Teil 17
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Wolffe:
Wir liefen zusammen durch die Gänge Richtung 501 und ich hoffte sehr, dass Jesse sie heute in Ruhe ließ und sie nicht an flirtete. Ich mochte es einfach nicht. Verdammt, damit hatte, Rex also auch wieder recht, ich war eifersüchtig, wenn er das machte. Aber mal davon abgesehen könnte es wohl ein angenehmer Abend werden. Und ich konnte so immerhin noch etwas Zeit mit ihr verbringen. Allerdings musste ich wirklich Gedanken machen, wie die Kuss-Sache ansprechen wollte. Ich meine, bereute hatte ich ihn sicher nicht. Und ich würde es wirklich gerne wieder tun. Und dann war ja auch noch diese Sache mit dem Verliebt sein. Das war ich noch nie. Also wie zur Hölle sollte ich ihr das sagen? Ich kann ihr, das doch nicht einfach so an den Kopf werfen, dass ich mich in sie verliebt hatte, oder? Wie macht man so was überhaupt?! Rex war mir dabei leider auch keine wirkliche Hilfe. Ah das auch immer alles so unglaublich kompliziert sein musste. Ich schaute auf und musste richtig bremsen als sie auf einmal vor mir stand.
„Was zur Hölle? Solea! Ich hätte dich beinahe umgerannt, du kannst doch nicht einfach vor mich laufen!" brummte ich sie an. Sie stemmte die Hände in die Hüften und schaute mich fixierend an. „Was bitte soll ich denn sonst machen, wenn du einfach nicht auf mich reagierst! Wolffe! Ich habe leider gerade keine Leuchtpistole dabei, um auf mich aufmerksam zu machen!" Ich schaute sie verdutzt an. „Wie nicht auf dich reagieren? Wie meinst du das den schon wieder?" Sie seufzte. „Ich habe grade 5 Minuten lange versucht, dich anzusprechen. Wo warst du den bloß mit deinen Gedanken? Wolffe" Ich musste schlucken. Das hatte ich wirklich nicht mitbekommen. Und ich konnte ihr auch schlecht sagen, dass ich in Gedanken nur bei ihr war. „Ich, ähm ... Ich habe nachgedacht." Sie zog eine Augenbraue hoch und sah mich skeptisch an. „Ach was, darauf wäre ich jetzt ohne dich nicht gekommen. Worüber zerbrichst du dir bitte so den Kopf, dass du alles um dich vergisst." Ich seufzte. „Also ich ... das ist schwierig." Ihr Blick wurde weicher und sie trat an mich näher heran. „ Wolffe, was auch immer es ist, du musst doch nicht alles alleine mit dir ausmachen." Ich sah ihr in die Augen und sie strahlten so viel Wärme und Verständnis aus. Komm schon Wolffe jetzt, sag es ihr es ist doch der perfekte Moment.
Solea:
Ich schaute ihm weiter in seine wundervollen Augen. Irgendwas beschäftigt ihn doch. Ich wollte ihm so gerne helfen. So wie er mir geholfen hat. „Komm schon Wolffe spuck es aus. Worüber denkst du nach?" Wolffe trat noch einen Schritt auf mich zu und legte mir beiden Hände auf die Schultern und schaut mir nun direkt in die Augen. Er holte kurz Luft und dann sprudelte es förmlich aus ihm heraus „Verdammt du bist es! Du beschäftigst mich. Die ganze Zeit schon." Ich musste kurz schlucken. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Und ehrlich gesagt war ich verwirrt, meinte er das positiv oder negativ? „Ich? Beschäftige dich? Wie meinst du das?" Er nickte und sein Blick wurde sanft. „Ja du geht's mir einfach nicht mehr aus dem Kopf ... Ich kann nicht mehr klar denken, wenn du in meiner Nähe bist und das macht mich wahnsinnig. Tut mir leid. Ich kann es nicht besser erklären. Aber ich könnte es dir zeigen, was ich damit meine." Ich blickte ihn immer noch leicht verwirrt an. Er musste immer an mich denken und konnte meinetwegen nicht mehr richtig denken? Aber ich hatte doch nichts gemacht? Oder meinte er damit, dass er mich mochte? So wie ich ihn. Ah dieser Kerl spricht jetzt auch, schon fast in rätsle wie Meister Plo Koon! „Mir Zeigen? Okay dann zeige es mir bitte wie du das meinst." Ich war mir echt nicht sicher, was er mir zeigen wollte, aber was hatte ich schon zu verlieren? Schlimmsten falls lief er wieder auf und davon. Vielleicht meinte er aber auch was ganz anders, wer wusste das schon, es war ja immerhin Wolffe.
Er lächelte mich an und nickte nochmal „Gut, ich werde dir zeigen, was ich dir eigentlich sagen will." Ich sah ihn gespannt an, doch was er dann tat heute mich aus den Socken. Er zog mich sanft näher zu sich und legte mir beide Hände zärtlich auf die Wangen. Das alleine löste bei mir Schmetterlinge im Bauch aus. Oh, bei der Macht, ich war ihm total verfallen. Aber was passierte hier gerade?! Das hatten wir doch schon mal alles und ich dachte, er hätte es bereut, aber dennoch, Mein Herz begann wie verrückt zu rasen. Und dann küsste er mich. Und was das für ein Kuss war! So zärtlich und liebevoll wurde ich noch nie geküsst! Ich konnte nicht anders, als diesen Kuss zu erwidern. Auch wenn er vielleicht gleich wieder verschwinden würde. Ich schloss die Augen und genoss unseren Kuss in vollen Zügen und hoffte, er würde niemals enden. Doch leider ging er natürlich irgendwann zu Ende, ich öffnete meine Augen wieder und sah ihn an. Würde er sich jetzt wieder entschuldigen und weglaufen. Doch er blieb aber sagte nicht, sondern nahm mich in den Arm und drückt mich sacht an seine Brust.
Wolffe:
Ich drückte sie sanft eng an mich, ich wollte sie einfach nie wieder loslassen. Ich hatte es wirklich getan, ich konnte es selbst noch nicht ganz begreifen, aber es fühlte sich gut und richtig an. Irgendwann drückt sie sich etwas von mir weg, sodass sie mir in die Augen sehen konnte, und ich begann zu erklären. „Das meine ich, Solea, mit du gehst's mir nicht mehr aus dem Kopf. Du hast mir komplett den Verstand geraubt. Ich habe mich in dich verliebt." So, es war raus. Und es war leichter als gedacht es zu sagen. Nun warte ich nervös auf ihre Reaktion. Und sie lächelte mich an. Sie lächelte einfach und ehe mich versehen konnte, streckte sie sich und küsste mich! Ich dachte, mein Herz platze gleich vor Glücksgefühle! Ich erwiderte den Kuss zärtlich. Man ich hätte nie gedacht das sich verliebt sein so unglaublich gut anfühlen könnte. Als wir den Kuss mangels Luftnot beendet, sah ich ihr in die Augen und streichelte ihr über die Wange. „Ich bin nicht gut in solchen dinge ... deshalb bin ich auch nach unserem ersten Kuss einfach gegangen. Es tut mir leid, dass ich damit verletzt habe. Aber bitte glaub mir, den Kuss habe ich nie bereut." Sie lächelte mich an und nickte. „Schon gut Wolffe ich verstehe dich. Und ich bin dir nicht böse, außerdem haben die Küsse von eben alles wiedergutgemacht. Nur bitte lauf nicht mehr weg von mir. Ich will dir sicher nichts Böse. Du geht's mir nämlich auch nicht mehr aus dem Kopf, Wolffe. Ich habe mich auch in die verliebt und das, obwohl ich mir geschworen hatte, dass mir das nie wieder passiert."
Ich konnte nicht anders, als sie glücklich anzulächeln, sie empfand das gleich wie ich für sie! „Ich verspreche dir, ich werde nicht mehr die Flucht ergreifen. Aber du musst wissen, das alles ist für mich Neuland. Und Gefühle waren nie wirklich mein Ding. Das habe ich nicht gelernt" Sie lächelte mich an und legte ihre Hand auf meine. „Also ich bin auch nicht all wissen, was Gefühle angeht, aber wenn du willst und mich lässt, kann ich dir zeigen, was ich weiß." Ich nickte, lächelte. „Ich wäre dir sehr dankbar, wenn du das machen könntest." Ich schaute sie an und wurde etwas verlegen. „Ähm ... wie geht es jetzt weiter?" Sie musste kichern und lächelte dann. „Da gibt es keinen vorgeschriebenen Weg, Wolffe. Wie es weiter geht, mit uns, das können wir ganz alleine bestimmen. Was möchtest du den?" Das war eine Frage, die ich mir so noch nie wirklich gestellt hatten, was ich wollte. Ich sah sie nachdenklich an. Ich wollte sie nicht mehr gehen lassen. Außerdem wollte ich sie noch besser kennenlernen. „Ich hätte gerne, dass du bleibst Solea. Ich will nicht, dass du wieder geht's, auch wenn wir dein Schiff wieder haben. Und ich würde dich gerne noch besser kennenlernen" sagte ich dann.
Solea:
Wolffe so zu sehen war schon wirklich niedlich. Aber ich freute mich unglaublich darüber, dass er nicht wollte, dass ich ging und ich wollte auch nicht gehen. „Ich würde gerne bleiben, Wolffe ich fühle mich bei dir so unglaublich wohl und geborgen. Aber ich befürchte, ich werde nicht für immer hier der Kaserne bleiben können. Aber ich kann mir eine Wohnung auf Coruscant suchen und vielleicht, finde ich sogar einen na ja sagen wir mal legaleren Job. Sodass wir alle Zeit der Welt haben, uns richtig kennenzulernen. Was hältst du das davon?" Er nickte und drückt mir noch einen Kuss auf die Lippen. Was mein Herz gleich wieder einen Freudensprung machen ließ. „Das fände ich wirklich schön." meinte er dann lächelnd.
„Ah ich wusste doch das ihr zusammen kommt!!" Erröte plötzlich Ahsoka stimme hinter uns und wir beide dreht uns mit hochroten Kopf zu der Jungen Togruta um. „ Commander! Wie lange steht ihr da schon" fragte Wolffe dem das jetzt doch sichtlich peinlich war. Und mir ehrlich gesagt auch. Sie grinste und an. „Lange genug, um mitzubekommen, dass unsere harter mürrischer Commander Wolffe sich tatsächlich verliebt hat!" Ich seufzte, musste aber dann leicht grinsen. „Also du hast so gut wie alles mitbekommen oder Ahsoka?", fragte ich sie dann. Diese Jedi war wirklich unglaublich neugierig. Sie grinste breit. „Ach, nicht nur ich. Rex hat auch mit gefiebert, stimmt es Rexter!" Und wirklich, hinter Ihr steckte der Captain den Kopf aus der Tür. Wolffe und ich hatte nicht gar nicht bemerkt, dass wir schon vor dem Gemeinschaftsraum der 501 standen. „ Soka! Dir ist schon klar, dass Wolffe jetzt einen Grund hat mich zu köpfen!" sagte er dann weniger begeistert darüber, dass sie ihn verraten hatte. Wolffe seufzte und sah die beiden mit seinem typischen grimmigen Gesicht an. „Ihr zwei werdet schön den Mund halten, klar, das geht niemanden was an außer mich und Solea ja?" Ahsoka wollte gerade dagegen protestieren, aber Rex hielt ihr schnell den Mund zu und nickte. „ Klar Bruder wir werden kein Wort darüber verlieren, nicht war kleine?" Ich musste loslachen Ahsoka blick war einfach zum Schießen ihr passte es ganz und gar nicht das sie nichts sagen durfte. Rex sah erwartungsvoll an und schließlich nickte sie dann. Also nahm er die Hand wieder vom Mund.
Wolffe:
Ich sah noch etwas skeptisch zu Commander Tano ich war mir nicht wirklich sicher, ob sie wirklich den Mund halten würde. „ Schon gut Wolffe ich sage nichts zu den andern, du brauchst mich nicht so an zusehen als wolltest du mich gleich fressen. Schau lieber deine Liebste an! Rex seufzte und sagte zu ihr dann. „ Ahsoka! Genau das meinte er doch!" Ich konnte darauf nur brummen, und sagte leise zu Solea „Ich wette, mit dir morgen Abend weiß es jeder hier ... Sie schaffte nie und nimmer den Mund zuhalten" Sie musste darauf lachen und lehnt sich etwas mich und legte die arme um sie. Ich war so viele nähe wirklich nicht gewöhnt, aber es war schön. Ich sah Rex an. „Sorge dafür das sie es wenigste ein paar tage lange nicht herumerzähle, ja?" Er nickte und lächelt etwas. „Ich gebe mein Bestes, Wolffe. Aber ehrlich, ich freue mich für euch. Ihr passt gut zusammen." „So wie ihr und Ahsoka Captain, ihr wäre ein wirklich schönes paar", sagte Solea dann gerade heraus und Ahsoka und Rex sahen sich darauf verlegen an und wurden rot. Und ich musste grinsen und meinte dann. „Also wo sie recht hat sie recht Rex. Ihr wärt ein wirklich schöne paar und verknallt seit ihr doch eh schon lange in einander."
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