Kapitel 8 Das Urteil

SICHT DEIDARA:
Es war so weit. Nun war ich vor Gericht. Der Richter fragte mich nun. "Stimmt es das sie an etlichen Morden und ein paar kleineren Verbrechen Schuld waren?" "Ja" antwortete ich einfach. "Warum haben sie dass getan?" Ich schwig nun. Ich konnte ja schlecht von den Stimmen in meinem Kopf erzählen. "Ok, anscheinend möchten sie dazu nichts sagen. Doch müssen sie auch nicht." Ich wollte doch nur endlich, frei von diesen Stimmen sein. Ich wollte die Todesstrafe. Dann wäre ich endlich frei von den Stimmen und keine Gefahr mehr.

Da nahm der Richter einen Zettel in die Hand. "Wir haben hier aladings einen ärztlichen Befund, der klar darauf hindeutet, dass sie eine Phychische Störung haben die daran Schuld war." Wie konnte der Arzt dass herausfinden? Warum hatte er dass überhaupt gemacht? "Ich verkünde nun das Urteil. Auf Grund ihrer Phyche werden sie für ein Jahr in eine Phychatrische Einrichtung gehen müssen und tererpiert werden." Ich dachte nur was soll das bringen? Ich schaute mich nun ein bisschen unauffällig im Saal um. Ganz hinten saß Itachi und lächelte mich an. Doch da kam wieder diese blöde böse Stimme.

Bring ihn um! Jetzt!

Ich wollte nicht und hielt mir den Kopf vor Kopfschmerzen, während ich schrie. "Nein lass mich inruhe. Ich will dass nicht." Alle schauten mich an. Dann sagte ein Polizist. Ich glaube es war Shisui. "Es geht wieder los! Alle sorfort weg von ihm!" Alle rannten daraufhin schnell aus dem Raum. Selbst der Richter rannte mit raus. Meine Sicht verschwamm und ich rückte wieder in den Hintergrund meines Bewusstseins. Doch es war doch Jemand geblieben.

Itachi war nicht gegangen. Dass war doch gefährlich! Ich wollte ihn nicht wehtun, doch hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. "Bitte Deidara beruhige dich. Du kannst dagegen ankämpfen. Ich glaube an dich. Deshalb hatte ich auch die Sache mit dem Arzt deuchgesetzt. Ich liebe dich doch." Er begann schon fast zu weinen. Er war dass mit dem Arzt? Ich musste die Kontrolle wieder gewinnen. Ich versuchte es. "Au, du kannst die Kontrolle nicht wieder erlangen. Das klappt nicht nochmal." Sagte mein anderes ich. "Du schafst dass!" Itachi kam zu mir und hielt meine Hände. Ich sah noch wie mein anderes ich sich los ries. Er holte einen Stift raus. Doch uch erlangte nun plötzlich doch die Kontrolle wieder und steckte den Stift wieder ein. Daraufhin sank ich auf den Boden.

Itachi kniete nun neben mir. Ich bemerkte auch, dass wieder jemand rein kam. "Itachi du solltest doch nicht hierbleiben. Ist alles gut bei dir?" Die Stimme war die von Fukaku glaubte ich. Er kam anscheinend rüber zu uns. "Alles ist gut. Ich glaube er hat sich ketzt wieder im Griff." "Hoffentlich, aber er wird jetzt erstmal ein Jahr in einer Phychatrischen Einrichtung sein müssen. Du wirst ihn da erst mal nicht sehen können. Sein Handy wird er da natürlich auch nicht haben."

Ich konnte immernoch nichts außer zuhören. Die Sache mit der Stimme erschöpfte mich diesmal noch mehr als sonst. Doch Itachi sprach nun. "Gibt es keine Besucherzeiten? Und was ist mit Briefe schreiben?" "Dass wird dort abgeklärt. Aber sieht gut aus." Itachi steckte mir noch heimlich einen Zettel zu und stand auf. "Ok" sagte er mit einem leichten Lächeln zu mir und ging.

...

Jetzt war es also soweit. Ich wurde eingewiesen. Mir wurde natürlich erstmal alles erklärt. "Sie werden ohne Handy auskommen müssen, aber können Briefe schreiben. Natürlich nur falls sie noch Angehörige haben die zu ihnen halten. Sie haben ja ganz schön viel Mist gebaut. Sie dürfen auch bestimmen wer sie besuchen darf. Allerdings wird der Besuch dann streng überwacht und Besuch ist erst möglich wenn sie schon 1 Monat hier waren. Scharfe Gegenstände sind hier natürlich verboten. Wenn sie welche mit haben werden wir sie konfesieren müssen. Hier ist nun ihr Zimmer."

...

Ich saß auf nun in meinem Zimmer. Da schaute ich mir schließlich den Zettel an, den mir Itachi gab. Da stand seine Adresse! Ich verfasste sofort ein Brief. Die Frau kam nun wieder rein. "Könnten sie den Brief abschicken bitte?" Fragte ich. "Natürlich, hier ihr Abendessen. Morgen beginnt übrigens die Therapie." Sie verschwand nun mit dem Brief und ließ mein Abendessen zurück.

SICHT ITACHI:
"Itachi Post für dich!" Rief meine Mutti die gerade die Post rein geholt hatte. Ich kam schnell zu ihr und nahm sofort den Brief aus ihrer Hand und hoffte er wäre von Deidara. Ich laß ihn natürlich auch sofort durch.

'Lieber Itachi,
ich bin gut angekommen. Danke für alles. Ich bin froh dass ich dich wieder traf. Erinnerst du dich noch an unser erstes Treffen? Wir waren zusammen in der Grundschule. In der 4. Klasse war ich auf deine Schule gewechselt. Meine Eltern fanden unsere Freundschaft nicht so toll und ich empfand übrigens schon damals mehr für dich. Natürlich ließ ich mich nicht von dir fern halten. Sie sagten mir aber immer wieder, durch diese Stimmen in meinem Kopf könnte ich keine Freunde haben. Diese Stimmen wollten dass ich jeden töte und übernahmen mich dann irgendwann auch zeitweise. Eines Tages sagte mir die Stimme, ich soll meine Eltern töten. Dass war in der 5. Klasse. Wir waren nach der 4. Klasse umgezogen und ich hatte den Kontakt zu dir verloren. Ab den Tag spielte ich mein Spielchen in jeder Stadt. Nie konnte mich der ausgewählte Polizist schnappen. Dass lag allerdings nie daran dass sie unfähig gewesen wären. Nein sie fanden mein Tagebuch und hatten einfach zu viel mitleid. Deshalb ließ ich es dich nicht finden. Ich wollte auf keinen Fall, dass ich dir auch noch etwas antue ohne es zu wollen. Übrigens kann ich nach einem Monat Aufenthalt Besuch empfangen. Ich hoffe du kommst mich mal besuchen. Doch wenn du mich nicht sehen willst, ist dass ok. Ich würde mich auch nicht mehr lieben an deiner Stelle. Doch ich liebe dich immernoch.
Gruß Deidara❤️'

Ich war Sprachlos. "Von wem ist der Brief denn?" Fragte Shisui der soeben rein gekommen war. An diesem Samstag hatten wir beide frei und wollten was zusammen unternehmen. "Von Deidara" konnte ich noch leise sagen. Ich war froh von ihm zu hören und gleichzeitig traurig ihn gerade nicht zu sehen. Ich war so froh dass er nicht die Todesstrafe bekam, aber dass er erst nach einem Monat Besuch kriegen durfte, war für mich echt lange. Shisui und ich unternahmen nun was zusammen. Kisame war auch wieder in der Stadt. Er hatte sich extra seinen letzten Urlaub genommen, um bei mir zu sein. Ich war am Ende und heulte sehr oft, bis der Brief ankam. Ich dachte wirklich erst er hätte mich vergessen. Kisame, Shisui und ich feierten heute darauf, dass ich einen Brief von Deidara bekommen hatte.

...

Es war nun soweit dass Jahr war endlich um. Ich war ihn natürlich öfters besuchen und wir schrieben viele Briefe. Nun holte ich ihn ab. Er kam gerade raus und ich rannte auf ihn zu, um ihn zu umarmen. "Ich habe dich so vermisst. Ich liebe dich doch so sehr." "Ich dich auch. Übrigens sind die Stimmen nun vollständig weck. Das alles nur dank dir" Meinte Deidara lächelnd. "Du hattest auch viel dazu beigetragen." Meinte ich mit einem kleinen Lächeln. Wir standen nun einfach nur da und umarmten uns noch Stunden so. Wir hatten uns nun endlich wieder und ich gebe ihn nie wieder her.

Ende

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