Kapitel 2
Ich gehe mit einem Apfel in die Schule, weil meine Eltern in einem Autounfall gestorben sind und ich keine Zeit zum Kochen habe. Ich freue mich schon darauf, Schmelde wieder zu sehen, aber leider haben wir heute keinen Unterricht bei Herrn Orban. Ich weine kurz zwei Minuten weil meine Eltern bei einem Autounfall gestorben sind und fahre dann los mit meinem Mercedes in die Schule. Auf dem Weg ist eine Polizeistreife und ich werde angehalten. Weil ich keinen Führerschein habe muss ich leider ins Gefängnis. Der eine Polizist legt mir Handschellen an (kinky) und ich muss im Polizeiauto bis auf die Wache mitfahren.
Traurig sitze ich im Auto, als ich draußen auf dem Fußgängerweg Schmelde laufen sehe. Ich winke ihr zu und klopfe gegen die Scheibe. Sie sieht mich geschockt an und läuft dem Polizeiauto hinterher. Leider kann sie keine 50 km/h laufen, deswegen fährt das Auto davon. Als wir angekommen sind muss ich in eine Zelle. Der Polizist sagt mir, dass mich nur meine Eltern abholen können. Ich weine wieder, weil die ja bei einem Autounfall gestorben sind leider. Dann setze ich mich auf die Bank in meiner Zelle und warte.
Ein bisschen Zeit später klopft es an meine Zelle. Ich schaue auf und sehe Schmelde, die wie ein*e Depp*in gegen eine der Stangen dängelt, statt einfach mit mir zu reden. „Hallo Schmelde!", sage ich. „Pschhhhht", sagt sie, „ich bin hier um dich zu befreien." Ich nicke und ziehe den Kleiderbügel aus meinem Asshoul, den ich für alle Fälle immer dabeihabe. Damit knacken wir das Schloss und entkommen aber leider haben die Polizisten uns gesehen. Wir rennen gemeinsam weg und da nimmt Schmelde plötzlich meine Hand um mich mit zu ziehen. Mein ganzer Körper kribbelt und ich bleibe wie angewurzelt stehen. Schmelde rennt aber weiter und weil sie meine Hand hält fall ich auf die Schnauze. Bei dem Aufprall bekomme ich einen Flashback:
Anfang vom Flashback:
Ich verabschiede mich von meiner Mutter mit einem Küsschen und von meinem Vater mit einem Rölps. Die beiden gehen aus der Haustüre und ich winke nochmal bevor ich mich umdrehe. Dann gehe ich in die Küche und mache mir ein Ananasbrot. Aus dem Fenster sehe ich, wie mein Vater sich ans Steuer von seinem Ferrari setzt und rückwärts ausparkt, da rast plötzlich eine Kanone von Mario Kart die Straße entlang. Ich schreie „VORSICHT", aber die Küchenfenster sind zu, deswegen hören meine Eltern mich nicht. Mein Vater fährt weiter zurück und das Auto wird von der Kanone weg gebasht. Ich setze mich auf den Boden und weine. Jetzt sind meine Eltern leider tot.
Ende vom Flashback.
Erschrocken stehe ich wieder auf. Anscheinend sind meine Eltern bei einem Autounfall gestorben!!!!!!! Ich weine kurz, bis mir wieder einfällt, dass ich ja auf der Flucht bin. Ich renne mit Schmelde, die schon die ganze Zeit an meinem Arm zieht, weiter bis wir zu einem dunklen Wald kommen der gefährlich aussieht. „Hier gibt es eine winzig kleine, alte Waldhütte, da können wir schlafen", erklärt mir Schmelde. Ich nicke und gemeinsam schlagen wir uns durch das Dickicht. Ganz viele Dirnenbüsche zerreißen meine Kleidung und als wir ankommen sind wir beide leider nackt.
Wir gehen in die Hütte wo nur eine einzelne Matratze ist. „Ich kann auf dem Boden schlafen", bietet Schmelde an, doch ich sage sofort: „Nein, wenn dann schlafe ich auf dem Boden. Es ist meine Schuld, dass wir hier sind." „Auf keinen Fall", antwortet Schmelde, „dann schlafen wir eben zusammen auf dem Boden." „Okay", antworte ich und gehe ins Bad um meine Haare zu waschen. Als ich wieder zurückkomme, liegt Schmelde schon auf dem Boden und ich lege mich dazu.
Weil wir immer noch nackt sind, ist die einzige logische Konsequenz, dass wir jetzt Seks haben, also haben wir Seks. Leider werden wir in der Nacht von wilden Waldtieren des wilden Waldes angegriffen, die wir in einem epischen Battle bekämpfen müssen. Natürlich gewinnen wir und gehen nach diesem langen, anstrengenden Tag endlich schlafen.
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