Kapitel achtzehn

Nach diesen Worten, blieb ich vorerst still. Ich wusste nicht genau, was er damit sagen wollte beziehungsweise, was er damit bezwecken wollte. Ich könnte mir nicht vorstellen, jemals etwas schlechtes über ihn zu denken. Natürlich wusste ich auch nicht, für wie schlecht er sich eigentlich hielt, aber darauf wollte ich ihn nun nicht ansprechen. Ich wollte noch zu Dr. White gehen und besprechen, wann ich Harry das nächste Mal mit raus nehmen dürfte. Wir würden dann nämlich zu Gemmas Grabstein fahren und dort würde ich ihn, natürlich nur wenn er das wollte, mit ihr alleine lassen. Er weiß zwar, dass sie tot ist, aber so wirklich, ist diese Tatsache noch nicht verinnerlicht.

Ich stemmte mich also vorsichtig auf, legte meine Nase an seine und sagte eine ganze Weile nichts. Beruhigend war sein stiller Atem, der ruhig auf meiner Wange lag, weswegen ich diese Zweisamkeit sehr genoss. Doch nach kurzer Zeit drückte ich ihm einen Kuss auf die Wange, dann auf die Nasenspitze und zuletzt auf die Lippen, ehe ich mich löste und aus seinem Bett aufstand. Es war an der Zeit für mich, wieder nach Hause zu gehen, auch, wenn ich am liebsten die ganze Zeit bei Harry wäre.
Als er dies zu bemerken schien, sah er mir sofort panisch nach und griff nach meiner Hand. Vorsichtig, bedacht darauf, mich nicht zu verletzen, zog er mich zurück an sein Bett und setzte sich auf die Knie.

"Bitte geh nicht." Das Grün seiner Augen funkelte bedächtig trüb, aus seinen nun gläsernen Augen, nur konnte ich nicht einfach bleiben. Es war schon ein Wunder, dass bisher noch niemand rein gekommen war und mich nach Hause geschickt hat. Genau aus diesem Grund, wurden die Besucher ja alle eingetragen; damit sie am Ende des Tages auch wieder verschwinden.

"Das kann ich leider nicht", sagte ich leise, trug ein trauriges lächeln auf meinen Lippen, während ich mich zu ihm runter beugte und erneut einen Kuss auf seinen zarten Lippen platzierte. Als ich ihn wieder ansah, wurden die Tränen in seinen Augen immer mehr und mein Herz begann schneller zu schlagen. Ich wollte nicht, dass er weint oder auch nur ansatzweise so traurig und überfordert ist.
"Harry das geht nicht, ich kann nicht bleiben."

"Aber du bist doch letztens auch geblieben..."

Da hatte er Recht. Es war nun schon ein paar mal gewesen, dass ich hier geblieben bin. Okay, das eine Mal hatte ich die Aufforderung dazu, aber in anderen Momenten, hatte ich diese nicht und es hat auch keiner mehr nachgeschaut. Das bestätigt mich in meiner Annahme nur noch, dass ich schon als Harrys Pfleger und nicht als sein Freund eingestuft wurde. Doch für solche Momente, war ich da echt extrem dankbar für.

"Bitte Lou. Wenn du hier bist, kann ich schlafen. Dann... dann kann ich durchschlafen und die Stimmen sind nicht da. Es ist so ruhig in meinem Kopf, wenn du hier bist.. bitte bleib. Zumindest, bis ich eingeschlafen bin", flehte Harry weiter, unwissend, dass ich meine Entscheidung hier zu bleiben, schon längst gefällt hatte.

Ich nickte also lächelnd, zog mir meine Jeanshose aus, sodass ich lediglich in Boxershorts und Pulli gekleidet war, ehe ich mich zu ihm legte und kurz darauf seine Arme um mich spürte. Anders als die letzten Male merkte ich, dass er dieses Mal mich beschützen wollte. Ich weiß nicht genau, in welchen Momenten er beschützt werden möchte und in welchen er andere beschützen will, aber das merkt man ja zum Glück noch. Und um ehrlich zu sein, hatte ich auch nichts dagegen, ihm so nahe zu sein. Seinen Herzschlag zu spüren und seine Wärme zu genießen, seinen Duft, den einfach nur er an sich hatte. Ich war mir noch nicht einmal sicher, ob ich nicht vielleicht vor ihm einschlafen werde, aber selbst wenn, wir waren hier zusammen.

Ich bin bei ihm, also wird er einen ruhigen Schlaf haben.

'

Direkt als er am Morgen wach wurde, sprang der kleine Louis aus seinem Bett und lief die Treppe hinunter. Heute war sein Geburtstag und nein, es war nicht irgendein Geburtstag. Louis wurde heute zehn Jahre alt, was bedeutet, dass er nun ganze zwei Zahlen brauchte, um sein Alter aufzuschreiben. Um ehrlich zu sein, fühlte er sich auch gleich viel älter als gestern, als er in der Küche ankam. Außerdem hatte er das Gefühl, er sei einige Zentimeter in der Nacht gewachsen und wäre jetzt viel größer.

Als der Junge mit den blauen Augen die Küche betrat, fingen sofort alle Anwesenden an, zu singen. Na gut, nicht alle anwesenden. Seine Schwestern waren dazu noch zu Jung und deswegen hörte es sich nicht ganz sauber an, aber trotzdem freute sich Louis riesig über die Überraschung. Vor allem, als er seinen lockigen besten Freund in der Meute erblickte, erhellte sich sein Gesicht noch einmal und er rannte vorerst ihm in die Arme.
Die Erwachsenen mussten lachen, als Harry leicht taumelte, da Louis ihm mit einem solchen Tempo in die Arme gelaufen war, dass er sich kaum auf den Füßen halten konnte.

"Danke danke danke!", rief Louis fröhlich, umarmte nun auch alle anderen Anwesenden, bevor er sich vor den Tisch stellte und die große Torte betrachtete, auf der die Kerzen bereits brannten. Auf der Torte befand sich in großen Buchstaben der Schriftzug 'Happy Birthday Louis' und darunter die Zahl Zehn.

"Los, puste sie aus", befahl Louis' Mama lächelnd und hielt bereits die Kamera in der Hand, um das ganze Ereignis aufzunehmen. Louis aber, sah kurz zu seinem besten Freund, der ihn ebenfalls lächelnd ansah. Dann ging Louis zu ihm, nahm ihn an der Hand und zog ihn mit zum Tisch.

"Wir pusten sie gemeinsam aus", strahlte Louis nur und bekam dafür ein lächeln von Harry, ehe die beiden sich nach vorne beugten und gemeinsam die zehn Kerzen auspusteten, die sich auf Louis' Torte befanden. Danach strahlten sie gemeinsam in die Kamera, ehe sie nun endlich gemeinsam frühstückten.

Nachdem Louis alle seine Geschenke ausgepackt hatte, entschuldigte er sich bei dem Rest der Erwachsenen, da Harry und er nach draußen gehen wollten. Zwar lag überall Schnee und es war unglaublich kalt, aber die beiden Jungs wollten den Tag unbedingt nutzen und nicht die ganze Zeit mit ihren Eltern verbringen. Immerhin war Louis jetzt schon zehn und die beiden durften endlich etwas länger draußen bleiben und sich auch etwas weiter von Zuhause entfernen.

So gingen die beiden Jungs zu dem Spielplatz, zu dem sie sonst nur mit Gemma gehen durften und stellten erfreut fest, dass nicht sehr viele andere Kinder da waren. Somit begannen sie, erst einen großen Schneemann zu bauen und danach ein Iglu, was leider nicht so ganz funktionieren wollte.

"Wir brauchen Gemma dafür", schmollte Louis und setzte sich beleidigt auf den gescheiterten Schneehaufen, der eigentlich der Anfang für das Iglu darstellen sollte. Harry hingegen schnaubte nur, sah sich auf dem Spielplatz um und setzte sich dann zu seinem besten Freund.

"Wir brauchen Gemma gar nicht. Wir sollten einfach etwas anderes machen."

"Und was?"

"Na, das musst du entscheiden. Immerhin bist du heute das Geburtstagskind", grinste Harry, knuffte Louis in die roten Wangen und sprang dann wieder auf. Louis ließ sich von seinem besten Freund nach oben ziehen und sah sich nun ebenfalls auf dem Spielplatz um, damit er eine Sache finden konnte, die die beiden nun stattdessen machen könnten.

Sein Blick fiel auf die große Eisfläche und sofort erinnerte er sich auch daran, dass seine Mutter damals immer gesagt hat, dass er noch zu Jung ist, um wie die anderen Kinder darauf zu spielen. Doch nun war er schon zehn und alt genug, zumindest dachte er das.

"Wir können Eislaufen gehen."
Harry sah seinen besten Freund erschrocken an und runzelte die Stirn.

"Bist du dir sicher? Du weißt, dass wir das eigentlich nicht dürfen.."

"Aber ich bin jetzt schon zehn, also bin ich alt genug und kann auf dich aufpassen", strahlte Louis, nahm seinen Lockenkopf an die Hand und zog ihn hinter sich her, bis zu der großen Eisfläche. Die anderen Kinder, es waren fünf oder sechs, spielten bereits mit einem Ball darauf herum und als sie die beiden Jungs erkannten, winkten sie ihnen zu und boten den beiden an, mit ihnen zu spielen.

Lächelnd sahen sich die beiden Jungs an, nickten und betraten vorsichtig das Eis. Es war schwieriger, als die Jungs gedacht hatten, aber nachdem sie ein paar Mal hingefallen sind, konnten sie sich doch einigermaßen oben halten und spielten mit den anderen Kindern Fußball auf dem Eis.

Als die beiden Jungs Abends, als es schon fast dunkel wurde, nach Hause gingen, hatten beide ein großes Lächeln auf den Lippen. Ja, auch ihre Augen strahlten aus, wie schön der Tag für die beiden Jungs gewesen war und wie viel Spaß sie gemeinsam gehabt hatten. Und Harry fiel ein weiteres Mal auf, dass er Louis vertrauen konnte und das er auch froh war, dass Louis der ältere von den beiden war. Auch, wenn er es natürlich kaum bis nächstes Jahr abwarten konnte, wenn er ebenfalls zehn Jahre alt werden würde.

Sie betraten das Haus von Louis und sofort kamen die Erwachsenen an, die sich bereits Sorgen gemacht hatten. Doch als Johanna und Anne ihre beiden Jungs sahen, mit knallroten Wangen und Nasen, blauen Lippen, auf denen aber ein überglückliches lächeln lag, verschwand auch der letzte Ausdruck von Sorge in ihren Gesichtern und sie halfen den Jungs, die schweren Schneejacken auszuziehen, ehe Johanna den Jungs eine heiße Schokolade machte.
Danach setzten sich die Jungs mit zu den anderen ins Wohnzimmer, schauten sich die Weihnachtsmärchen an, die im Fernsehen liefen und kuschelten sich dicht aneinander, unter die große flauschige Decke.

Nach einer Zeit spürte Louis, wie Harry ihn betrachtete und drehte seinen Kopf so, dass er genau in die grünen Augen seines besten Freundes blicken konnte. Louis' Blick wurde fragend, doch Harry lächelte nur und drückte seinem besten Freund einen Kuss auf die Wange.

"Happy Birthday Lou."

'

Am nächsten Morgen wurde ich dadurch wach, dass mir jemand sanft durch die Haare strich und mit der anderen auf der Matratze neben mir herum tippte. Ein lächeln schlich sich auf meine Lippen und ich kuschelte mich näher an den warmen Körper heran, der mich nahe an sich gepresst hielt. Ich spürte, wie das tippen neben mir aufhörte und Harry stattdessen die Decke höher zog, ehe ich einen sanften Kuss auf meiner Stirn platziert bekam.
Und wirklich nur, weil ich wusste, welcher Anblick mich erwarten würde, falls ich meine Augen öffnen würde, schaffte ich es, mich selbst dazu zu bringen. Ich blinzelte ein paar Mal, um mich an die Helligkeit zu gewöhnen, bevor ich meinen Blick auf den wunderschönen Jungen neben mir schweifen ließ.

Harrys Locken hingen ihm quer ins Gesicht, seine grünen Augen strahlten und ein lächeln, was schöner war als die Sonne in den kalten Wintertagen, lag auf seinen pinken Lippen. Wäre es mir nicht schon längst bewusst gewesen, hätte ich mir in dem Moment klar gemacht, wie sehr ich ihn liebe und, wie wunderschön er eigentlich ist. Nicht, dass ich das jemals bestritten hätte, doch erst jetzt, machte ich mir das ganze bewusst. Er gehörte mir. Er liebte mich.
Mein lächeln wurde ebenfalls größer und ich lehnte mich auf meine Unterarme, um mich ein wenig aufsetzen zu können.

"Guten Morgen Lou."

"Guten Morgen Haz."

"Fertig machen und dann Frühstücken?", fragte Harry und zog mich näher zu sich, weswegen ich grinsend nickte und ihn einfach kurz umarmte, bevor wir beide aufstanden und er ins Bad ging um Zähne zu putzen, während ich mich schnell umzog. Danach tauschten wir und als ich aus dem Badezimmer kam, lächelte Harry mich immer noch liebevoll an und nahm meine kleineren Hände in seine, um mich zu sich zu ziehen.

"Wieso lächelst du so?", meinte ich leicht belustigt, ließ meine Finger über seine Grübchen streicheln und platzierte meine Hände dann in seinem Nacken, während ich mich bereits auf Zehenspitzen stellte. Ich hatte noch nicht meinen Kuss bekommen.

"Du bist geblieben", lächelte Harry. "Du bist nicht gefahren, nachdem ich eingeschlafen bin."

"Nein bin ich nicht", erwiderte ich, kam seinen Lippen näher und lächelte. Danach platzierte ich einen kurzen Kuss auf seinen Lippen, wollte mich eigentlich schnell wieder lösen, jedoch erwiderte er schnell und platzierte seine Hände auf meinem Rücken, damit er mich nahe bei sich halten konnte.

So standen wir dort noch ein paar Minuten, ehe ich mich löste, ihm ein lächeln schenkte und wir beide aus seinem Zimmer gingen. Meine Hand fest in seiner, spazierten wir durch die Gänge und wurden von manchen Patienten nett begrüßt, was Harry offensichtlich zu verunsichern schien. Ein Blick in sein Gesicht reichte mir, um zu sehen, wie unwohl er sich fühlte und wie sehr sein Kopf gerade arbeitete. Er wusste nicht, ob das ganze wirklich nett oder belustigt gemeint war, doch da konnte ich ihm nicht helfen. Ich konnte ihm lediglich ein lächeln schenken, seine Hand fester drücken und ihn dicht bei mir halten, bis wir endlich die große Mensa betraten.

Im Gegensatz zum letzten Mal, als wir beide hier gewesen waren, blieb der unsichere Ausdruck auf seinem Gesicht so lange, bis wir vor Andra standen.

"Guten Morgen Harry", lächelte sie, ließ ihren Blick zu mir wandern und ihr lächeln wurde größer. "Oh, und Guten Morgen Louis. Du hast also wieder hier übernachtet, wenn ich das richtig sehe?" Sie zwinkerte und augenblicklich wurden meine Wangen in ein tiefes Rot getaucht. Wieso musste sie diese Frage auch so zweideutig stellen? Eine ganz einfache Feststellung hätte vollkommen gereicht.

"Andra, du machst meinen Lou ganz verlegen", lächelte Harry, gab mir einen Kuss auf die Wange und zog mich näher an sich, weswegen ich sofort begann, zu grinsen. Ein kribbeln durchflutete meinen Körper und ich drückte mich näher an Harrys warmen Körper, um mehr von diesem Gefühl in mir zu spüren. Dieses Gefühl wollte ich einfach nie wieder missen müssen.

Doch als Harry dort bereits mit seinem Tablett stand, fiel mir ein, dass ich eigentlich noch ein paar Worte mit Andra wechseln wollte. Ich wollte sie noch fragen, was sie letztens meinte, als sie mir erzählte, dass die Ärzte über Harry reden würden. Auch wusste ich, dass sie es mir wahrscheinlich nicht erzählen würde, aber einen Versuch war es Wert. Ansonsten müsste ich einfach ganz direkt Dr.White fragen, wenn ich diesen später besuchen gehe.

"Haz?", fragte ich also, drehte mich in seinen Armen um und blickte nach oben, damit ich Augenkontakt mit ihm halten konnte. "Kannst du schon mal vorgehen und einen freien Platz für uns suchen? Ich warte eben noch auf mein Frühstück und komme so schnell es geht nach."

Er blickte mich unsicher an und wieder bildete sich diese Sorgenfalte zwischen seinen Augen.
"Du kommst sicher ganz schnell nach?"

"Ich verspreche es."

Nun nickte er, trotz Unbehagen und drehte sich um, um uns einen freien Platz zu suchen. Andra stand bereits mit ihrem und meinen Tablett neben mir, um uns zu begleiten und schaute Harry komisch hinterher, ehe sie mich nun ansah.

"Wieso ist er vorgegangen?"

"Ich muss kurz mit dir reden."
Ihr Blick wurde skeptisch und ich seufzte laut auf. "Bitte.. es ist mir wirklich wichtig und es dauert auch nicht lang."

"Was gibt's Louis?"

"Du meintest letztens, die Ärzte würden über Harry sprechen.. Was genau sagen sie? Um was geht es? Er macht doch eigentlich Vorsprünge, aber du hast so skeptisch geklungen."

"Ich darf mit dir echt nicht darüber sprechen Louis. Schweigepflicht."

"Und diese gilt plötzlich auch für mich?", fragte ich leicht angenervt, lief Andra hinterher, die sich bereits auf den Weg zu Harry machte. Ich packte ihr Handgelenk und hielt sie leicht zurück. "Hey Andra bitte! Du weißt, dass ich sonst über jeden Schritt bescheid bekomme, was mit Harry passiert. Wieso denn nicht jetzt? Was würde Dr. White denken wenn ich ihm erzähle, dass du dich verplappert hast?"

Sie drehte sich um und sah mich leicht wütend an.
"Nur", betonte sie und hielt ihren Finger hoch, "Weil Harry dich liebt und du ihn. Und, weil du ihm gut tust und ich hoffe, dass du das unbedingt verhindern kannst."

"Was verhindern?", fragte ich nun verwirrt.

"Sie wollen Harry in ein anderes Klinikum verlegen und das schon in ein paar Wochen."

[...]

LashtonsCxndxm

"Smile, it's just a bad day, not a bad life."

Jap, in ein anderes Klinikum. Das war eigentlich nicht so geplant aber manchmal kommen einem die Ideen halt einfach von jetzt auf gleich 😅

Tut mir leid, dass ich letzte Woche nicht updaten konnte, aber das mit den ganzen Klausuren momentan ist echt verdammt anstrengend.. Bald habe ich wieder mehr Ideen.

Aber wahrscheinlich kommt heute oder morgen ein One Shot, für den ich so eine süße Idee habe. *singt* lasst euch überraschen :D

Fragen an euch:

1. Wird Harry wirklich in ein anderes Klinikum gebracht oder hat man das falsch verstanden?

2. Wie wird Harry reagieren, wenn er zu Gemmas Grab geht?

Würde mich sehr über Vorschläge und eure Gedanken freuen; danke für das tolle Feedback. Das bedeutet mir wirklich viel ❤️

-Michelle'❤️

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