Kapitel acht
Traurig sah ich ihn an, während ich meinen Blick von seinen kalten Augen abwand und an den Schreibtisch sah. Die Bilder hingen nicht mehr.
Mein Atem stockte und ohne auf seine vorherige Aussage einzugehen, entfernte ich mich von ihm und ging in schnellen kleinen Schritten auf den Schreibtisch zu. Als ich dort ankam, konnte ich einmal erleichtert aufatmen, denn die Bilder lagen alle verstreut auf dem Tisch, in zeitlicher Reihenfolge wohlbemerkt. Doch es lagen auch noch ein paar alte Bilder dabei, einige wie ich weiß, hingen damals bei den Styles zu Hause. War Anne etwa hier gewesen und hatte sie gebracht? Hatte Harry mit ihr gesprochen? Vielleicht war er gestern noch nicht so wie heute? Vielleicht war er gestern genauso gewesen, wie er es vor zwei Tagen war?
Vor zwei Tage. Ein lächeln ging mir über die Lippen, als ich an seinen Körper dachte, welcher sich haltsuchend an meinen krallte und an seine Locken, die mich im Gesicht gekitzelt hatten. Ich kann nicht abstreiten, dass ich diesen Moment nicht um alles in der Welt wieder haben wollte.
"War Anne gestern da?", fragte ich ihn, beschloss, ihn nicht anders zu behandeln, als ich es sonst tat. Nur weil er diese Nacht anscheinend schlecht geträumt hatte, war er nun kein anderer Mensch. Er hatte lediglich andere Gedanken und er meinte ja, er würde die Stimmen nicht hören, wenn ich da bin. Vielleicht sollte ich den ersten Schritt machen? Auf ihn zugehen und ihm zeigen, was er mir wirklich bedeutet?
"Ja. Aber ich konnte nicht mit ihr sprechen. Ich meine, wieso sollte ich?"
"Weil sie deine Mutter ist, Harry."
Ich seufzte einmal lautlos auf, nahm einmal tief Luft und bewegte mich dann wieder auf ihn zu. Min Blick wanderte nach oben in seine Augen, da er so viel größer war als ich und ich unbedingt den Blickkontakt aufrecht erhalten wollte, um seine Emotionen feststellen zu können. Ich wollte mich nicht einfach wieder so abschütteln lassen, nur, weil er dachte, ich sei lächerlich. Ich würde alles, was in meiner Macht steht, dafür tun, damit er wieder der alte Harry wird. Der, von dem ich letzte Nacht geträumt hatte.
"Ich habe letzte Nacht von dir geträumt."
"Ich hoffe doch, dass wir in deinem Traum Spaß hatten." Ich ignorierte sein dreckiges, selbstgefälliges Grinsen gekonnt. Als er bemerkte, dass ich mich dazu nicht äußern würde, verschwand es auch gleich wieder und er presste seine Lippen zu einer strengen Linie zusammen. Das Pink seiner Lippen strahlte selbst in dem gedämpften Licht und es erstaunte mich jedes Mal aufs neue, wie schön er war.
"Ich habe von Riley, dir und mir geträumt. Von dem Tag, an dem du mich Blind durch London geführt hast und wir Abends noch auf dem London Eye waren." Sein Blick wurde erneut härter und ich machte eine kleine Pause, um kurz durchatmen zu können. "Du sagtest mir, dass Gemma und ich die beiden wichtigsten Personen in deinem Leben sind und, dass du möchtest, dass das zwischen uns nie endet. Ich habe es dir Versprochen Harry." Er löste sich von mir, wollte sich entfernen, doch meine Stimme wurde lauter und er blieb stehen, um mir zuhören zu können. Er besaß wenigstens noch den Anstand, mir seine vollkommene Aufmerksamkeit zu schenken und das machte mich stolz und erfreute mich ebenso auf einer Seite. Ihm war meine Meinung und meine Aussage wichtig. "Du hast es mir auch Versprochen. Aber du hast dein Versprechen gebrochen. Es hat sich etwas geändert und das hat nicht nur mit dem Tod von Gemma zu tun Harry. Es hat mit dir und mir zu tun, denn wir beide sind nicht mehr das, was wir mal waren."
"Louis hör auf.."
Natürlich wollte er es nicht hören. Das was ich jetzt sagen würde, war nicht das, was er in seinem Zustand an sich heran lassen konnte. Doch das war mir egal. Ihm mussten auch jetzt, in diesem Zustand, die Augen geöffnet werden. Ich ging auf ihn zu und nahm seine Hand in meine; zu meiner Überraschung, entzog er sie mir auch nicht wieder. Etwas stolz lächelte ich, bevor ich wieder Ernst schaute.
"Du hast mich vorgestern gefragt, ob ich dich liebe", begann ich und sofort begann in seinen Augen etwas gefährlich zu blitzen und er wollte sich entfernen. "Nein warte bitte. Ich habe gesagt, dass ich das tue. Du hast mir gesagt, dass du mich auch liebst. Was ist jetzt anders als vor zwei Tagen? Was hat deine Meinung geändert? Würdest du wirklich wollen, dass ich verschwinde?"
"Mir wurden die Augen geöffnet", sagte er ganz einfach und wand seinen Blick zu Boden, doch damit war das Thema für mich noch nicht abgeschlossen.
"Von wem? Von Gemma oder von diesen Stimmen?"
Wir beide wussten die Antwort und wir beide wussten, dass es nicht von Gemma kam. Seine Stirn zog sich zusammen und fast schon traurig und überfordert sah er zu Boden. Er schien nach einer Antwort zu suchen und keine zu finden. Das ist es, was Harry Styles nicht versteht. Er versteht nicht, wie er jetzt antworten soll, um sein jetziges Verhalten zu erklären.
"Wo sind diese Stimmen, wenn ich bei dir bin? Sind sie jetzt hier? Sagen sie dir jetzt gerade, dass ich schlecht für dich bin?"
Ich näherte mich ihm und legte meine Arme um seinen Nacken. Sein Kopf hob sich und unsere Nasenspitzen berührten sich fast, als ich den nächsten Satz geradezu hauchte. "Wir wissen beide, dass du immer auf Gemma hörst. Und Gemma sagt, wir gehören zusammen." Ich konnte mit meinen Fingern in seinem Nacken eine Gänsehaut spüren, die mich sofort stolz lächeln ließ. Meine Nase näherte sich seiner noch ein Stück und ich spürte mit jedem Millimeter dem ich ihm näher kam, wie er sich mehr anspannte und sich versuchte, zu beherrschen. Er wollte nicht einknicken, nicht schwach werden. Doch er zeigte klare Reaktionen auf mich. Zeigte, wie sehr es ihm gefiel, wenn ich mit meinen Fingern seine Locken im Nacken kraulte oder, wenn unser Atem auf den Lippen des jeweils anderen liegt. Doch trotzdem würde ich niemals weiter gehen. Doch das konnte ich auch gar nicht.
"Du sollst aufhören", sagte er plötzlich seltsam ruhig und im nächsten Moment spürte ich große Hände auf meiner Brust, die mich unsanft von seinem warmen Körper weg stießen und mein Rücken wenig später Bekanntschaft mit seinem Boden machte. Keuchend stützte ich mich mit meinen Händen nach oben, sah in die geschockten grünen Augen, die ihre vorherige Tat nicht fassen konnten. Er war noch nie handgreiflich gegenüber mir geworden. Klar, hatten wir uns ab und an aus Spaß gekabbelt, aber es hat sich noch nie jemand von uns beiden danach stark verletzt. Das war ich jetzt auch nicht, viel mehr lähmte mich der Schock.
Dies war einer der Momente, wo ich Angst vor diesem Harry hatte. Natürlich, hatte ich ihn gerade ziemlich bedrängt, aber es war die einzige Möglichkeit in seinem Kopf gewesen, mich davon abzuhalten, etwas zu tun, was angeblich falsch sein soll.
Harry setzte gerade zu einer Entschuldigung an, als ich den Kopf schüttelte und mich mit der Hilfe meiner Hände aufsetzte. Wenig später stand ich wieder direkt vor ihm und fing seinen Blick auf. Er sah so unglaublich traurig aus, dass ich ihn am liebsten in meine Arme geschlossen und nie wieder losgelassen hätte. Doch genug Verstand hatte ich, um mich zurückhalten zu können. Er würde es falsch interpretieren. Er würde denken, dass das was er getan hat, in Ordnung ist und nicht verstehen, dass es mich verletzt hat. Weniger der Sturz, als die Tatsache, dass er mir gegenüber gewalttätig geworden ist.
"Ich werde gehen", stellte ich leise klar, klopfte meine Klamotten ab und sah dann wieder hoch in seine Augen. Er wollte etwas erwidern, doch ich ließ ihn nicht zu Wort kommen. Ich wollte nicht eine Silbe aus seinem Mund hören, denn dann wäre ich geblieben. Ich hätte nicht gehen können, wenn er sich entschuldigt hätte und mir womöglich noch den Grund für seinen Ausbruch erklärt hätte. Und ich wollte wütend sein. Ich wollte ein einziges Mal, wütend auf ihn und traurig sein, ohne es auf seine Krankheit zu schieben. "Es tut mir Leid, was gerade passiert ist. Ich werde dir nicht mehr so nahe kommen. Du hast mein Versprechen."
Lüge. Das hatte er nicht. Natürlich, würde ich ihm wieder nahe sein wollen. Aber ich beschloss, dass nicht immer ich derjenige sein sollte, der den ersten Schritt machte. Viel mehr sollte er mir zeigen, dass noch etwas von dem alten Harry in dieser Hülle steckt.
Als ich an diesem Tag das Klinikum verließ, fühlte ich mich kaputt und Müde. Diese Gefühle hatte ich noch nie. Manchmal war ich traurig, manchmal auch glücklich und manchmal, ja manchmal war ich einfach verdammt wütend und versprach mir selbst, diesen Ort nie wieder zu betreten. Doch natürlich ist mir dabei auch immer bewusst, dass ich mich selbst belog. Ich würde immer wieder hier hin zurück kehren, solange Harry noch nicht wieder der Alte ist und hier drin hockt, mit irgendwelchen inneren Stimmen, die ihm das Leben zur Hölle machten.
Natürlich, liebte ich ihn. Jetzt mal ehrlich, wie bitte, kann man das nicht, wenn man sein altes Ich kennengelernt hat? Doch ich denke nicht, dass ich schon immer in ihn verliebt gewesen bin. Nein, wir waren beste Freunde und das für eine verdammt lange Zeit. Meiner Meinung nach, tauchen diese Romantischen Gefühle erst auf, seitdem ich in Deutschland war und mehr Zeit dafür hatte, über Harry und mich nachzudenken. Oft habe ich andere Männerfreundschaften mit unserer verglichen und festgestellt, dass wir uns defintiv anders verhalten. Andere Jungs küssen sich nicht auf die Wange, setzen sich nicht auf den Schoss des besten Freundes und genießen es nicht, in dem Arm ihres besten Freundes zu liegen. Andere Jungs hatten ihren ersten Kuss nicht mit ihrem besten Freund und wieder andere, ziehen nicht mit ihrem besten Freund zusammen und benehmen sich wie ein altes Ehepaar. Aber was bei allen anderen Jungs auf keinen Fall der Fall war, war, dass sich die Freundinnen getrennt haben, weil sie dachten, dass zwischen ihnen und ihrem besten Freund etwas läuft. Und diese Situation, hatten Harry und ich mehr als oft.
"Kann ich vorbei kommen?"
Ich stand gerade an einer Haltestelle neben dem Klinikum, als ich beschloss, Eleanor anzurufen und mich mit ihr zu treffen. Einerseits, weil ich sie unbedingt sehen wollte und andererseits, um ihr zu sagen, dass sie im Thema Harry Recht hatte. Ich wusste jetzt schon, dass sie es mir unter die Nase reiben wird und sich dann darüber lustig machen wird. Letztendlich wird sie mich aber wieder bemitleidend ansehen, weil sie sich an Harrys jetzige Situation erinnert und dann nicht mehr weiß, wie sie mir helfen soll.
"Natürlich. Klingel einfach. Soll ich schon einmal den Tee aufsetzen?"
"Ja bitte."
Ich stieg in den nächsten Bus und war sofort in einer etwas besseren Laune, als mein zitternder Körper die Wärme annahm und ich mich in den weichen Sitz fallen lassen konnte. Mit meinen immer noch leicht zitternden Fingern, tippte ich ein paar Nachrichten an Zayn, meine Mum und Anne, ehe wir an der Haltestelle hielten, die sich am nächsten an Eleanors Wohnung befand.
Ich verabschiedete mich also von dem Busfahrer und trat kurz darauf zurück in die klirrende Kälte, weswegen ich meine Hände sofort wieder in den Tiefen der Tasche versteckte und versuchte, sie irgendwie, vergebens, warm zu halten. In solchen Momenten kam ich nicht drum herum, daran zu denken, wenn Harry auf Weihnachtsmärkten meine Hand genommen hatte, um diese zu wärmen..
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"Wieso mussten wir auch ausgerechnet heute los? Es soll anfangen zu schneien Hazza", quengelte ich, während ich meinen Beanie aufsetzte und vergeblich irgendwelche Handschuhe in dem Fach der Kommode, welche im Flur stand, suchte.
Harry hingegen lachte nur, meinte irgendetwas wie 'Erst dann macht es richtig Spaß' und 'Stell dich nicht so an Boo', ehe er einfach meinen Arm schnappte und mich mit sich aus der Wohnung schliff.
Grimmig lief ich neben ihm her, beobachtete seine großen Schritte. Ich hatte ihm schon so oft gesagt, dass er doch bitte kleinere und langsamere Schritte machen sollte, denn ich kam einfach nie hinterher. Doch jedes Mal aufs neue provozierte er mich damit, dass er größer war als ich und es sich somit leisten konnte, solche Monster Schritte zu machen.
Provokant wie ich war, ging ich automatisch noch langsamer und zählte innerlich die Sekunden, bis er sich über meine Schnelligkeit aufregen würde und tatsächlich. Bereits wenige Sekunden später, ertönte ein lang gezogenes 'Lou' in den Straßen Londons, was mich kichern ließ. Ich mochte es, ihn zu ärgern und das wusste er auch. Das war so unser Ding und deswegen wusste ich auch, dass er mir deswegen nie böse sein würde. Ich entschuldigte mich also, natürlich nicht ehrlich bei ihm und erneut einige Sekunden später, ertönten bereits Glocken und meine Augen erkannten viele Lichter, welche auf den Weihnachtsmarkt aufmerksam machten.
Wir waren jedes Jahr hier und jedes Jahr hatten wir den gleichen Ablauf.
Zuerst, suchten wir uns irgendeinen Crepe Stand und suchen uns einen aus. Danach finden wir irgendwo einen Glühwein und zum Schluss schlendern wir um die paar Stände mit Deko, die auch jedes Jahr das selbe waren. Doch auch trotz dieser Routine, wurde es uns nie langweilig. Das einzige, was mir so einen Tag versauen konnte, war die Kälte.
So auch nun, denn kaum verließen wir den Crepe stand, fand eine Schneeflocke den Weg auf meine Nase, welche ich automatisch kräuselte. Eine unangenehme Gänsehaut breitete sich aufgrund der Kälte aus und ich rückte ein Stück näher an Harry, welcher gerade reagierte, als würde er zum ersten Mal in seinem Leben Schnee sehen. Er lächelte so sehr, dass seine Augen den Sternenhimmel widerspiegelten und ich gar nicht anders konnte, als ihn durch sein mit Locken umrahmten Gesicht, als einen Engel zu bezeichnen. Seine Lippen waren noch Pinker als sonst und ein süßer Rotschimmer hatte sich auf seinen Wangen abgesetzt. Es war immer wieder schön, ihn so ausgelassen zu sehen. Wir hatten momentan viel Stress in der Uni und kamen gar nicht mehr wirklich dazu, etwas zusammen zu unternehmen, was nicht mit lernen zu tun hat.
Anscheinend schien Harry in dem Moment genau das gleiche zu denken, denn nun blickte er zu mir und nickte mit seinem Kopf in Richtung eines Glühwein-Standes. Ebenfalls lächelnd nickte ich und folgte ihm durch die Menschenmasse.
Um ihn nicht zu verlieren, griff ich nach seiner Hand und stand wenig später neben ihm. Erschrocken sah er mich an und ich dachte schon, dass es ihm irgendwie unangenehm wäre, als er plötzlich meine Hand fester umschloss und mit seinem Daumen über meinen Handrücken fuhr.
"Deine Hände sind ja eiskalt Boo", stellte er erschrocken fest, umschloss nun auch meine andere Hand und führte sie zu seinem Mund. Kurz darauf pustete er auf meine Hände, wollte sie so wärmen, weswegen ich erneut kichern musste. Natürlich wirkten wir in dem Moment verdammt wie ein Paar, doch das störte uns nicht. Wir waren in unserer eigenen Welt, so wie eigentlich immer und da störten uns auch die skeptischen Blicke der anderen Leute nicht.
Einige Zeit später, ließ er meine Hände wieder sinken, behielt aber trotzdem eine davon noch in seiner, ehe wir wieder den Weg zum Glühwein-Stand antraten. Bereits bei dem Gedanken daran, gleich etwas warmes in meiner Hand halten zu können, wurde der Tag noch ein bisschen besser und ich erinnerte mich wieder daran, wieso ich mich doch jedes Mal von Harry überreden ließ, ihn zu diesen Märkten zu begleiten.
Harry bestellte zwei Tassen und als neben uns gekichert wurde und wir drei Mädchen ausmachen konnten, bestellte er, so ein Gentleman wie er eben war, direkt noch drei weitere. Nach einem anzüglichen zwinkern von Harry wurde eines der Mädchen rot und ich konnte nicht anders, als über diese Reaktion den Kopf zu schütteln. Harry hatte eine unglaubliche Ausstrahlung auf jeden Typ Mädchen, während ich eher derjenige war, der alles auf sich zukommen lässt.
Kaum hatten wir die Tassen, umschloss ich meine fest mit beiden Händen und krallte mich an die Wärme, die das Porzellan meinem Körper schenkte. Harry hatte mittlerweile ein Gespräch mit den Mädchen angefangen, dem ich schon lange nicht mehr folgen konnte, weswegen ich meinen Kopf einfach ausstellte und meinen Blick weiterhin auf den riesigen Tannenbaum schweifen ließ. Nur am Rand bekam ich mit, dass die Mädchen fragten, ob Harry und ich zusammen wären, was er natürlich gleich verneinte. Doch wie auch sonst stellte er direkt klar, dass wir beste Freunde sind und es uns egal ist, wie wir auf andere wirken, solange wir beide wissen, was zwischen uns ist.
Danach hatte Harry ein oder zwei Dates mit dem Mädchen, welches er verzaubert hat, doch dann war es bereits wieder Geschichte. Er meinte, es hätte nicht gepasst und ich hatte genickt.
Es passte nie irgendwas ganz genau.
.-
[...]
Ich habe Keine Ahnung was ich schreiben soll .. Ich hoffe es hat euch gefallen 🙊❤️
-Michelle❤️
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