Kapitel 22
ACHTUNG!!!!! LightGold11441 und ich schreiben ein Buch aus mehreren Sichten schaut bitte mal rein, und sagt ob es euch gefällt, damit wir wissen ob es nicht zu kompliziert ist schreibt bitte auch Kommentare. Es heißt „Komplizierter geht es nicht..."
Und sorry das es länger gedauert hat mit dem update, aber ich bin so unromantisch, deshalb tu ich mich irgendwie schwer damit ....So jetzt geht es aber weiter:
Paul und ich hatten uns in den Sand gesetzt, niemand hatte etwas gesagt. Ich hatte den Kopf auf seine Schulter gelegt und ich war glücklich. So wie ich es lange nicht mehr gewesen wahr, in meinem Bauch war es warm und es kribbelte leicht. Am liebsten hätte ich die Zeit angehalten, aber sie war natürlich andrer Meinung, denn es wurde langsam dunkler..."Wir sollten gehen." meinte Paul, ich nickte und er half mir hoch. Langsam gingen wir zum Auto, er hatte mir einen Arm um die Schulter gelegt. Im Auto waren wir auch still. Bei mir zu hause, kam er noch mit rein, niemand war da, ein Glück denn die Blicke hätten mich rot werden lassen. Ich ging in die Küche, wo ein Zettel lag,
„Hi Kleine,
ich bin bei Harry und Sue, und Sam ist auf Patrouille, Essen ist im Kühlschrank,
hab dich lieb,
bis dann Emily"
Diese Worte machten mich noch glücklicher, denn sie hatte zum Beispiel „Hab dich Lieb" geschrieben. Sicher haltet ihr mich für verrückt aber mich machte es nun mal fröhlich. „Paul willst du auch was essen?" rief ich, doch als ich mich umdrehte stand er vor mir (Kennt ihr das?? Also ich schon :D) Er grinste, „Gerne" Also holte ich das Essen, Chicken Wings und Kroketten, aus dem Kühlschrank. Wir sparten uns den Weg zum Tisch und aßen direkt in der Küche, natürlich ohne Messer und Gabel...es machte Riesenspaß. Nach dem wir fertig waren gingen wir in mein Zimmer. Das Fenster war offen, Emily musste es auf gemacht haben, und deshalb war es kühl, aber das störte nicht. Ich war vor ihm im Zimmer und jetzt umarmte er mich von hinten und flüsterte „Ich bin froh das es dich gibt und das ich dir begegnet bin." ich lächelte und schmiegte mich an ihn. Dann drehte ich mich um und schaute ihm in die Augen. Während ich ihn anschaute und daran dachte wie glücklich ich war ihn zu haben, merkte ich nicht wie wir uns immer näher kamen. Dann trafen sich unsere Lippen, ich schloss meine Augen. Mein Gehirn setzte aus und stattdessen wurde mir warm..... Nach viel zu kurzer zeit lösten wir uns voneinander. Ich lächelte doch Miss Schicksal wollte mich wohl ärgern oder hasste mich einfach, denn dieser wunderbare Moment wurde mir so plötzlich genommen, wie man es nur konnte.....
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