Schmetterlinge
Manche Menschen sind wie Schmetterlinge. Sie sind Wesen des Lichts, der Freude und der Reinheit.
Doch sehen sie nicht wie schön sie sind. Nein im Gegenteil, sie sehen nur den Neid und die Gier. Den Hass.
Die Schmetterlinge machen sich verantwortlich. Sie versuchen zu verstehen warum die Welt so ist wie sie ist mit all ihren Fehlern, doch scheitern daran.
Es ist als wenn sie zu den Rosen wollten aber an den Dornen hängen blieben. Ihre so wunderschönen Flügel gehen kaputt an denn Dornen.
Und plötzlich verwandeln sie sich in Nachtfalter. Sie wollen nicht mehr alleine sein und suchen Trost in der Nacht. Der Mond heilt kurz ihre Wunden, doch der Tag beschert ihnen Neue. Sie verstecken sich. Ertrinken im Selbstmitleid. Versuchen mit dem allem klar zu kommen.
Aber Niemanden interessiert was der Schmetterling zu sagen hat und interessieren sich auch nicht dafür das er nicht mehr so ist wie er einmal war.
Sie reißen ihm lieber die Flügel aus. Spucken auf die Gefühle. Fangen an es für normal zu halten, ihm weh zu tun.
Und der Schmetterling gibt sich den Schmerzen hin. Wehrt sich nicht. Und lebt weiter mit der Last eines gebrochen Ichs...
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