhig weiter, so bleibst du g'sund. zieht Flasche hervor

Hier, trink das, dann schläfst du ein,

Du wirst im Reich der Träume sein.

Schneewittchen trinkt, wird ohnmächtig

Der Jäger trägt sie hinaus bis in einen nahen Wald und legt sie auf den Boden, er nimmt sein Gewehr und lädt, dann legt er an

Jäger: Nur ein einzger Schuss

dann ist mir ihr Schluss.

Doch ist sie zart, ihr Herz ist rein,

und ich muss sie töten. Nein!

Solch etwas kann ich nicht tun,

würd nie mehr in Frieden ruhn.

Die alte Hex dort drobn im Schloss,

die über rinnt vor tiefster Bos-

haftigkeit weiß schlimme Sachen,

die sie dann wird mit uns machen,

lasse ich sie hier am Leben.

Es wird doch eine Lösung geben.

Ach, ich weiß, ich schaff sie fort,

an einen weit entfernten Ort.

Jenseitig der hohen Bergen,

werde ich das Kind verbergen,

sodass sie niemand finden kann,

die Königin, die lüg ich an.

Als Beweis, die Lung und Leber,

von einem jungen wilden Eber.

Läuft mit Schneewittchen davon, als es wieder hell wird, legt er sie ab,

später, die Königin wieder beim Jäger

Königin: Guter Mann, du hast gute Arbeit geleistet. Droben am Schloss sucht man überall nach dieser Missgeburt, aber sie ist fort. Fort! Du hast sie getötet?

Jäger: Ja, ein Schuss in die Brust,

dass sie gleich dran versterben musst.

Königin: Gut, wunderbar! Endlich ist sie tot!

Königin ab


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