Kapitel 3

Damons POV

Ich hatte den größten Teil des Tages damit verbracht auf meinem Bett zu liegen und zu schlafen. Keine Ahnung, ob das an diesem dummen Zauber lag oder ob es bei Menschen im Allgemeinen üblich war. Auf jeden Fall war ich müde, mehr als nur müde. Und es war schließlich nicht so als hätte ich etwas Besseres zu tun gehabt. Stefan war in der Schule, keine ungebetenen Gäste haben vorbei geschaut und ich hatte das gesamte Haus für mich alleine. Als Vampir wären mir tausend Möglichkeiten eingefallen, mir die Zeit zu vertreiben. Doch als Mensch, tja, da wusste ich überhaupt nicht was ich tun sollte. Es war laaaaangweilig!

In der Zeit, in der ich nicht schlief, habe ich über die unterschiedlichsten Sachen nachgegrübelt, etwas, was normalerweise sehr untypisch für mich war. Meine ersten Gedanken galten Katherine, diese habe ich allerdings schnell verdrängt, da ich merkte, dass ich eine sehr emotionale Reaktion auf sie hatte. Mensch sein war dumm. Ich wusste, dass ich im Jahr 1864 ein sehr emotionaler Mensch gewesen bin, ich wollte nicht wieder so sein. Es machte mich schwach und verletzlich. Ich durfte kein Mensch bleiben. 

Meine nächsten Gedanken galten meinen Feinden, die überall auf der Welt verstreut waren und sicher sehr erfreut über meinen momentanen Zustand reagieren würden. Sie könnten leicht Rache nehmen. Zum ersten Mal seit fast zwei Jahrhunderten überkam mich Angst. Sie könnten mich in diesem Zustand mit nur einem Genickbruch umbringen. Ich hätte keine Chance. Sie würden noch nicht einmal ins Schwitzen kommen.

Ich musste wieder ein Vampir werden und das schnell. Und die einzige die mir dabei helfen konnte, war Bonnie Bennett. Trauriger Weise waren alle anderen Hexen, die ich kannte, entweder Tod oder mit mir verfeindet. Gut, Bonnie konnte ich auch nicht als Freundin bezeichnen, doch Elena war meine Freundin-irgendwie jedenfalls, denke ich. Und sie war wiederum die beste Freundin von Bonnie. Ich beschloss gegen Ende des Tages noch einmal bei ihr vorbei zu schauen. Ich brauchte sie ja nicht zwingend einzuweihen. Wenn ich mit ihr sprechen wollte, bedeutete das allerdings, dass ich das Haus verlassen musste. Ich schluckte.

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Elenas POV

Ich legte, frustriert nicht ein einziges Wort zu Papier gebracht zu haben, meinen Bleistift zur Seite. Nachdem Stefan vor gut einer Stunde gegangen war, dachte ich, ich könnte mich irgendwie ablenken. Ich hatte begonnen Hausaufgaben zu machen, was sich nun als nicht gerade effektiv herausstellte. Ich konnte mich auf keines meiner Geschichtsbücher konzentrieren und totsicher nichts aufschreiben.

Nein, stattdessen dachte ich darüber nach, ob bei Stefan alles in Ordnung war, was Bonnie wohl gerade machte und wie es Damon im Moment ging. Vor allem wie es Damon im Moment ging! Ich sollte nicht so viel über ihn nachdenken, das wusste ich, doch ich machte mir nun Mal Sorgen. Diesen Sorgen konnte ich allerdings nicht nachgehen, da ich Stefan versprochen hatte, mich von Damon fernzuhalten. Ich vertraute ihm und wollte ihn nicht verletzten indem ich ihn hinterging.

Mit einem Blick auf die Uhr bemerkte ich, dass es bereits nach sechs war. Und ich hatte immer noch nichts für die Schule getan. Jenna würde sicher begeistert sein.

Ich stand nun doch etwas verärgert von meinem Schreibtischstuhl auf, schnappte mir ein paar Wechselsachen und bahnte mir meinen Weg zum Bad. Dumme Vampire. Eine Dusche war jetzt genau das, was ich brauchte.

Gut zwanzig Minuten später betrat ich frisch geduscht erneut mein Zimmer. Ich erschreckte mich fast zu Tode, als plötzlich jemand von außen an mein Fenster klopfte. Es gab nur eine Hand voll Personen die das taten. Mein Herz fing an zu rasen, als ich bemerkte, dass nicht Stefan, sondern Damon auf dem Fensterbrett hockte. Was wollte er hier?

Er saß nicht gerade lässig da, nein, wenn ich ehrlich war, sah es so aus, als wäre er kurz davor wieder herunter zu fallen. Er sah mich mit einem geradezu flehenden Blick an und bedeutete mir, das Fenster zu öffnen. Ich zögerte einen Moment. Konnte ich ihm trauen? Stefan meinte, ich sollte mich von ihm fernhalten, aber wie ich schon sagte, ich glaubte nicht, dass er mir etwas antun würde, außerdem konnte ich ihn ja nicht da draußen hocken lassen.

Ich überwand mich schließlich dazu vorsichtig das Fenster zu öffnen.  Damon schlüpfte etwas unbehaglich in mein Zimmer, wobei seine Bewegungen nicht einen Hauch der Eleganz wiederspiegelten, die ich normalerweise von den Vampiren gewöhnt war. Er ließ sich auf meinen Zimmerboden fallen und blieb erschöpft? auf dem Rücken liegen. Ich musterte ihn irritiert. Er benahm sich nicht normal. Und er sah definitiv nicht normal aus.

Seine nachtschwarzen Haare waren total zerzaust und klebten da etwa Blätter in den Strähnen? Ja auf jeden Fall. Seine Kleidung war ebenfalls beschmutzt und außerdem es sah so aus als hätte er einige Schrammen an den Armen. „Damon?“ Ich beugte mich besorgt zu ihm herunter. Ich hatte Angst, er wäre direkt vor mir in Ohnmacht gefallen.

Glücklicherweise öffnete er in diesem Moment die Augen. „Danke“, murmelte er dann. Ich runzelte die Stirn, reichte ihm aber trotzdem meine Hand, um ihm aufzuhelfen.

„Was ist denn mit dir passiert?“, fragte ich sobald er einigermaßen sicher vor mir stand und ich einen besseren Blick auf ihn werfen konnte. Er sah aus, als wäre er Stunden durch einen Wald gerannt und danach noch von einem Bus überfahren wurden.

Damon kratzte sich etwas unsicher am Hinterkopf. Ihm war die Situation unangenehm  und mir war bewusst, dass ihm das kein Stück gefiel. „Ich denke, ich brauche deine Hilfe…“

„Du brauchst meine Hilfe…“ Ich hob fragend eine Augenbraue. Damon unsicher zu sehen war eine Premiere und diese Situation wollte ich definitiv  ausnutzen. „Wobei?“

Sein Blick verfinsterte sich augenblicklich und ich spürte wie mir ein kalter Schauder über den Rücken lief. Ich durfte schließlich nicht vergessen, dass er mir in Sekunden das Herz aus der Brust reißen konnte. Ich war zwar immer noch recht sicher, dass er das nicht tun würde, zu sehr wollte ich ihn aber trotzdem nicht provozieren. Ich ging einen Schritt zurück. „Wenn du irgendetwas vor hast...ich bin nicht alleine in diesem Haus. Zur Not schreie ich. Laut.“

Damon verdrehte die Augen. „Als würde dir das etwas bringen…“ Er machte zuerst Anstalt fortzufahren, schien sich dann jedoch eines besseren zu besinnen. „Ich werde dir nichts antun, ich will nur, dass du Bonnie kontaktierst…ich brauche sie...“ Er runzelte die Stirn, scheinbar suchte er nach den richtigen Worten. „...wegen einer Hexenangelegenheit.“

Ich verengte die Augen. „Für welche Hexenangelegenheit?“

Damon schüttelte energisch den Kopf, anscheinend genervt von meiner Neugierde. „Das hat nichts mit dir zu tun, du musst es nicht wissen…“

Na das wurde ja immer besser. „Ich habe ein Recht es zu erfahren, nach allem was ich und auch meine Freunde in der letzten Zeit durchmachen mussten. Ich kann dir versichern, dass Bonnie dir nicht helfen wird, wenn du ihr dasselbe sagst, wenn sie dir überhaupt hilft! Schließlich hat sie gerade ihre Grams verloren und du bist nicht unschuldig daran!“ Plötzlich war ich sauer und dadurch auch mutiger als zuvor. Wie konnte er es nach allem, was er in der letzten Zeit so angestellt hatte, wagen hier herein zu spazieren und irgendwelche Dinge zu fordern?!

Damons Augen loderten nun vor Wut und er machte ein paar Schritte auf mich zu. Ich schluckte hart. „Ich weiß, dass die Hexe mich nicht leiden kann, aber sie kann mich nicht beschuldigen, Sheila getötet zu haben. Es war ihre eigene Entscheidung den Zauber zu Ende zu sprechen!"

,,Aber das entschuldigt nicht, was du uns sonst angetan hast. Das kannst du nicht machen, Damon! Du kannst Leuten nicht vor den Kopf stoßen und dann erwarten, dass sie dir helfen!", fuhr ich ihn nun an.

Damon schien meine Worte getroffen zu haben, doch er gab sich reichlich Mühe diese Tatsache zu verbergen. Er fixiert mich stattdessen mit seinen eisblauen Augen. ,,Glaub mir, für das was ich euch angetan habe, büße ich gerade."

Er stand nun direkt vor mir, so nah, dass ich seinen Atem auf meinem Gesicht spüren konnte. Er sah aus, als wollte er mich in Grund und Boden starren. Wieso tat er nichts? Ich war mir sicher Damon würde mich nach meinen feurigen Worten, mit Hilfe irgendeiner Hochgeschwindigkeitsaktion gegen die nächstgelegene Wand drücken oder zumindest die Zähne fletschen, um mir Angst zu machen. Er wollte mir ja offensichtlich Angst machen, doch er benutzt seine Vampirfähigkeiten nicht.

Mir kam in diesem Moment ein weiterer Gedanke. „Was meinst du mit büßen?“, flüsterte ich, während ich gleichzeitig versuchte seinem intensiven Blick standzuhalten. Ich bemerkte, wie aufgrund meiner Worte eine Spur von Angst in Damons Augen trat. Er hatte Angst, dass ich etwas herausfinde, etwas, dass ich offensichtlich nicht herausfinden sollte. Allerdings machte er auch keine Anstalt zurückzuweichen. Er atmete nach wie vor unregelmäßig. Als Vampir sollte er eigentlich überhaupt nicht atmen, oder?

Mein Blick fiel auf die blutigen Schrammen, die mir schon vorhin an seinen Armen aufgefallen waren. „Du heilst nicht.“ Dann schweifte er zu Damons sich nach wie vor fanatisch heben und senkenden Brustkorb. „Du atmest.“ Konnte das tatsächlich sein?

Bevor ich es mir besser überlegen konnte, streckte ich meine Hand aus, um sie auf seinen Brustkorb zu legen, genau da wo sich sein Herz befand. Ich hatte immer noch Angst Damon könnte mich plötzlich von sich stoßen. Ich wusste bei ihm nie, wie weit ich gehen konnte. Zu meinem Erstaunen ließ er es geschehen. Meine Augen weiteten sich vor Schock, als ich das pochen eines völlig funktionstüchtigen Herzens unter meinen Fingern spürte. „Und du hast einen Herzschlag.“ Ich sah ihm wieder direkt in die Augen.

Damon nickte nur. Er schien sich geschlagen zu geben. „Ich bin ein Mensch.“ Er sagte die Worte, als wäre es das Schlimmste, was ihm je passiert ist. Andererseits, er liebte es ein Vampir zu sein, es war sicher das Schlimmste, das man ihm antun konnte. Er war nun schwach und verletzlich…und ein Mensch! Damon Salvatore war ein Mensch!

„Du bist ein Mensch…“ Ich nahm meine Hand kurz von seinem Brustkorb, um mir durch meine langen braunen Haare zu fahren, legte sie dann jedoch zurück, um mich davon zu überzeugen, dass der Herzschlag nach wie vor da war. Als ich erneut das Pochen unter meinen Fingern spürte, erschien ein breites Grinsen auf meinem Gesicht. Aus irgendeinem Grund fühlte ich mich plötzlich erleichtert. Und ich hatte deutlich weniger Angst vor Damon. „Du bist ein Mensch!“

Damon, nicht sehr begeistert, seufzte tief. „Ja, ich denke, du hast es kapiert.“ Er sah mir nicht mehr in die Augen. Plötzlich hatte ich Mitleid mit ihm. Was auch immer passiert war, er hatte es sich definitiv nicht ausgesucht. „Wie ist das möglich?“, fragte ich daher ernst, ich wollte ihn wissen lassen, dass er mit mir reden konnte. Ich wollte ihm helfen.

Damon schien einen Augenblick darüber nachzudenken, ob er mir antworten oder doch lieber abhauen sollte. Er schien sich glücklicherweise für ersteres zu entscheiden. ,,Ich weiß nicht, ob du die Geschichte hören willst...aber wenn es unbedingt sein muss..." Er lief langsam zu meinem Bett hinüber und ließ sich anschließend etwas erschöpft darauf fallen. 

Er bedeute mir mich neben ihn zu setzen. Scheinbar dachte er, es wäre besser für mich, um die Informationen zu verarbeite, oder so. Schön dass er sich wenigstens darüber Gedanken macht. Ich setzte mich neben ihn, sobald er zu sprechen begann. „Nachdem wir die Gruft geöffnet und herausgefunden hatten, dass sich Katherine überhaupt nicht dort drin befand, war ich sauer. Sauer auf sie, sauer auf mich wegen meiner eigenen Dummheit, sauer auf jeden.“

Damon schmunzelte leicht. „Ich wollte mich ablenken und hatte, denke ich, ein paar Drinks zu viel.“ Ich spielte etwas unbehaglich mit meinen Fingern, als mir klar wurde, dass er mit „Drinks“ wahrscheinlich nicht nur Bourbon meinte. Damon musterte mich abschätzend, da ihm das anscheinend genauso bewusst war wie mir. Ich entschied mich jedoch dafür, ihn nicht zu unterbrechen, sondern sah stattdessen auf und bedeutete ihm, mit der Geschichte fortzufahren.

„An viel danach kann ich mich nicht erinnern, ich weiß nur, dass ich noch einmal im Hexenhaus gewesen sein muss. Ich wollte mit Emily spreche und ich schätze ich habe kein gesittetes Gespräch mit ihr geführt. Am nächsten Morgen bin ich dann als Mensch aufgewacht. Ende der Geschichte.“ Er zuckte unschuldig mit den Schultern, so, als würde ihn das Ganze kein Stück mitnehmen. „Deswegen brauche ich die Hilfe deiner Freundin, sie muss herausfinden, was für einen dummen Zauber Emily auf mich gelegt hat und es wieder zurechthexen.“

Ich seufzte tief. Das war typisch Damon. Natürlich tat er so, als wäre das alles kein großer Deal. Dabei war es das. Er war ein Mensch verdammt nochmal! Ich fragte mich flüchtig, ob er es überhaupt schaffen würde, auch nur eine Woche so zu überleben. Er wusste weder wie man sich normal verhielt, noch kannte er irgendeinen Menschen, abgesehen von mir, der ihm helfen konnte.

Und Bonnie war scheinbar die einzige, die die Macht hatte, ihn wieder zum Vampir zu machen, ausgerechnet Bonnie! „Super, das ist einfach super“, murmelte ich. Dann runzelte ich die Stirn. „Weiß außer mir noch jemand bescheid? Hast du es Stefan gesagt?“

Damon sah mich mit seinem besten-Was-glaubst-du?-Blick an. Sobald ich meine Augen verengte, antwortete er mir, wenn auch etwas widerwillig. „Ich habe mich aus dem Gebäude geschlichen, kurz bevor Stefan nach Hause gekommen ist. Ich hatte keine Lust auf ein weiteres Brudergespräch. Er geht mir damit in letzter Zeit schon genug auf die Nerven.“

Damon gefiel der Gedanke ganz und gar nicht, Stefan einzuweihen, das konnte ich schon aufgrund seines missbilligen Gesichtsausdrucks sehen. Mir war auch klar warum. Er war nun offensichtlich der schwächere Bruder und das war eine Sache, die ihm nicht passte. Ich seufze. „Er wird es mitbekommen, es ist schließlich nicht so, als könnten wir dich mal eben wieder zum Vampir machen. Sagen wir du hast recht und Bonnie könnte uns tatsächlich helfen, dann müssen wir sie erst einmal dazu bringen uns zu helfen.“

Ich bemerkte, wie Damon mich erstaunt mustert. Er hatte offensichtlich mit dem Term Uns ein Problem, doch damit sollte er sich abfinden. Ich würde ihm helfen, schon alleine, weil ich ihn nach dem ganzen Katherine-Drama im Auge behalten wollte-und da er nun ein Mensch war, stellte er nicht unbedingt eine Gefahr da, weswegen Stefans Argument in meinen Augen schon längst entkräftet wurde.

„Ja, ich will dir helfen“, fuhr ich daher fort. „Du musst versuchen dich wie ein Mensch zu verhalten. Was hast du eigentlich gemacht, den Garten umgegraben?“ Ich deutete vielsagend auf seine Kleidung. Ich wollte es tatsächlich gerne wissen.

Damon sah mich streng an, anscheinend genervt. Er hatte gemerkt, dass ich aufgrund der neusten Erkenntnisse mutiger in seiner Gegenwart geworden war. „Nein, ich bin auf diesen dumme Baum geklettert, der da vor deinem Fenster steht“, gibt er dann missbillig zurück. „Oder wie meinst du, bin ich auf dein Fensterbrett gekommen?“

Jeder normale Mensch hätte die Vordertür benutzt, dachte ich amüsiert, sprach den Gedanken allerdings nicht laut aus. Ich wollte nicht, dass er meinte, ich würde mich über ihn lustig machen. Ich war froh, dass er mir genug vertraute, um sich helfen zu lassen. Ich schätzte Vampirangewohnheiten waren einfach schwer abzulegen.

„Du musst in Zukunft vorsichtiger sein“, seufze ich stattdessen. „Da du ein Mensch bist, kannst du nicht mehr deine alten Vampirgewohnheiten ausleben. Menschen können nämlich ziemlich schnell sterben!“ Ich bereute meine Worte, sobald ein freches Grinsen auf Damons Lippen erschien. „Du machst dir Sorgen um mich“, stellte er stolz fest. In diesem Moment knurrte sein Magen.

Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. „Ja, und scheinbar aus gutem Grund! Hast du mal daran gedacht, etwas zu essen?“

Damon sah mich etwas perplex an. Scheinbar hatte er diese Möglichkeit noch nicht einmal in Erwägung gezogen. „Ähm…nein“, gab er dann mit einem Stirnrunzeln zu. Ich verdrehte die Augen. Das konnte ja was werden.

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Tada, das nächste Kapitel! Ich hoffe wirklich euch gefällt es! Bitte kommentiert! :)

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