17. Szene Die Zwerge kommen gerade nach Hause.
Zwerg 2: Blauer Himmel, Sonnenstrahl,
leuchten Bäche, Berg und Tal.
Ach, wie schön ist doch das Leben.
Zwerg 3: Was es wohl wird zum Essen geben.
Zwerg 1 öffnet die Tür und findet dahinter das leblose Schneewittchen
Zwerg 1: Was ist denn heut nur wieder gschehn
Nicht einen Tag wir können gehn
Zur tiefen Mine zur Arbeit.
Sucht den Fluch, es drängt die Zeit.
Zwerg 4 untersucht sie, aber findet nichts
Zwerg 4: O großer Gott, das Kind ist tot.
Zwerg 5: Ohne Seel sie zu uns blickt.
Zwerg 6: Kein Leben nun mehr in ihr ist.
Zwerg 7: Das arme Mensch, so jung und rein.
Gott, dass darf niemals wahr sein.
Zwerg 1: Wir können wohl für sie nichts tun.
So soll sie nun in Frieden ruhn.
Zwerg 7: Das alles ist mir viel zu arg.
Doch soll sie liegen in einm Sarg
Hergestellt aus Glas und Gold.
Wir schulden ihr noch diesen Sold.
Sie hat so viel für uns getan,
darum wir sie würdig aufbarrn.
Nun beten wir für ihre Seele,
sodass der Teufel sie nicht stehle.
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