Kapitel 5

Hi, das lied oben hat nicht mit der F-F zu tun, aber ich habe es gehört als ich dieses Kapitel geschrieben habe. Hoffe es gefählt euch.

Es klopfte Leise. Emily kam rein. Sie lächelt mir zu. „Kann ich mich setzen?“ fragte sie ruhig. Ich nickte, so wie ich es immer machte. Wir setzten uns aufs Bett. „Ich muss dich das fragen, und Sam und dich sind dir nicht böse wenn du nein sagst.“ ich nickte wieder. „Möchtest du hier bleiben?“ Mein Herz schrie sofort JA, JA ich will. Doch mein Kopf sträubte sich, denn da war die Ungewissheit. Die angst davor wieder zu lieben. Ich schaute auf meine Hände. „Ich möchte dir keinen Stress machen aber wir müssen es leider bald wissen.“ „Will Sam das ich bleibe?“ flüstere ich. Sie lächelt „Sam ist ein bisschen überfordert, weißt du er wusste nicht das es dich gab. Aber ich glaube er würde sich freuen wenn er dich besser kennen lernt.“ Ihr Ton war wie immer ruhig und einfühlsam. „Dann würde ich gerne hier bleiben.“ Sie lächelte mir zu. „Das ist schön. ich werde Sam sagen das du gerne bleibst.“ Sie ging auf die Tür zu. Doch auf einmal überkam der Wunsch Emily alles zu erzählen. „Ich habe angst.“ Sie blieb stehen und kam wieder zu mir. Sie legte einen Arm um meine Schultern. „Das brauchst du nicht. Wenn du reden möchtest bin ich für dich da.“ Sie drückte mich, am liebsten hätte ich geweint, doch ich hatte es mir abgewöhnt zu heulen Emily war so nett zu mir, sie mochte mich und das war so ein komisches Gefühl. Ich lehnte mich an sie. Wie lange wir so saßen weiß ich nicht. Aber es war ein gutes Gefühl. „Wie wäre es wenn du etwas mit den Jungs unternehmen würdest, sie könnten dir den Strand zeigen.“ Ich nickte und lächelte. Vorhin schienen sie echt nett. Wir gingen gemeinsam runter. „Wollt ihr Emira nicht mal die Umgebung zeigen.“ „Das ist super, also bleib sie hier??“ fragt einer, ich glaube er hieß Seth. Er musste Jünger sein als ich, obwohl er einen Kopf größer war. „Wer kommt mit??“ Fast alle kamen mit, außer Jared, der sich entschuldigte, er müsse noch zu seiner Freundin, Kim hieß sie glaub ich. Draußen liefen wir auf einem Weg der laut der Jungs eine Abkürzung sein sollte. „also das war eine Überraschung, als wir erfuhren das Sam eine Tochter hat.“ „Seth halt die Klappe.“ zischte Jacob, er klang so als wäre es ihnen verboten worden darüber zu reden. „fragen könnte ihr ruhig.... Ich antworte nur manchmal nicht.“ Embry grinst „Du bist so stur wie Sam.“ Als wir am Strand waren, blitzte eine Erinnerung in meinem Gedechnis auf. Meine Mum hatte mir mal ein Foto gezeigt, wo Sam und sie hier Arm in Arm spazieren waren. Jemand hatte sie heimlich Fotografiert. Sie hatte angefangen zu weinen, damals hatte ich das noch nicht verstanden. „Was ist los?“ ich riss mich aus meinen Gedanken. „Nein, nein alles gut.“ stottere ich etwas verwirrt. Sie schienen mir nicht zu glauben, aber ich lief einfach weiter. Ich wollte nicht über meine Vergangenheit nachdenken nicht jetzt, wo ich andere Sachen im Kopf hatte. Der Tag war eigentlich echt toll, keiner fragte weiter fragen zu den letzten drei Jahren. Sie waren alle Freundlich zu mir, keiner hatte bisher das Thema Wolf angesprochen. Am Abend aßen wir noch zusammen und besprachen denn Nächsten Tag, Samstag. „Wir sollten dir noch ein paar neue Klamotten kaufen, Für die Schule brauchst du auch noch Sachen.“ Mist, die Schule, dass hatte ich total vergessen, ich war nicht mehr hingegangen seit Mums tot. Dumm war ich aber trotzdem nicht, denn ich hatte aus Büchern oder im Internet gelernt. Jedes andere Kind wäre wohl nicht zur schule gegangen und hätte auch sonst nichts gemacht, tja ich war aber nicht wie jedes andere Kind gewesen. „Wie wäre es wenn ich mit die nach Port Angeles fahre und wir dort alles hohlen?“ fügte Emily noch hinzu. Ich nickte, ich freute mich, ich liebte es zu shoppen nur war ich nicht oft dazu gekommen. „Ja gerne.“. Sie lächelte. „Wir müssten auch nach Port Angeles um noch Besorgungen zu machen.“ erklärte Paul, also beschlossen wir, das Sam, Emily, Paul, Seth und ich morgen in die Stadt fahren würden. Als ich im Bett lag war ich einfach nur glücklich, der Tag war echt schön gewesen, Sam war nicht so schlimm wie ich gedacht hatte und auch alle anderen warn echt nett. Aber am meisten mochte ich Emily. Sie war für mich da, auch wenn sie nicht wusste was ich hatte. Langsam dämmerte ich weg und schlief schließlich ein.

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