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Alles, was mir noch blieb, war der Traum. Der Traum der Freiheit und des Glückes; doch auch dieser wird mir immer mehr entrissen, so dass es nur noch ein Fetzen ist. Eine Scherbe, diese in so vielen anderen Liegt. Eine Wolke, diese sich aufzulösen beginnt, und alles was sie hinterlässt, ob Scherbe oder Wolke, ist ein schnitt und die darauffolgenden Leere. Es ist so, als würde man dem Engel die Flüge wegnehmen. Dem Magier die Kraft und dem Pferd die Beine. Das tragende, das einem einmal genommen wurde, kehrt nicht mehr zurück und bleibt als wage Erinnerung an das Frühere, in dem das alles noch vorhanden war....
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