Tag ein, Tag aus
Arbeiten geh'n,
Tag ein, Tag aus.
Den Tag nur vorbeiziehen seh'n,
Was für ein Graus.
Den Tank fürs Auto bezahle ich,
Mit dem Geld, das ich verdiene.
Nichts leiste ich mehr für mich,
Das sorgt für diese freudlose Miene.
Zum Mittagessen versalzene Nudeln,
Der Koch wohl so motiviert wie ich.
Ach, was gäbe ich für handgefertigte Strudeln,
Sollte ich wieder mehr schauen auf mich?
Es gab eine Zeit,
Da betrachtete ich die Sterne.
Ich trug mein schönstes Kleid,
Einfach, weil ich es hatte gerne.
Vielleicht sollte ich mir eine Arbeit suchen,
Die Freude mir schenkt.
Damit ich nicht mehr so viel muss fluchen,
Und meine Stimmung wieder in die richtige Richtung lenkt.
Wo ich mein perfektes Lächeln zeige,
Die Menschen um mich habe gerne.
Wo ich wieder glücklich sein darf,
Und mein Leben leben lerne.
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