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Auf dem Weg nach Hause.

Verlassen liegt die dunkle Straße vor mir.
Niemand trägt ein Lächeln
Niemand hat mehr einen Traum
Alles verlassen und doch so voll...
Was ist nur passier?
Der Alltag besteht aus gehetzte und leid.
Der eine nur,  der immer schreit!
Gehetzt, gestresst und ohne Rentens-Ruh, so ist des Menschen leben nun
Kein Lächeln im Herzen , auch nicht in der Seele oder im Gesicht.
Die Augen so müde und kalt
Und doch nur das eine im Sinn!
Zu Arbeit, schnell!
Darf nicht entlassen wer'n!

Doch die Ruh, so tritt sie ein, ist einsam und Leer, wie des Menschen Herz.

Doch ich muss jetzt Heim! Die Arbeit ruft, sonst ist's vorbei!

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