Kapitel 5 ich liebe dich

SICHT ITACHI:
Ich saß nun immernoch in meinem Zimmer. Abendessen hatte ich heute ausfallen lassen. Als es an meiner Tür Klopfte. "Wer ist da?" Fragte ich und hofte dass es nicht mein Vater war. "Darf ich rein Nii-san?" Fragte mein kleiner Bruder Sasuke suckersüß. Ich musste leicht Lächeln, er war so süß. "Komm rein Sasuke, es ist auf." Meinte ich nur und schon kam er rein.

Er umarmte mich sofort stürmisch. "Was möchtest du denn?" Fragte ich Sasuke während ich die Umarmung erwidere. "Du hast kein Abendbrot gegessen, da dachte ich du brauchst eine Umarmung, weil es dir nicht gut geht. Bist du krank?" Ich musste kurz schmunzeln. Sasuke war so süß. "Nein bin ich nicht. Ich mache mir nur zu viele Gedanken." Er löste sich von mir. "Du hast aber gelacht. Du bist wieder Fröhlich!" Jubelte er. "Ich bin fröhlich weil du bei mir bist." Sagte ich und zog ihn wieder zu mir. "Warum warst du eigentlich traurig Nii-san?" Fragte Sasuke mit großen Augen. "Ach nicht so wichtig." Wir kuschelten noch eine Weile so.

...

Ich war nun wieder alleine im Zimmer. Jetzt klopfte es wieder. Ich hoffte Sasuke hätte was vergessen. Doch als ich fragte wer da sei wurde die Tür aufgerissen und Fukaku stand in der Tür. "Sohn was ist los? Irgendwas bedrückt dich doch und dass seit heute früh."

"Lass mich bitte einfach in Ruhe. Ich muss nachdenken." Er setzte sich nun auf den Boden vor mir. Ich saß noch auf meinem Bett. "Du weißt, dass ich nicht möchte dass dir was passiert oder? Du benimmst dich komisch seit du die Figur gesehen hast. Ich glaube aber nicht dass es nur daran liegt dass dir diese Figur so ähnlich sieht." Ich überlegte wie ich es ihm erklärte ohne meinen Verdacht zu äußern. "Ich weiß das du nur das beste willst, aber es lag nur daran das die Tonfigur wie ich aussieht." "Sicher?" "Ja, übrigens schlafe ich morgen bei einem Freund." "Pass aber auf dich auf mein Sohn." "Ja Vater" als ich dass sagte ging er auch schon wieder aus dem Zimmer. Ich machte mich schließlich Bett fertig und ging ins Bett.

...

Am nächsten Tag war es als wäre ich nur körperlich anwesend. Nach Schluss holte ich noch meine Sachen zuhause und klingelte bei Deidara. "Hi Itachi" begrüßte er mich und ich grüße zurück. Er ließ sofort mich rein und wir schauten einen Film. "Itachi?" Fragte Deidara plötzlich. "Ja?" Fragte ich zurück. Er war anscheinend sehr nervös, doch sprach dann doch. "Ich liebe dich." Ich schaute ihn verblüfft an. Doch dan schmunzelte ich. "Ich dich auch." Ich küsste ihn auf den Mund und wir wurden immer verlangender.

Inzwischen lagen wir beide im Bett. Doch jetzt musste ich auf die Toilette. Ich tapste ins Bad. Als ich wieder kam bemerkte ich alerdings dass in einem verschlossenen Zimmer Licht brannte. Ich ging rein und sah einen Zettel auf einem Schreibtisch. Daneben stand ein Vogel aus Ton. Ich las den Zettel.

'Du hast mich gefunden. Beweise findest du in der Hütte im Wald. Um genauer zu sein in ihrem Keller.
PS: schnapp mich wenn du mich liebst.'

Ich zitterte. Ich ging leise wieder ins Zimmer und steckte den Zettel leise in meinen Rucksack. Ich legte mich wieder hin.

SICHT DEIDARA:
Ich hörte Itachi wieder kommen. Alles lief nach Plan.

Vergiss diesen Scheiß Plan.

Nein! Tu es Deidara!

Nein

Doch

Die Stimmen in meinem Kopf, wollten einfach nicht still sein. Ich hätte gerne ohne diese Stimmen gelebt, die mich manipulierten. Ich wollte eigentlich Niemanden umbringen. Zum Glück würde es bald ein Ende haben, wenn Itachi mich schnappte. Er war so klug, er wusste es sicher schon längst. Bestimmt wollte er nur noch auf Beweise warten. Oder nicht?

Ich erinnerte mich nochmal an seine Worte. 'Ich liebe dich auch.' Ob er mich wirklich liebte? Ich liebte ihn auf jeden Fall. Doch würde er aus Liebe zu mir nichts sagen? Nein, dass hoffte ich nicht! Da bemerkte Itachi das ich noch wach war. "Deidara? Du bist wach?" "Ich konnte nicht schlafen. Wo warst du denn?" "Auf dem Klo." Er schwitzte und zitterte zugleich. "Keine Angst, ich tue dir nichts." Flüsterte ich und küsste ihn. Ich wusste natürlich, dass er mir das nicht glaubte. Doch ich konnte doch nicht den Mann den ich liebte umbringen. Bitte sperre mich weck, bevor es soweit kommt, dachte ich. Wir schliefen dann schließlich ein.

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