Teil20

Erst mal vielen vielen Dank für über 1000 Reads 😍😮 das ist echt der Wahnsinn und freut mich sehr! Danke an euch 🥰

So endlich mal wieder dazu gekommen, hier weiter zuschreiben 😅Da ich jetzt Urlaub habe. Kommen jetzt denke ich wieder schneller Updates.

Wolffe:

Ich beobachte Solea dabei, wie sie ihre Sachen wieder zusammen suchte. Und musste lachen, als sie triumphierend ihren letzten Socken in die Luft hielt und grinsend, rief. „Ah alles gefunden!" Ich lehnte mich noch etwas auf dem Stuhl zurück, sodass ich sie besser sehen konnte. „Wenn du Handtücher brauchst, die sind unten im Schrank, bedient dich." Sie grinste mich an und legte ihre Sachen ordentlich auf Bett. „Danke, sonst hätte ich einfach deine Decke genommen" Ich schüttelte nur lachende den Kopf. Und machte mich wieder dran, das Teil endlich zum Laufen zu bekommen. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass sie sich Handtücher aus dem Schrank holte und ins Bad huschte. Wie gerne wäre ich jetzt hinter ihr her und mit unter die Dusche gesprungen ... Ich schüttelte den Kopf. Nicht wieder ablenken lassen Wolffe du musst das fertig bekommen. Es war schon erstaunlich, wie eine Frau mein gesamtes Leben einfach so umkrempelten konnte.
Ich konzentriere mich wieder auf Reparieren und nach geschätzten 15 Minuten später kam Solea wieder aus dem Bad. Allerdings nur in Unterwäsche. Da war, meine Aufmerksamkeit für das verflixte Gerät wieder da hin. Ich konnte ich anders, als sie von oben bis unten zu mustern, sie war einfach wunderschön. „Na gefällt dir was du siehst Wolffe? Mach mal den Mund zu, sonst fliege dir noch eine Fliege rein." Meinte sie lachend und ich wurde, etwas rot uns fuhr mir verlegen über den Nacken. „Hey, ich bin halt auch nur ein Mann. Du bist einfach nur wow." Sie kicherte und kam zu mir. „Na da bin ich ja froh, dass ich dir bei Tageslicht noch genau so gefallen wie gestern Nacht" Ich stand auf und zog sie sanft zu mir. „Und ob du mir gefällst, und wie. Ich habe meine ganze Selbstbeherrschung gebraucht, um nicht dir nicht unter die Dusche zu folgen." Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und lächelt mich. „Das ist ja interessant zu wissen. Das muss ich mir merken." Sie gab mir einen sanften Kuss und flüstere mir dann ins Ohr. „Das nächste Mal denke nicht zu viel darüber nach, sondern komm einfach mit rein." Ich musste darauf schlucken. „Oh, das musst du mir nicht zweimal sagen."

Solea:

Ich streichelte Wolffe noch etwas sanft über den Nacken und er küsste mich zärtlich. So wie für ihn habe ich noch nie für einen Mann empfunden. Er war etwas ganz besonders. Auch hatte er eine Anziehung kraft auf mich, die wahnsinnig war. Nun war ich es, die ihre ganz Selbstbeherrschung brauchte, um mich wieder von ihm zu lösen. Immerhin wollte ich ja auch mein Schiff wieder haben. „So gerne ich das ihr weiter frühen würde mein Lieber, aber was macht das gerät, läuft es?"
Wolffe seufzt. „Ja stimmt ja, wir hatten ja noch was vor ..." Ich musste lachen und gab ihm noch einen kurzen Kuss bevor ich zu seinem Bett ging und begann mich wieder anzuziehen. Wobei er mich noch beobachte. „Hm, ich muss sagen ohne Kleidung war es besser", murrte er leise vor sich hin und nahm das Ortungsgerät in die Hand." Ich musste lachen und schüttelte, belustige den Kopf. „Das war ja klar, dass du sagst." Er grinste mich an und zuckte mit den Schultern. „Wie gesagt, bin auch nur ein Mann."
Ich ging wieder zu ihm und lehnte mich an ihn. „So lass mal sehen, ob du hinbekommen hast Commander." Er nickte und schalte es ein. Und siehe da es lief. Er legte einen Arm um mich und drückt mir einen Kuss auf die Lippe, bevor er mich angrinste. „Ich würde sagen ich habe einen Wunsch bei dir Frei meine Hübsche." Ich musste lachen und drückt ihm auch einen zärtlichen Kuss auf den Mund. „Ja, den Wunsch hast du dir wirklich verdient. Aber lass uns bitte erst mal mein Schiff finden, ja?" Er nickte und schaute auf den Bildschirm. „Einverstanden", dann bekam, sein blick was ernste. „Sie mal es scheint als wäre dein Schiff auf Coruscant." „Was? Ist der Kerl wirklich so blöde, hier herzukommen." Ich schaute ebenfalls auf den Bildschirm und wirklich mein Schiff war hier auf dem Planeten. Das bedeutet, wenn wir schnell waren und vielleicht auch etwas Glück hatten, würde ich mein Schiff bald wieder haben.

Wolffe:

Ich betrachte den Bildschirm noch eine Weile. „Sieht aus, als würde es in den Unterbeben stehen." Solea nahm mir das Gerät aus der Hand und schaute nachdenklich drauf. „Das ergibt Sinn. Es gibt dort unten einen ganzen Schmuggelring ... Du kannst dort alles bekommen. Wenn Du nur den richtig Schmuggler findest und das nötige Kleingeld hast. Allerdings hätte ich nicht gedacht, dass er sich wirklich hier blicken lässt. Er geht ein großes Risiko ein. Wahrscheinlich wird er seine Ware wohl doch nicht gut los, wie er dachte." Ich schaute sie an. Ob sie dort unten auch schon einen Auftrag angenommen hatte. Sie bemerkte meinen Blick und lächelte mich leicht an. „Frag einfach Wolffe. Ich habe kein Problem damit, über meine Vergangenheit zu reden." Ich fluchte innerlich, sie kannte mich wirklich schon gut. Dass sie mir ansah, wann ich Fragen hatte. Das schafften nicht mal meine Männer, mir das so aus dem Gesicht zu lesen. „Na schön, hast Du dort auch schon mal einen Auftrag angenommen?" Sie schüttele den Kopf. „Dort unten. Nein, das sind Geschäfte, von denen ich immer die Finger gelassen haben ... mir wurde zwar immer mal wieder Aufträge angeboten. Aber das sind wirklich übel Leute. Die auch vor Sklaverei nicht haltmachen. Ich war eher drauf spezialisiert, den Separatisten und ihren Verbünden das Leben schwer zu machen. Oder hab, auf Planet zeug geschmuggelt wie Medikamente oder essen. Die von den Separatisten kontrollieren wurden. Ach ja, ab und zu habe ich die Hutten um das ein oder andere erleichtert." Dann lächelte sie mich wieder an. „Deine Frage beantworten?" Ich nickte. „Ja, danke, dass Du mir so ehrlich geantwortet hast." „Immer doch Wolffe" Ich sah sie wieder an und ich machte mir Sorgen. „Du hast Dir sicher nicht nur Freunde gemacht ..." Sie nickte. „Das stimmt, aber das bleib halt leider nicht aus. Aber mit den Paar-Kopfgeldjägern werde ich schon fertig. Bin bis jetzt immer." Der Gedanken, dass Kopfgeldjägern hinter ihr her waren, war für nicht unbedingt beruhigend. „Ich werde auf Dich aufpassen. Das habe ich versprochen und werde ich auch halten, egal wer Dir schaden will." Siel lächelte mich an und gab mir noch einen Kuss. „Danke, Wolffe, das bedeutet mir viel. Aber bitte sei vorsichtig beim Aufpassen, das Letzte, was ich will, ist, dass Du verletzt wirst wegen meiner Vergangenheit." Ich grinste sie an. „Hey, ich bin nicht so leicht zu töten. Das kannst Du mir glaube. Ich bin nicht ohne Grund Commander." Sie knufft mich leicht in die Seite. „Das weiß ich doch. Aber ich hab Dich ganz gerne und deshalb mache ich mir halt auch Sorgen." Ich musste lachen. „Ach nur ganz gerne?" Sie grinste mich an und küsste mich darauf zärtlich. „Na schön, ich bin Dir voll und ganz verfallen und hab mich total in Dich verliebt, besser?" Ich nickte zufrieden. „Ja viel besser"

Solea:

Ich musste lachen, dieser Kerl macht mich echt manchmal irre. Aber ich wahr unglaublich froh, ihn zu haben. Dennoch machte ich sorgen, dass er meinetwegen verletzt werden könnte. Ich meine als Soldat hatte er ja eh schon ein großes Risiko und wenn jetzt auch noch Kopfgeldjägern dazu kamen. Ich musste, das irgendwie regeln, wenn wir eine Zukunft haben wollten. „Hey, hübsch, was ist? Du siehst so nachdenklich aus." Holte er mich wieder auf meinen Gedanken. „Nichts alles gut ich habe nur nachgedacht wie am besten an das Schiff ran kommen." Log ich schnell. Er sah mich allerdings nicht sehr überzeugt an. Beließ es aber bei meiner Antwort „So und ist dir schon was eingefallen, ich meine, Männer hab ich genug." Ich nickte nachdenklich. „Ja das stimmt. Aber ob das so klug wäre. Die sind wie Kakerlaken, sobald man das Licht anmacht, sind sie weg. Wir sollten nur mit ein paar man dort runtergehen und versuchen möglichst wenig Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen." Wolffe nickt. „Gut, wie du meinst du, kennst die Leute schließ besser als ich. Ich weiß auch schon wer und begleiteten wird. Aber zur Absicherung werde ich auch den General bescheint geben, dass uns dieser Kerl bloß nicht mehr entwischt." Ich nickte. Das war eine gute Idee. „Ja, mach das, wenn ich an mein Schiff ran komme, kann ich dafür sorgen, dass es erst mal nicht abheben kann." Er drückt mich an sich. „Das sollten wir hinbekommen. Gut. Dann ziehe ich mich schnell an und dann geht's zu den Männern." Ich nickte und betrachtet den Bildschirm weiter. Ich hatte irgendwie bei dem ganzen kein gutes Gefühl. Während ich weiter nachdenklich vor mich hin starrte, machte Wolffe sich dran seinen Druckanzug und seine Rüstung anzulegen. Nach ein paar Minuten stand er wieder in voller Montur vor mir.

 „So fertig, wir können los, wenn du so weit bist." Ich schaute auf und musste lächeln. Er sah einfach zu gut in seiner Rüstung aus. „Hab ich dir schon mal gesagt wie gut du eigentlich in deiner Rüstung aussieht Wolffe." Er musste etwas lachen. „Nein, hast du nicht, und ehrlich gesagt hat das noch nie jemand gesagt." Ich stand auf und trat an ihn heran. „Echt nicht? Dann wurde es aber mal Zeit. Du siehst verdammt gut aus, Commander." Er grinste mich an und zog zu ihm. „Danke schön Captain, freut mich, wenn ich ihnen gefalle." Ich musste lächeln und legte die Arme sanft um seinen Nacken, sodass ihm in die Augen schauen konnte. „Oh das du tuts du und wie. Wenn ich ehrlich bin, schon von Anfang an." Er grinste breit. "So wirklich? Ich muss zugeben, du hast mir auch gleich gefallen, mein Hübsch." Ich musste kurz lächeln. Blickte ihn dann aber ernst an. "Du musst mir was versprechen, Wolffe." Er nickte und erwiderte meinen Blick. „Was den?" „Dass du immer vorsichtig sein wirst. Egal ob heute oder wenn du wieder an der Front bist. Pass einfach gut auf dich auf." Er küsste mich sanft, streichelte mir dabei über die Wange. „Ich verspreche, das werde ich sein."

Wolffe:

Ich schaute sie noch einen Moment lang an und prägte mir jedes kleine Detail von ihrem wunderschön Gesicht ein. Und ja, ich wollte diese Versprechen halten. Ich will nicht behaupten, dass es mir egal war, was mit mir passierte, bevor ich mich in sie verliebt hatte. Aber dass da jetzt jemand war, der auf einen wartet, dem ich wirklich wichtig war. Veränderte mich. Ich wollte immer wieder zu ihr zurück. Um sie zu beschützen. Und niemand würde mich davon abhalten können. „ Wolffe ist alles in Okay?" Frage sie sanft und ich nickte. „Ja alles gut. Nein, es ist mehr als gut. Ich bin glücklich, dass ich dich habe." Sie lächelt mich an und gab mir einen sanften Kuss. „Und ich bin glücklich, dich zu haben. Deshalb sage ich ja, du sollst vorsichtig sein." Ich legte meine Arme um sie und hielt sie einfach fest. „Das werde ich sein, versprochen. Aber du auch, und egal was ist, du kannst dich immer auf mich verlassen." Sie nickte und lächelte mich an. „Ich werde auch vorsichtig sein. Aber du weißt doch, mich bekommt man nicht so leicht klein." Ich drückte ihr noch einen Kuss auf Haar.

„Das weiß ich. Und ich bin auch unglaublich froh darüber." Dann ließ ich sie wieder los, wir mussten los. Auch, weil meine Männer sicher sonst wieder Rex vorschicken würden, wenn nicht bald mal bei ihnen auftauchte. „Na komm, lass uns losgehen. Sonst stellen meine Männer mir nur wieder die Bude auf den Kopf." Sie musste lachen. „Sie sind wirklich ein sehr chaotischer Haufen, aber alle sehr nett." Ich grinste und ging zur Tür. „Ja, das sind sie. Aber noch total harmlos im Vergleich zur 501. Dass Rex noch keine grauen Haare hat, überrascht mich immer wieder." Solea verließ nach mir mein Quartier. „Wirklich sind so viel schlimmer als deine Männer?" Ich musste lachen. „Oh ja. Sie haben Hardcase der liebt es dinge hoch zu jagen. Nicht zu vergessen sind auch Fives und Echo. Die zusammen mit Hardcase wirklich wahre Meister im Streiche spielen sind. Ich gebe es nicht gerne zu, aber es ist beeindrucken, was die sich schon alles so ausgedacht haben." Solea musste lachen. „Klingt so als hätte hier nie wirklich langweilig, und so wie Ahsoka einschätze ist sie sicher bei dem ein oder andern Streich dabei oder?" Ich nickt und musste auch lachen. „Oh ja, das hast du richtig erkannt. Sie hat ihrem Meister mal einen halben Sandkasten ins Quartier gebaut. Weil er wohl Sand nicht mag oder so. Man hat ihn durch die ganze Kaserne nach ihr Brüllen hören. Da sie sich natürlich bei Rex danach versteckt hatte. Hab den General noch nie so sauer gesehen, war richtig gruselig."
Solea musste nun laut loslachen. „Oh Mann, die kleine hat echt faustdick hinter den Ohren, kein Wunder, dass Rex ihr total verfallen ist." Ich nickte und wir liefen den Gang entlang. „Ja, das ist er. Ob er ihr das allerdings jemals sagen wird, ist was anders." „Ich hoffe es für die beiden. Sie würde sehr gut zusammen passen. Aber diese dämliche regel der Jedi keine Bindung einzugehen. Macht es für sie auch nicht leichter." Ich nickte. „Ja das stimmt. Das ist auch einer der Gründe, warum Rex noch zögert. Und natürlich, weil sie sein Commander ist." Solea hielt an ihrem Quartier an. „Ja, das sind zwei starke Argumente dagegen, aber ich bin dennoch der Meinung, dass die Liebe es wert ist, es zumindest zu versuchen." Ich lächelte sie an und nickte. „Ja, ich kann das nur bestätigen." Ich schaute zum Quartier. „Brauchst du noch was?" „Ja meine Blaster ich hole sie schnell." Und schon war sie drin verschwunden. Ich schaute ihr nach und musste wieder lächeln. Nie hätte ich gedachte, dass ich mich mal so in eine Frau verlieben würde. Na ja generell hätte ich nie gedacht das es mich mal erwischen würde. Und dann kam sie und hat mich einfach mit ihrer Art und weiße komplett verzaubert. Es war schon verrückt. Aber schön.

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