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Felix liebte den kalten, unbarmherzigen Wind des Herbstes. Er spazierte oft die Brücke entlang, unter der ein großer, tiefer Fluss sich seinen Weg durch das Land bahnte.

Hier oben spürte er die Kraft des Windes besonders, wie er mit seinen dünnen, langen Fingern an seinen Haaren und Klamotten zerrte.

Er setzte sich auf das Geländer der Brücke und stützte sich mit beiden Händen ab, schloss die Augen, spürte die leichte Brise, die auf seiner Haut prickelte.

Manchmal stellte sich Felix vor, wie es wohl wäre, einfach loszulassen und zu fliegen.

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